PERFECT WORLD | ᵐᵘˡᵗᶤ ᶜʳᵒˢˢᵒᵛᵉʳ ˢᵗᵒʳʸ

⇢ ˗ˏˋ 024 💦 ࿐ྂ

"Yo' dick brick-hard like a medal...
uh~"

ICH WAR EIN WENIG VERUNSICHERT,
was Levis Aufforderung anbelang, dass ich auf seinem Gesicht sitzen soll, allerdings lohnte es sich außer ordentlich. Seine Zunge, seine Hände und Finger benutzte er so geschickt, dass ich mehrfach meinen Klimax erreichte. Ich will mehr..., dachte ich mir immer noch nach all dem und hob meinen Hintern hoch, drückte ihn gegen in die Richtung seines Gliedes. „Was wird das?" „Bitte... Levi~ gib's mir." „Tze... Meinetwegen", meinte er und legte sich mit dem Rücken hin, „du kannst die Oberhand haben." Das überraschte mich zwar ein wenig, doch ich stimmte diesem Vorschlag allzu gerne zu, positionierte mich und sein übermenschlich großes Stück drang mit einem Ruck meine mit Liebessaft triefende Vagina ein.

So sehr ich mich auch bewegen wollte, war es mir aufgrund seiner Größe nicht möglich und ich musste mich erst einmal daran gewöhnen. „Scheiße", fluchte Levi unter mir, „du bist so nass~" Dieser Satz löste etwas Unbeschreibliches in mir aus. Es gab mir die nötige Kraft meine Hüften zu bewegen. Während ich dies tat, lehnte Levi sich zurück und schaute mir dabei zu, bis er nach einigen Hüftbewegungen mich zu sich herunter zog, um mit seinen Händen meine Brüste zu packen, mit ihnen zu spielen. „Das reicht...", zischte er und änderte unsere Position. Nun war mein Rücken an seiner Brust, mit seinem Gesicht an meinen Hals geschmiegt, während er mich durchnahm. „Ich übernehme jetzt", raunte er.

Derweil legte er erneut Hand auf meine Brüste und knetete diese wie einen Teig. Hin und wieder verpassten wir uns vereinzelt Küsse an verschiedenen Körperteilen, allerdings wollte ich mehr. Viel mehr. Ich wollte seine Lippen spüren. „Levi~", seufzte ich erregt auf, „ich will sie spüren... Deine Lippen. Und zwar auf meinen." „Erteilst du mir gerade einen Befehl?" Bitte folter mich nicht so sehr... „Dann eben anders", und drehte meinen Kopf zu ihm, um ihm einen Kuss zu stehlen. Zuerst schaute er mich noch erzürnt und überrascht an, vielleicht, weil er das nicht erwartet hatte, aber so schnell ließ ich nicht locker. Zuerst küsste ich ihn langsam und führte zum richtigen Zeitpunkt meine Zunge in seinen Mund ein. Für einen Moment schaffte er es mich von sich weg zu drücken und fragte aufgebracht:„Was zum-?!"

Weiter kam er jedoch auch nicht, da ich Levi mit meinen Lippen unterbrach. Dieses Mal schaffte ich mir direkt mit der Zunge Eintritt in seinen Mund, erforschte alles. Ich weiß nicht mal mehr, ob das die Wirkung des Whiskeys ist oder nicht... Ich beendete diesen stürmisch, leidenschaftlichen Kuss, indem ich ihm auf die Unterlippe biss und ihm einen kleinen Kuss an seiner Kieferpartie verpasste. „Lässt der Whiskey dich wirklich so geil werden... meine kleine, geile Schlampe~?" Hat er mich gerade als sei- „Es gefällt mir, wie sehr du dich anstrengst... sieht richtig schön aus." Zeitgleich stieß er mehrmals noch tiefer in mich ein, erreichte meinen G-Punkt, weswegen ich vor Lust förmlich aufschrie. „L-Levi... bitte... spritz in mir ab...", bevor er die Frage in seinem Kopf aussprechen konnte, ergänzte ich, „ich habe dafür gesorgt, dass ich nicht schwanger werden kann. Also gib mir deine warme Milch~"

„Wie du willst", stimmte er zu. Seine Stöße wurden immer langsamer, dafür härter, was wohl heißen musste, dass auch er relativ bald seine Grenze erreichte. Ich kam etwas früher als Levi, bevor er einige Stöße später ebenfalls seine Milch in mir abspritzte und mich erneut wahnsinnig werden ließ. So viel... Irgendwann entzog er sich aus meiner Öffnung. Ich fiel erschöpft auf den Rücken, Beine gespreizt und völlig ausgelaugt nach Luft schnappend. „Mhh... Ich fühl mich so voll...", murmelte ich vor mich hin, versuchte mich von meiner Ekstase zu erholen. Plötzlich schnalzte Levi angewidert mit der Zunge. Er holte ein Taschentuch heraus. „Ich hasse Dreck", sprach er und wischte mir meine Öffnung sauber. Danach warf er das mit einer Kombination aus Sperma und Liebessaft benutzte Taschenbuch weg.

„Du bist ganz schön dreckig geworden." Ungelogen... Ich hab schon den Wunsch jetzt einmal duschen zu können. Just in diesem Moment hob er mich hoch und brachte mich ins Bad. „Mach dich sauber... Derweil kümmere ich mich um die ebenfalls schmutzig gewordenen Laken."