⇢ ˗ˏˋ 022 ࿐ྂ

45 2 0
                                    

"I need more

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

"I need more... of it."

"

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.




















































ALS ICH MEINE AUGEN ÖFFNETE,
konnte ich es nicht glauben, wer vor mir stand. „Lange ist es her, Y/N", grüßte Ena, „ich habe dich schon vermisst..." „Danke... aber was machst du hier, Ena?" „Ach mach dir keine Sorgen. Wir befinden uns in deiner Traumwelt. Wir können also ungestört plaudern." Wir kamen ins Gespräch, wobei ich ihr erzählte, was mir bisher so passierte. „Freut mich, dass es dir hier so prächtig geht, Y/N", lächelte Ena glücklich, „ich muss dich allerdings vorwarnen, vor dem, was dir bevor stehen könnte." Irritiert sah ich sie an und fragte:„Wie meinst du das?" „Solltest du so weitermachen wie bisher, wird das deinem Volk sicherlich nicht gefallen." Was meint sie?

„Was ich damit meine, musst du schon selbst herausfinden... würde ja kein Spaß machen, wenn ich dir alles verrate." „Aber was-?", meine Sicht begann schlechter zu werden, als würde ich unter Wasser meine Augen öffnen. Alles begann sich um mich zu drehen, weshalb ich zu Boden sank. „Das wars schon? Ach menno... Dann bis bald. Übrigens... Jemand Bekanntes wird dich bald besuchen kommen." Ich wollte ihr eine Antwort geben, aber das ging nicht, da ich, als ich meine Augen wieder öffnete, in meinem Gemach war. War ich nicht bei Chifuyu? Er muss mich wohl hierher gebracht haben... wie süß. Ich sollte mich dafür bei ihm bedanken.

Gähnend erhob ich mich und streckte mich zunächst einmal. Was Ena mit alldem wohl meinte? „Majestät", rief man nach mir, „ein Brief für Sie." Mühe nickte ich und schickte Kakyoin weg. Neugierig öffnete ich den Brief und laß ihn. „Du bist es...", konnte ich mein Grinsen nicht verbergen, „ist schon was her, dass er mir einen Brief geschrieben hat. Mein Verbündeter in guten sowie schlechten Zeiten und guter Freund... Uzui Tengen.
König des Nachbar Königreiches. Wann will er zu Besuch kommen?", fragte ich mich und laß weiter, „Ende nächsten Monats." Das hört man doch gern. Seine Ehefrauen Suma, Hinamatsuri und Makio könnten auch mit. Die sind alle wirklich sehr sympathisch.

„Aber mal ganz kurz ein anderes Thema...", dachte ich laut nach, „wie sieht es mit meinem Trank aus?"
Ich ging zu meinem Nachttisch, in der der Trank lag, welcher eine Schwangerschaft verhinderte und schaute nach. Jedoch war die einzige und letzte Flasche leer geworden. Das bedeutete, ich musste mich noch diese Woche auf dem Weg zu Blair machen, um mir dieses Mal mehr von dem Trank zu besorgen. So schrieb ich an alle Neun von meinem Vorhaben und teilte mit, dass ich jemanden als Beschützer bräuchte, da Blair weiter weg wohnte und der Weg gefährlich war. Jeder, der Lust hatte, sollte zu meinem Gemach erscheinen und mitteilen, dass er diese Aufgabe übernehmen würde. „Ich würde das gerne machen." „Huch...", drehte ich mich erschrocken um, „das ging aber schnell... Vielen Dank, Gaara."

„Ich bitte vielmals um Verzeihung dich so erschreckt zu haben", entschuldigte er sich und verbeugte sich kurz vor mir. „Wie konntest du so schnell hier erscheinen?", fragte ich neugierig. „Ich habe mich mithilfe meines Sandes", beantwortete er mir die Frage und zeigte auf den Krug hinter seinem Rücken, „hier her teleportiert." Daraufhin gab ich ein aha von mir, ehe ich sagte:„Dann machen wir uns Sonntag um 10 Uhr auf den Weg, wenn das für dich in Ordnung ist."
Einverstanden nickte er. „Dann würde ich dir auf das, was ich dich zuvor zwei Mal gefragt habe, eine Antwort geben..." Damit meint er wohl, dass ich ihn von irgendwoher kennen soll. „Sehr gerne... Übrigens. Könntest du mir einen Gefallen tun und den anderen Bescheid sagen, dass du mich begleitest?" „Sehr gerne."

„Vielen Dank", bedankte ich mich, bevor Gaara auch schon wieder verschwand. Das hätten wir erledigt... jetzt kann ich den restlichen Tag mit Levi verbringen. Es klopfte auch schon. Freudig öffnete ich meine Tür und da stand er tatsächlich vor mir. „Guten-" „Du hast deine Pflichten als Königin vernachlässigt... Das Volk redet schon negativ über dich", unterbrach er mich und sah mich zwar mit einem realtiv ausdruckslosen Blick an, jedoch war seine passiv aggressive Unterton deutlich rauszuhören. „W-Woher weißt du das?", fragte ich nervös, worauf er meinte, dass er in den letzten Tagen sich mehr oder weniger mein Königreich ansah und die ein oder andere Sache mithörte.

„Die Blätter hier hat mir dein verdammter Bediensteter gegeben", trat er einfach so in mein Gemach ein und legte den ganzen Stapel an Formularen auf meinem Schreibtisch hin, „bevor dieser Haufen nicht abgearbeitet ist, werde ich dich nicht einmal mit einem Taschentuch anfassen." „WAAAS?! Aber das ist doch viel zu viel..." Levi seufzte. „Dann solltest du dich beeilen", und hauchte mir ins Ohr, „ekliges Luder..."

"

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.
PERFECT WORLD | ᵐᵘˡᵗᶤ ᶜʳᵒˢˢᵒᵛᵉʳ ˢᵗᵒʳʸWo Geschichten leben. Entdecke jetzt