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"FUCK OFF

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"FUCK OFF... MF!!"

 MF!!"

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LANGSAM ZWANG ICH MICH DIE AUGEN ZU ÖFFNEN,
allerdings war das erste, was ich sah, ein grelles Licht, weshalb ich meine Augen wieder zu kniff. „Doktor, sie ist wach!", nahm ich eine fremde Stimme wahr. Allmählich versuchte ich meinen Oberkörper zu erheben, was jedoch in die Hose ging. Das machte mein Körper leider nicht mit. „Wo... bin ich?", war meine erste Frage, die gerade noch über meine Lippen kam. Mein Hals fühlte sich so trocken als, als hätte ich jahrelang kein Wasser getrunken. „Sie sind im Kyoto University Hospital", antwortete mir ein fremder Mann im Kittel, „sind wir froh, dass Sie letztlich doch noch aufgewacht sind." Ich rieb mir einmal kräftig die Augen und schaute den Mann verwirrt an. „Aufgewacht? Ich war gerade noch bei Levi- Wo ist Levi überhaupt?" „Mam, wir wissen zwar nicht, wer diese Person sind, aber Sie müssen sich jetzt dringend schonen."

Seine Worte verwirrten mich immer mehr, was stückchenweise in mir Wut auslöste. „Was wollen Sie von mir?!", gab ich aufgebracht von mir, „haben Sie mich entführt oder was?" Der Fremde im Kittel zog eine Augenbraue in die Höhe und meinte daraufhin:„Ich glaube, Sie missverstehen hier etwas gewaltig. Lassen Sie es mich erneut versuchen, Ihnen näher zu bringen... Sie sind soeben aus Ihrem Koma aufgewacht nach Ihrem schweren Unfall vor zwei Jahren." „Was...?", urplötzlich schossen mir unendlich viele Bilder in den Kopf von jenem Tag. „Akito... Und dann diese Frau...", murmelte ich vor mich hin, während ich mich immer mehr zu erinnern begann, „ich bin raus gerannt und dann... Dieses Licht. Doktor! War also alles eine Lüge?! Levi?! Ulquiorra?! Ena?! Waren sie alle eine Lüge...?" Gegen Ende rastete ich völlig aus, indem ich wie ein Wasserfall zu weinen begann und die Kabel, welche mit meinem Körper verbunden waren, gewaltsam von mir löste. ALLES WAR EINE EINZIG GROßE LÜGE!!

„Beruhigen Sie sich bitte, Asano-san", versuchte der Arzt mich zu beruhigen, „Sie müssen sich schonen. Immerhin waren die zwei Jahre lang im Koma." Ohne weiter nachzudenken warf ich Decke vor mir und stand auf, nur im nächsten Moment auf den Boden zu knallen. „Verdammt...", biss ich mir auf die Lippen, „verdammte Scheiße!" Der Arzt half mir wieder hoch und setzte mich wieder aufs Bett. Daraufhin erklärte er mir, dass es durchaus oft vorkam, dass Patienten sich während ihres Komas in ihren Gedanken quasi eine eigene Welt ausdachten, in der sie dann lebten. Entweder bis sie in die Realität zurückkehrten oder starben. „Warum bin ich nur aufgewacht...?", fragte ich mich deprimiert, „jetzt bin ich wieder... hier." Das hier betonte ich mit besonders viel Ekel. Anschließend erläuterte der Doktor, dessen Name wohl Kunigami zu sein schien, was ich anhand seines Namensschildes an seinem Kittel erkannte, die nächsten Schritte.

Er wollte mich noch für mindestens einen Monat behalten, um meine Gesundheit nicht zu gefährden. Zudem musste ich in die Reha, damit mir das Laufen nicht mehr so schwer fiel. „Asano-san, ich sollte Ihnen noch mitteilen, dass jemand auf Sie wartet. Diese Person kam anscheinend während der ganzen Zeit, in der Sie im Koma lagen, jeden Tag zu Ihnen." Hö? Wer könnte das sein? Meine Eltern sind tot, mit Verwandten pflege ich keinen Kontakt und auf der Arbeit- „Y/N, du bist endlich wach!" Moment mal... diese Stimme- „Akito...", sprach ich schockiert, was sich aber schnell in Wut wandelte, „du BASTARD!! Was machst du hier?! Verpiss dich! Doktor Kunigami, dieser Wichser soll sich verpissen!!!" „Kommen Sie bitte wieder herunter", legte Doktor Kunigami seine Hände behutsam auf meinem Schultern.

„WOLLT IHR MICH BEIDE VERARSCHEN?! Ist das irgendwie witzig? Sie lassen wirklich den Mann, der dafür verantwortlich ist, was mit mir passiert ist, zu mir? Und DU...", starrte ich Akito mit wutentbrannten Augen an, „DU wagst es auch noch hierher zu kommen?!" „Y/N... Ich wollte mich bei dir entschuldigen für alles, was pas-" „RAAAUS!!", brüllte ich mit aller Kraft, welche mir meine Lunge nur geben konnte. „Aber Y/-" „Sie sollten jetzt wirklich gehen", warnte Doktor Kunigami Akito, trotzdem bestand er immer noch bleiben und mit mir reden zu wollen. Irgendwann platzte selbst Doktor Kunigamis Kragen und er schmiss ihn mit Gewalt raus und schloss die Tür hinter sich ab. „Verzeihung... Ich wurde vor kurzem Ihnen zugeteilt und man hat mich, wie es aussieht, nicht ausreichend über Ihre Umstände informiert." Mein kraftloser Körper sackte zusammen und ich atmete schwer. Das war zu viel gewesen.

„Ich bitte Sie, Doktor Kunigami...", bat ich unter Tränen und griff nach seinem Kittel, welches ich in einem Akt der Verzweiflung fest umklammerte, „bitte helfen Sie mir, so schnell es geht, wieder auf die Beine zu kommen... Ich möchte schnellstmöglich wieder gesund werden und aus Kyoto verschwinden. Ich halte es in dieser Stadt nicht länger aus, ich-" „Natürlich!", unterbrach er meinen Redefluss, nahm meine Hände und hielt diese in seinen, dabei sah er mich die ganze Zeit mit felsenfestem Blick an, „ich werde alles in meiner Macht stehende tun, um Sie schnellstmöglich wieder gesund zu kriegen. Verlassen Sie sich drauf!" „Danke..."

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PERFECT WORLD | ᵐᵘˡᵗᶤ ᶜʳᵒˢˢᵒᵛᵉʳ ˢᵗᵒʳʸWo Geschichten leben. Entdecke jetzt