⇢ ˗ˏˋ 023 💦 ࿐ྂ

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DER RIESIGE STAPEL AN PAPIEREN,
welche Levi gezwungenermaßen mir gab, waren allesamt Beschwerdebriefe einzelner Bürger. Selbstverständlich laß ich zwar jeden Brief mehr oder weniger durch, doch ließ meine Konzentration mit der Zeit nach. Die einen beschwerten sich über die Dürre, die anderen über ihre vermissten Katzen... Es gab halt Beschwerden verschiedenster Art. „Trink eine Kleinigkeit, um wach zu bleiben", reichte Levi mir ein Glas hin und schüttelte ein wenig Whiskey hinein. Als ich fragen wollte, warum denn nur ich trinken sollte, sah ich ihn aus seinem Glas trinken. „Es sei denn, du willst nicht." Ich schüttelte den Kopf und bedankte mich. „Willst du mir wenigstens nicht helfen? Dann bin ich auch schneller fertig..."

„Und dann?" Und dann...? Du weißt es doch schon bereits. „Sag, nach was es dich dürstet." Er ist echt fies... „Dann will ich, dass du's mir gibst." Er zog eine Augenbraue in die Höhe und beugte sich zu mir herunter. „Dann spute dich lieber... Ohne Fleiß kein Preis." Ich wollte dagegen protestieren, allerdings machte mir der Blick dieses feinen Herren echt Angst, weshalb ich es doch sein ließ und mich den Beschwerden meines Volkes widmete. Nachdem ich mit dem Großteil fertig war, legte ich den Stapel bei Seite. „Ich werde das morgen weiterleiten lassen, damit die ganzen Probleme behoben werden können", gähnte ich und schmiss mich in mein Bett hin, „jetzt habe ich mir den Whiskey schon verdient, Levi. Danke für die Hilfe... Dafür... gehöre ich heute... Ganz. Alleine. Dir~"

Ich stieß mit ihm an und gemeinsam tranken wir ein wenig, redeten über verschiedene Themen. Es war sehr angenehm mit ihm zu sprechen. Allerdings gefiel mir eine Sache nicht und zwar... „Ach Leeevi~ Jetzt lass mich mehr trinken!", jammerte ich herum. „Du hast mehr als genug getrunken. Das sieht man dir schon förmlich an." Wütend plusterte ich die Wangen auf und sprach:„Stimmt doch gar nicht." „Kein Whiskey mehr für dich... Schließlich musst du ja noch für später bei vollem Bewusstsein bleiben", sagte er, „ich habe nämlich keine Lust es mit einem betrunkenen Balg zu treiben. Also bleib mir ja noch nüchtern genug..." „Du tust ja so, als hättest du keinen einzigen Tropfen getrunken... Dabei hast du mindestens das doppelte getrunken", rechtfertigte ich mich und verschränkte die Arme ineinander. „Ich vertrage, im Gegensatz zu dir Gör, auch mehr... und jetzt Klappe halten."

Nachdem Levi das aussprach, kam er mir immer näher und brachte mich mit einem Kuss dazu mit dem Rücken auf meinem Bett zu landen. Was zu Beginn noch wie ein langsamer, leidenschaftlicher und genussvollen Kuss schien, artete nach wenigen Sekunden in einen feurigen Gefecht um die Rolle der Dominanz, wobei Levi mir keine einzige Chance gab. Als er sich kurz von mir löste, nutzte ich dies, um erschöpft zu atmen. „Jetzt schon aus der Puste, Gör?" Warum klingt das so attraktiv, wenn er das sagt? „Gar nicht... Der Kuss war eh grauenhaft", wollte ich nicht zugeben, wie erregend alleine nur dieser Kuss für mich war. „Ach wirklich?", schaute er herablassend zu mir herunter, bevor er sich mir erneut annäherte. Überfordert mit seinem Handeln, kniff ich reflexartig die Augen zusammen, wartete auf seine Lippen, jedoch biss er stattdessen auf meine Unterlippe.

Dieser Mann... macht mich fertig... Mir wird schon ganz warm. „Das reicht erst einmal für dich", kommandierte er und zog meine Haare nach hinten, „kümmere dich jetzt um ihn." Dabei zeigte er mit dem Finger nach unten, wo seine offensichtliche Beule zu erkennen war. Obwohl er immer noch seine Hose an hatte, merkte ich seine Größe da unten. Levi muss aber da unten sehr groß sein... Ob ich ihn überhaupt komplett nehmen kann? „Eine Schlampe wie du sollte nicht zu viel nachdenken", sprach er und schnalzte mit der Zunge. „Ja Levi..." „Scheinst es echt zu genießen so behandelt zu werden, Miststück."
Hastig öffnete ich seinen Reißverschluss und entledigte ihn schnell seiner Hose, damit im nächsten Moment seine Männlichkeit entgegen sprang.

Direkt danach stieß er mit voller Wucht sein Stück in meinen Hals und in meinen Rachen hinein. Ich stützte eine Hand auf seinem Oberschenkel ab, während die andere seinen riesigen Schwanz festhielt. Er ging so tief hinein, dass ich bereits begann heftig zu würgen. Glücklicherweise hielt Levi mir behutsam die Haare fest, sodass ich meiner Arbeit nachgehen konnte. Das ging, ich wusste nicht wie lange genau, um ehrlich zu sein, weiter, bis Levi meinen Kopf in seine Hände nahm, um das Tempo selbst zu bestimmen. Zwischendurch hörte ich ein leises Raunen seinerseits, was dafür sorgte, dass ich umso feuchter wurde und anfing die Beine aneinander zu reiben. Nach mehreren solcher Stöße, in denen ich meine Augen bereits vor Lust verdrehte und Tränen aus ihnen strömte, schoss er auch schon seine weiße Flüssigkeit in meinem Mund ab.

„Du musst es nicht schlucken", meinte er und reichte mir ein Taschentuch. Jedoch schenkte ich der Aussage nicht weiter Beachtung, schluckte schnell alles und leckte sogar noch sauber, weswegen er überrascht war. „Setz dich auf mein Gesicht." „Was?", fragte ich völlig überfordert von seiner plötzlichen Forderung. „Du hast mich schon richtig verstanden..."

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PERFECT WORLD | ᵐᵘˡᵗᶤ ᶜʳᵒˢˢᵒᵛᵉʳ ˢᵗᵒʳʸWo Geschichten leben. Entdecke jetzt