PERFECT WORLD | ᵐᵘˡᵗᶤ ᶜʳᵒˢˢᵒᵛᵉʳ ˢᵗᵒʳʸ

⇢ ˗ˏˋ 006 ࿐ྂ

"Smooth like... Butter."

NACHDEM ICH IHM DIE WICHTIGSTEN ORTE IM SCHLOSS ZEIGTE,
kamen wir schließlich in seinem Gemach an. Es war zwar im Vergleich zu meinem kleiner, aber immernoch groß genug und gemütlich. Wie die meisten Gemächer für meine Gäste war es hauptsächlich in Weiß gehalten mit feinen goldenen Dekorationen.
„Dann lasse ich dich mal allein“, wollte ich mich von Toji verabschieden, was er allerdings nicht zuließ, indem er mit seinen kräftigen Händen mein Handgelenk festhielt. „Aber aber... Wo wollen Sie denn so schnell hin, ha~?“
„Ich hab einiges noch zu erledigen und du willst auch sicher deine Ruhe haben nach so einer anstre-“ Schockiert stoppte ich meinen Satz mittendrin, als Toji mich zu sich zog und ich so in seine Arme fiel. „Sie haben echt einen tollen Körper, das muss man Ihnen lassen. Da werde ich ja noch ganz hart von...“

Was?, fragte ich mich, war schockiert und überfordert mit der Situation, ich kann noch keinen Sex mit ihm haben, schließlich sind noch nicht alle da... „Wir können... n-nicht weitermachen“, versuchte ich mich wieder einzufangen, „nicht alle Teilnehmer sind da und das wäre ihnen unfair gegenüber.“ „Da könnten Sie Recht haben... Aber was spricht schon gegen ein paar Küssen wie diesen hier?“, nun drehte er uns einmal um, sodass ich unter ihm lag. Er begann mit einer Hand meinen Körper mit seinen so tollen Fingern anzufassen, während die andere mein Gesicht fest im Griff hielt und er mich mit einem solch sündhaft verlangenden Kuss überrumpelte. Dabei dauerte es auch nicht allzu lang, bis dieser Kuss in einen immer sündhafterem, jedoch eindeutig einseitigem, Zungenkampf überging.

Ich schmolz förmlich wie ein Stück Butter dahin, welches vor der prahlen Sonne stand. „Sie sind aber äußerst unterwürfig mir gegenüber, dafür, dass Sie eigentlich gehen wollten.“ Sein kokettes Grinsen machte es nicht besser und mir wurde so heiß, als hätte ich Fieber. Wahrscheinlich sehe ich auch gerade dementsprechend aus... „Schauen Sie nicht weg... denn sonst sehe ich Ihr so wunderschönes Gesicht nicht, welches dunkler als jede Morgenröte erscheint~“ „Langsam reichts, mein Lieber...“, erhob ich meinen Körper, sodass ich ihn dazu bewegte aufzustehen, „ich werde sicherlich noch nicht mit dir schlafen, jedoch... bist du eindeutig zu weit gegangen. Du warst frech und das muss bestraft werden~“, flüsterte ich ihm schon fast ins Ohr und tauschte unsere Positionen im Bett. Nun war ich über ihm und näherte mich seinem Hals.

Ich biss ordentlich zu und hinterließ ein paar schöne Flecke, die nicht zu übersehen waren. Warum fühlt sich das so weich an, wo meine Hände liegen?, ging mir die Frage durch den Kopf. Ich schaute dahin, wo meine Hände lagen, die wie selbstverständlich auf Tojis Oberkörper lagen, wooow... So toll und s-so groß... „Was schauen Sie sich da so begeistert an, Königin~?“ „Du hast einen echt beeindruckenden Oberkörper“, antwortete ich ohne meine Antwort weiter zu überdenken. „Sie sind aber ziemlich pervers. Da muss man sich ja richtig in Acht nehmen.“ „Es reicht jetzt. Ich ziehe mich nun zurück“, räusperte ich mich und verließ sein Gemach. Er ist so muskulös und strahlt pure Männlichkeit aus, dass meine Beine noch immer so weich wie Pudding sind und ich jeden Moment daran zergehen könnte... Toji Fushiguro ist wahrlich eine Dilf und ich liebs einfach...