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"Why is this

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"Why is this... happening?"

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ES VERGINGEN EINIGE SEHR INTERESSANTEN WOCHEN,
in denen ich Vieles erlebte. Sowohl als Königin als auch mit meinem Harem. Mittlerweile standen wir uns auch näher als zu Beginn. Ich erzählte allen auch von meinem Besuch, wo gemischte Reaktionen zu beobachten waren. Die einen waren sichtlich genervt, dann gab es die, die es nicht interessierte und zum Schluss noch diejenigen, welche mich mit einem lieben Lächeln ansahen und viel Spaß wünschten. „Er müsste jeden Mo-" „Hoheit, Ihr Besuch ist soeben angekommen", informierte mich einer der Bediensteten. Ich bedankte mich schnell und eilte zum Haupttor, wo ich auf ihn wartete. „Ihr habt für den Rest des Tages frei", gab ich den Neun Bescheid, „da bist du ja! Hallo Tengen~"

Wir gingen aufeinander zu und umarmten uns zur Begrüßung. Seine drei Ehefrauen Suma, Hinamatsuri und Makio umarmte ich schließlich ebenfalls. „Mensch... ist tierisch lang her seit unserer letzten Begegnung...", stellte Tengen fest, „und du bist noch viel schöner geworden, als du's eh schon warst." „Du Schleimer..." „Also mein Angebot, dich zu meiner vierten Ehefrau zu machen, steht immer noch." „Das wäre echt lustig mit dir", hüpfte Suma freudig. Ich kicherte nur, da sie viel zu bezaubernd war, und lehnte das Angebot wie die letzten Male schon ab. „Ach übrigens", fiel es mir ein, „Tengen... Ich hab dich noch gar nicht mein Harem vorgestellt. Hier sind sie alle." Mit einer Geste gab ich ihnen zu verstehen, dass sie herkommen sollen, wo ich alle einmal Tengen und den drei Frauen bei ihm, vorstellte.

„Da hast du dir ja einen interessanten Haufen zusammengestellt", meinte er lachend. „Ha?!", fragten Grimmjow und Kid wütend. Oh nein. Bitte nicht... „Wie sprichst du mit uns, niederer Mensch?", Ulquiorra stieg unerwarteterweise mit ein. Ich mischte mich ein, damit es nicht noch eskalierte und führte meine Gäste in den Palast. „Tengen, ihr kennt euch ja hier aus. Nehmt euch einfach das Gästezimmer, welches ihr die letzten Male ebenso benutzt habt. Wir treffen uns dann später im Garten, sobald ihr eure Sachen ausgeräumt habt, ja?" Er schien mit dieser Idee einverstanden zu sein und ging davon. Das wäre erledigt. „Und jetzt zu euch...", begann ich, „warum seid ihr noch hier? Ich habe bereits gesagt, dass ihr-"

„Wir wollten wissen, die dein ehrenwerter Besuch so ist", unterbrach Toji mich mitten im Satz, „die gute Nachricht zumindest ist, dass er bereits vergeben ist... oder..."
„Nein ich führe kein Verhältnis mit ihm", antwortete ich sichtlich genervt, „nehmt euch doch ein Beispiel an diejenigen, die ihren freien Tag gerade genießen." Mit diesen Worten stampte ich wutgeladen in die Küche, wo Sanji bereits für uns alle kochte. „HALLOO KÖNIGIN Y/N-SWAAAAN~" Ich grüßte zurück und saß mich zu ihm hin. „Kann ich dir helfen, Sanji?", fragte ich lieb, „ich könnte gerade eine Ablenkung gut gebrauchen." „Ihr seid viel zu gütig, Majestät. Sie brauchen sich nicht Ihre so wunderschönen Hände schmutzig zu machen." Er ist echt ein lieber Kerl, aber seine Liebe zu Frauen ist schon manchmal in die falsche Richtung gegangen.

„Danke Sanji, dass ich hier kurz bleiben und mit dir sprechen konnte", stand ich auf und klopfte ihm sanft auf die Schulter, „mir geht es schon viel besser... und danke, dass du mein Koch bist. Ich liebe dein Essen wirklich sehr." Ich ging aus der Küche in Richtung Garten. Sicher hat er jetzt eine Menge Nasenbluten... Er sollte sich wirklich eine Frau suchen, er würde sie sicher sehr gut behandeln. Ach... das wäre süß. Im königlichen Garten angekommen, sah ich, wie Tengen und seine drei Frauen bereits da waren. Sie schauten sich glücklich die Blumen an, während sie miteinander redeten. „Da bist du ja, Y/N." „Entschuldigt. Ich musste mich um eine Kleinigkeit kümmern." Anschließend begab ich mich zu ihnen und wir verbrachten eine tolle Zeit miteinander, indem wir über die verschiedensten Themen diskutierten. Ab einem Punkt wurde es jedoch ernster und zwar, als wir begannen untereinander zu handeln. Was der eine nicht hatte, gab ihm der andere.

Ich mochte Tengen schon immer, als Handelspartner. Versteht sich ja von selbst. Hach... es verläuft alles gerade zu schön, um wahr zu sein. „Majestät! Majestät!!" „Was ist denn, dass du so nach mir rufst?", fragte ich verwirrt. „Wir werden angegriffen." Ich hatte Recht. Es ist zu schön, um wahr zu sein.

 Es ist zu schön, um wahr zu sein

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PERFECT WORLD | ᵐᵘˡᵗᶤ ᶜʳᵒˢˢᵒᵛᵉʳ ˢᵗᵒʳʸWo Geschichten leben. Entdecke jetzt