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"Why would you

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"Why would you... leave?"

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WENIGE TAGE SPÄTER GING LEVI AUCH SCHON WIEDER HINFORT,
was ich schade fand. Allerdings wollte ich ihn nicht bedrängen und zwingen bei mir zu bleiben. Außerdem komm ich wie eine verzweifelte Frau rüber. Jaja, mag ich zwar sein, aber... das muss er ja nicht wissen. Als nächstes war Junichirou dran. Persönlich betrachtet, freute ich mich unheimlich Junichirou endlich wieder zu sehen. Er war einfach viel zu süß. Außer im Bett hehe... Da nahm er immer eine 180° Wendung an. Ich wusste auch direkt, was ich ihm schenken wollte. In den letzten Wochen sowie Monaten informierte ich mich über alle. Dabei stieß ich bei Junichirou auf Informationen über seine Fähigkeiten, welche ich als äußerst fasziniert empfand. Der Schnee, welchen er erschaffte, ermöglicht es ihm, Illusionen in einen bestimmten Bereich um ihn herum zu projizieren. 

Ich durfte schon mehrmals Zeuge seiner unglaublichen Kräfte sein. Es war ihm zwar peinlich, weil ich ihm ständig Komplimente machte bezüglich seines Schnees. Allerdings war dies nicht meine Schuld. Bei so coolen Kräften blieb mir ja gar keine andere Wahl. Er selber war mindestens genauso cool. Jedoch konnte der feine Herr nicht sonderlich gut mit Komplimenten umgehen und schon gar nicht akzeptieren. Jedes Mal wedelte er hastig mit seinen Händen, drehte den Kopf panisch weg und versuchte das Thema zu wechseln. Ich mochte es ausgesprochen sehr, ihn auf den Arm zu nehmen. So träumte ich eine Zeit lang vor mich hin, wartete auf Junichirou, bis ich von jemanden gestört wurde. „Majestät, ich bitte vielmals um Verzeihung, aber ich habe schlechte Neuigkeiten für Sie." „Was ist denn los, Kakyoin?" Sein Ton war ernst und sein Gesicht schien bedrückt zu sein.

Das hieß auf jeden Fall nichts Gutes. „Der werte Herr Tanizaki wird nicht erscheinen..." „Was...? Warum?!" „Einer seiner Bediensteten teilte mir mit, was der werte Herr sagte. Er meinte, dass er der Konkurrenz nicht gewachsen sei, so sehr er Sie auch begehrt. Außerdem meinte er, dass er sich Ihrer nicht würdig fühlt und sich deswegen aus dem Wettbewerb zurückzieht." „O-Oh...", waren meine ersten Worte, nachdem Kakyoin fertig war, „da kann man wohl nix machen... Richte Junichirou bitte aus, dass ich diese Entscheidung zwar schade finde, sie aber trotz dessen respektiere und... ihm noch ein schönes Leben wünsche." Nach einer kurzen Verneigung verließ Kakyoin mein Gemach. Dabei hab ich mich echt auf ihn gefreut. Ich seufzte. Schade... Ich mochte ihn wirklich. Vielleicht sollte es so sein.

Wer ist denn nach Junichirou noch gleich mal? Als mir diese Frage durch den Kopf ging, musste ich etwas nachdenken. „Stimmt", fiel es mir wie Schuppen vor den Augen, „Toji..." „Sehnst du so sehr nach mir, dass ich ständig in deinen Gedanken bin~?" Dieser verrückte Assassine... Wie konnte er hier so unbemerkt rein? Was fragte ich so dämlich? Er ist schließlich nicht umsonst Assassine. Sowas sollte er wahrscheinlich auch im Schlaf hinkriegen. Toji sprang vom Fenster in mein Gemach hinein und schnippte meine Stirn. „Aua!", schmollte ich. Daraufhin packte er meine Hüften und warf mich über seine Schultern. Meine Güte sind die breit... „Was wird d-" „Warts nur ab, Knackarsch", grinste Toji diabolisch und klatschte mir mit voller Wucht auf den Hintern, was mich schmerzvoll aufstöhnen ließ, „heute werde ich dich verwöhnen."

Der Schwarzhaarige mit meiner Narbe an der Lippe brachte uns innerhalb kürzester Zeit zu einem Onsen, was ziemlich überraschend kam. Hatte ich jetzt so nicht erwartet. Toji erklärte mir, dass er extra für den heutigen Tag das gesamte Onsen gemietet hatte und das nur für uns beide. Es war auch ein gemischtes Bad, was er höchstwahrscheinlich mit einkalkuliert hatte. „Wie viel hat das denn bitte gekos-" „Schatz~", säuselte er, „ich wiederhole mich nicht gerne... Heute. Verwöhne. Ich. Dich." Zum Schluss gab er mir noch einen schnellen Kuss auf die Lippen und ließ mich sprachlos zurück.

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PERFECT WORLD | ᵐᵘˡᵗᶤ ᶜʳᵒˢˢᵒᵛᵉʳ ˢᵗᵒʳʸWo Geschichten leben. Entdecke jetzt