⇢ ˗ˏˋ 021 💦 ࿐ྂ

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"Oh baby

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"Oh baby... give it to me~"

 give it to me~"

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CHIFUYU WAR WIRKLICH GNADENLOS,
da er es förmlich genoss, mich "versehentlich" zu überstimulieren und mich jedes Mal zum Zittern zu bringen, wenn er mich mit seiner Zunge befriedigte. Er tat das alles mit voller Absicht und dennoch genieße ich dieses Gefühl viel zu sehr... Es war unglaublich, wie er an meiner Klitoris leckte und sich auf arbeitete von meiner Fotze aus bis zu meinen Oberschenkeln, welche er leckte. Dabei wirkte es so, als würde all dies eine Leichtigkeit für ihn sein. Es fühlte sich wie ein kühles Glas Wasser im Sommer an, welches man trank, nur um ein unendlichfaches intensiver. Durch Chifuyu erreichte ich relativ schnell meinen Höhepunkt. Anschließend leckte er auch alles sauber, obwohl mir dies schon sehr peinlich war. Doch so wie ich vorhin nicht seine Beine schließen ließ, hinderte er mich ebenfalls daran.

„Ich hole kurz Kondome r-" „Das brauchst du nicht", unterbrach ich und erklärte, „ich habe einen Trank bereits zu mir genommen, der eine Schwangerschaft garantiert nicht zulässt..." Er lachte kurz und antwortete:„Woow... Meine kleine Schlampe ist ja vorbereitet~" Ich lag mit dem Rücken und er über mir. „Ganz ohne Kondom hab ich noch nie gemacht...", sprach er und drang mit einem Mal in meine triefende Mitte ein. Wir beide wimmerten lüstern, während ich wegen seines Glieds meinen Rücken wölbte. Fuck... Für einige Augenblicke bewegte sich keiner von uns und musste erstmal mit der ganzen Überschwemmung an Lust klarkommen. Es pochte förmlich in mir. „Deine Fotze ist so... perfekt~", säuselte Chifuyu, „ich will dich noch viel enger um mich spüren..."

Dann begann er sein Becken hart gegen das meines zu hämmern und ich hätte wetten können, dass ich bei jedem seiner Stöße fast meine Grenze erreichte und Sterne sah. „Chifuyu-sama... genau da, ah... mhhh tiefer, mehr~~" „Ich kann mich gar nicht an dich satt sehen... Dein Anblick... fuck... ist so wunderschön." Seine Hände wanderten von meinen Haaren, mit denen er spielte, zu meinen Wangenknochen und zu all meinen sinnlichen Zonen. Ich verschränkte meine Hände mit seinen. „Ich kann nicht mehr...", sagte er und ließ meine Hände los, damit er sich mit meinen Brüsten beschäftigen konnte. „Scheiße Chifuyu-sama...! Etwas sanfter bitte. Ich dreh sonst noch durch..."

Mit jedem Stoß, den er machte, wurde meine Mitte umso feuchter, was Chifuyu ermöglichte, bis in die tiefsten Stellen einzudringen. Ab dem Moment schaltete mein Gehirn endgültig aus und ich genoss jede einzelne seiner Bewegungen, wobei ich ihn zu mir zog. Ich klammerte mich fest an ihn, als würde mein Leben davon abhängen. Erst zog ich ihn an den Haaren, wanderte aber schnell zu seinem gut gebautem Rücken, den ich mit meinen Nägeln ruinierte. „Chifuyu-sama... dein Kätzchen will endlich deine Milch... also gib es mir~~" „Da kann es aber wer kaum fassen, ihren Höhepunkt zu erreichen", grinste neckisch, „na gut... Ich erreiche auch gleich... Scheiße~~!"

Er setzte seinen letzten Stoß an und bevor wir unseren Orgasmus erreichten, legte Chifuyu seine Lippen auf meinen, sodass ich in seinem Mund laut stöhnte. Er ebenso wie ich. Seine gesamtes Sperma spritzte er wie ein Wasserhahn förmlich in mich ab. So lagen wir eine Weile so, sein Stück in meiner Mitte, bis er sich irgendwann aus mir heraus zog. „Es war... wundervoll", meinte er. Ich sah ein sanftes Lächeln auf Chifuyus Lippen. „Dein Lächeln...", schaute ich ihm tief in die Augen und streichelte ihm die Haare, „sieht wirklich toll aus. Solltest du öfter machen..." Anschließend kraulte ich seinen Undercut etwas. „Du warst ein wirklich artiges Kätzchen, Y/N... Leg dich zurück und lass mich alles sauber machen."

Meine Güte... gerade eben war er noch das totale Biest und jetzt ist er so süß. Ach mein Herz hält das nicht aus. Er hielt sich an sein Wort und kümmerte sich um alles. Auch wenn ich wirklich ihm unter die Arme greifen wollte, konnte ich nicht. Nicht nur, weil er dagegen protestierte, sondern weil meine ganze untere Körperhälfte weh tat. Ich konnte mich beim besten Willen nicht bewegen, es tat viel zu weh. Matsuno ließ ein Bad ein, in welches er uns beide hinein setzte und badete. Das Wasser war angenehm warm wie seine Hände, welche meinen Körper mit den ganzen Seifen sowie Shampoos reinigte, weswegen es mir schwer fiel wach zu bleiben. „Wir habens gleich geschafft, Prinzessin."

Zum Schluss trug Chifuyu mich wieder in sein Bett und er legte sich neben mich hin. „Verzeih, dass ich so grob war..." „Du musst dich nicht entschuldigen. Ich wollte es genauso und du auch", antwortete ich gähnend. „Schlaf schön, meine Königin."

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PERFECT WORLD | ᵐᵘˡᵗᶤ ᶜʳᵒˢˢᵒᵛᵉʳ ˢᵗᵒʳʸWo Geschichten leben. Entdecke jetzt