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"Thank you so much

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"Thank you so much... Chifuyu."

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ICH DACHTE LANGE ÜBER ULQUIORRAS IDEE NACH,
wobei ich mich letztlich für seinen Vorschlag entschied. So schickte ich an alle eine Einladung. Die Reihenfolge überließ ich dem Zufall und der Erste von ihnen wurde Chifuyu, an den ich bereits die Einladung schickte. In Ordnung. Der erste Schritt wäre getan. Jetzt muss er noch hier ankommen. Irgendwie macht mich diese ganze Sache ziemlich nervös... Da fiel mir was ein. Verdammt... Was soll ich ihm schenken? Schließlich kann ich Chifuyu nicht mit leeren Händen empfangen. Panisch eilte ich in mein Gemach und schaute nach einem passenden Geschenk. Lass mal nachdenken... Chifuyu ist ein eigentlich sehr schick gekleideter Mann. Alles, was er trug, trug er bewusst. Es war bis auf das kleinste Detail geplant.

Mit anderen Worten ich sollte ihm etwas in der Richtung geben. Kleidung? Nein. Schuhe? Nicht wirklich. Dann vielleicht eine Kette? Bingo. Anschließend erzählte ich Aurelia von meinem Einfall und sie war begeistert davon, weshalb ich um ihre Hilfe bat. Ich gab ihr genügend Geld und bat sie darum in den besten Juwelier zu gehen und ein passendes Medaillon für Chifuyu zu kaufen. Eines, in welchem man am besten auch ein Bild reintun konnte. Wenig später ging sie schon davon. Den Teil hätte ich erledigt. Fehlt nur noch, was ich anziehen soll. Da fiel mir mein schwarzgrünes Kleid auf, welches lange Ärmel hatte, die am Ende mit schönen goldfarbenen Ornamenten verziehrt war. Es war prima, da es meine Figur super betonte.

Dazu zog ich mir passende Schuhe an und ich war fertig. Die liebste Aurelia kehrte rechtzeitig zurück und zeigte mir das Medaillon, welches sie kaufen sollte. „Es ist perfekt. Vielen Dank, Aurelia." Mein Gast, Matsuno Chifuyu, müsste laut seinem Brief gegen 16 Uhr ankommen. Es ist gleich so weit. Ich betrachtete mich ein letztes Mal im Spiegel, bevor ich mit dem Medaillon in der Hand nach unten ging und auf seine Ankunft wartete. Irgendwie fühlte es sich so an, als wäre ich eine Ehegattin, welche auf ihren Ehegatten warten würde. Mit jeder Minute, die verging, wurde ich immer ungeduldiger und nervöser. Ist ihm auf dem Weg etwas zugestoßen? Oh bitte nicht. Ich muss ihm einfach vertrauen. Es wird schon gut gehen. „Königin Y/N. Euer Gast ist soeben angekommen." Wurde auch mal Zeit. Ich stand auf und machte mich auf den Weg zu ihm.

„Da bist du ja", empfang ich ihn glücklich. „Verzeih die Verspätung. Ich musste noch eine Kleinigkeit erledigen." Daraufhin ließ ich ihn erst einmal herein und fragte ihn, was er denn noch so Dringendes erledigen musste. Wann gebe ich ihm sein Geschenk? Menno... Ich bin ja so nervös. „Lass uns an einem entspannten Platz sitzen und ich beantworte dir alle Fragen", schlug mir Chifuyu. Ich hatte nichts dagegen, also sagte ich zu und ich schlug vor in den Garten zu gehen. Auf dem Weg dahin kam mir die kleine Chihiro entgegen. Super. Ich bat sie zu Sanji zu gehen, damit er uns Tee und Gebäck zubereiten und bringen konnte. Nachdem all das erledigt war, plauderten wir für ein Weilchen. „Also-", begannen wir beide gleichzeitig und hielten an. Ich hielt mir beschämt die Hand vor meinem Mund, während mein Gegenüber nur lachte. „Bitte fang du an, Chifuyu."

„Hahaha... In Ordnung", stimmte er zu, „ich wollte dir eigentlich deine Frage von vorhin beantworten und zwar habe ich deswegen so lange gebraucht." Aus seiner Jackentasche holte er ein kleines Fläschchen mit türkis funkelndem Inhalt heraus, das er mir übergab. „Ich habe lange nach ein angemessenes Geschenk für dich gesucht, weil ich nicht mit leeren Händen hier sein wollte. Dieser Trank ist ein effektives Mittel aus den hochwertigsten Stoffen für schöne sowie reine Haut und Haare. Ich wollte dir damit eine Freude bereiten und habe mich auch von der Hexe Blair beraten lassen. Falls d-dir das aber nicht gefällt, kannst du es wegwerfen." „Aber nicht doch. Vielen lieben Dank, Chifuyu. Ich liebe es." Zögernd holte ich nun mein Geschenk für den Grünäugigen heraus. „Und ich habe für dich das gekauft", überreichte ich ihm die Kette, „ich hoffe, mein Geschenk gefällt dir ebenso."

Er schaute sich das Medaillon sehr sorgfältig an und nickte fröhlich. „Ich liebe es...", freute er sich, „aber dich, Y/N, liebe ich noch viel viel mehr."

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PERFECT WORLD | ᵐᵘˡᵗᶤ ᶜʳᵒˢˢᵒᵛᵉʳ ˢᵗᵒʳʸWo Geschichten leben. Entdecke jetzt