⇢ ˗ˏˋ 041 ࿐ྂ

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"You really love me

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"You really love me... huh?"

 huh?"

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AM NÄCHSTEN MORGEN WACHTE ICH IN CHIFUYUS ARMEN AUF,
welcher allerdings noch schlief und aus diesem Grund schlich ich mich mit Vorsicht aus meinem Bett heraus. Ich zog mich leise um und verließ mein Gemach. Daraufhin ging ich zu Sanji, um ihn zu bitten uns das Frühstück aufs Zimmer zu bringen. „Natürlich, meine Majestät~", strahlte er so sehr, dass man meinen könnte, seine Augen hätten sich zu Herzen geformt. Schmunzelnd bedankte ich mich und ging wieder in mein Zimmer, wo ein Chifuyu mit schwarzen, zerzausten Haaren auf meinem Bett saß und gähnte. Süß. „Guten Morgen", wünschte ich ihm lächelnd. „Morgen...", antwortete er gähnend, „sag mal, wo warst du? Das Bett war so kalt und leer ohne dich..." Mein Herz... Aua. Wie kann man bitte nach dem Aufstehen schon so süß sein??

„Es tut mir leid, Chifuyu." „Wie könnte ich dir böse sein, wenn du mich so goldig ansiehst?", fragte er, stand auf und streckte sich etwas. Anschließend streichelte er meinen Kopf, bevor er ins Badezimmer verschwand. In der Zwischenzeit kam unser Frühstück an. Wir redeten über alles mögliche und genossen einfach die gemeinsame Zeit. So verging der Tag auch relativ schnell. Chifuyu hatte mir bereits erzählt, was er heute vorhatte und ich freute mich wie ein kleines Kind darauf. Tatsächlich war ich seit Ewigkeiten nicht mehr dort: am Jahrmarkt. Wir brachen demnach am Abend auf. Zu der Zeit war die Atmosphäre dort am allerschönsten. Chifuyu trug eine Jacke, die dunkelblaue Ärmel hatte. Das Innere war in einem eher helleren blau gehalten, mit goldenen Verzierungen sowie Epauletten an den Schultern. Dazu noch schicke, weiße Handschuhe sowie Hose und schwarze Stiefel.

Ich trug ein schlichtes und doch meiner Meinung nach tolles, schwarzes Kleid, dass meine Figur perfekt betonte. Die Ärmel waren oben eng und wurden immer breiter. Darüber hinaus war um meine Hüften ein goldenes Band befestigt, was dem Kleid ein wenig mehr Stil verleihte. Die Haare ließ ich offen, weil ich heute schlichtweg keine Lust auf komplizierte Figuren hatte. Ich zog noch einigermaßen angenehme Schuhe an, in denen man auch lange genug gehen konnte. Bei seinem Anblick wurde ich direkt rot. Er sieht so gut aus. „Du siehst fabelhaft aus!", platzte es uns beiden im selben Moment heraus. Ah wie peinlich! Ich wandte meinen Blick ab und wedelte mit den Händen mein Gesicht an, um wieder herunter zu kommen. „Wollen wir los?", fragte Chifuyu und streckte seine Hand aus, die ich zurückhaltend annahm. Am Jahrmarkt angekommen, schaute ich alles begeistert an. „Woooow... Ich bin schon lange nicht mehr hier gewesen", staunte ich.

„Man merkt, wie glücklich du gerade bist", schmunzelte Chifuyu, „deine Augen funkeln förmlich." „Danke...", antwortete ich sichtlich nervös, da ich panisch in und her schaute, um seinem Blick auszuweichen, „lass uns zuerst etwas zu Essen holen, ja?" „Gerne", meinte Chifuyu und schnappte sich meine Hand, „lenken wir vom Thema ab, damit die liebe Y/N vor Scham nicht zusammenbricht~" „Du-" „Schau!" Er zog mich mit sich und stoppte an einem Stand. Takoyaki... Wie lecker. Wir kauften zwei Portionen und aßen diese genüsslich, bevor wir anfingen zu den unterschiedlichsten Spielständen zu gehen. Vom Schießstand, bei dem Chifuyu ein riesigen Teddybär gewann und ihn mir schenkte, bis hin zum Goldfischstand, an dem man Goldfische mithilfe eines Netzes mit hauchdünnem Papier, genannt Poi, fing.

Selbstverständlich aßen wir auch zwischendurch viele verschiedene Speisen wie Zuckerwatte, Okonomiyaki, Crêpe, Hähnchenkeulen, Dango, kandierte Äpfel und Bier. „Oh! Guck mal, Chifuyu", rannte ich mit ihm zu einem Stand mit Masken. Wir suchten uns gegenseitig eine aus und gingen weiter. So schön das auch alles war, bekam ich mit der Zeit ein großes Problem. Meine Füße schmerzten enorm. Chifuyu bemerkte das, weshalb wir eine Pause einlegten, in der er meine Füße unter die Lupe nahm. „Wir sollten fürs Erste eine Pause einlegen", setzte er sich zu mir. „Aber gleich fängt ein Feuerwerk an, was ich unbedingt sehen will." „Dann schauen wir es uns im Riesenrad da drüben an. Da kannst du dich auch hinsetzen." Ich war damit einverstanden und wollte aufstehen, wovon Chifuyu mich aber abhielt. Bevor ich irgendetwas aussprechen konnte, bestand der grünäugige Gentleman vor mir darauf mich Huckepack zu tragen.

Es war mir ein wenig unangenehm, weswegen ich zu Beginn ablehnte, doch ließ der Herr vor mir sich nicht umstimmen. Letzten Endes gewann er und trug mich bis zum Riesenrad Huckepack. Kurz danach begann das atemberaubende Feuerwerk schon. „Wow ist das schön...", schaute ich gebannt zu. „Ja... ist es wirklich." Lächelnd drehte ich mich in seine Richtung und bemerkte, dass er mich bereits anschaute. „Richtig. Ich meinte genau dich, Y/N." „Jetzt hör schon auf, du Charmeur", schlug ich ihm sanft am Oberarm und sah wieder zum vom Feuerwerk bedeckten Himmel hinauf. „Oh man...", hörte ich Chifuyu seufzen, weswegen ich mich wieder zu ihm drehte und fragte, was los sei. Anstatt mir zu antworten, kam er mir näher und sah mich für einen winzigen Moment verträumt an, bevor er mich am Kinn packte und küsste. Meine Augen waren vor Schock weit geöffnet. Nachdem er sich von mir löste und ich realisierte, was soeben geschah, erhitzte sich mein Gesicht. HILFE! 

„Hast du auch nur den Hauch einer Ahnung, wie sehr ich dich eigentlich liebe...?"

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PERFECT WORLD | ᵐᵘˡᵗᶤ ᶜʳᵒˢˢᵒᵛᵉʳ ˢᵗᵒʳʸWo Geschichten leben. Entdecke jetzt