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"So... embarrasing~"

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ERSCHÖPFT FIEL ICH MIT DEM RÜCKEN ZU BODEN,
nachdem Ulquiorra und ich mehr als zwei Stunden gegeneinander kämpften. „Bist du jetzt zufrieden?", fragte ich, wobei jeder Atemzug unglaublich wehtat. „Du hast dich wirklich verbessert, allerdings reicht es nicht, damit ich mich ernsthaft mit dir messen kann", gab Ulquiorra von sich, was mich traurig werden ließ. Also bin ich immer noch zu schwach... „Es reicht aber aus, um sein Königreich verteidigen zu können." „WIRKLICH?", fragte ich freudestrahlend, stand auf und rannte zu Ulquiorra, „danke!" Ich sprang ihm in die Arme und umarmte ihn, wobei ich Freudentränen nicht verhindern konnte. Ich bin doch noch stärker geworden. „Warum weinst du?", fragte der Espada irritiert. „Das sind Freudentränen." „Freudentränen?" „Ja... weißt du, Menschen weinen nicht nur, wenn es ihnen schlecht geht, sondern auch mal vor Freude."

„Hmm...", gab er von sich und ergänzte, „ihr Menschen seid ziemlich eigenartige Wesen. Ich möchte mehr über euch lernen." „Was denn genau?" „Alles Mögliche. Eure Gefühle, euer Denken, eure Vorlieben... einfach alles." „Ich verstehe...", grübelte ich nach, „dann fangen wir doch mal klein ein. Wie wärs... magst du mit mir kochen? Das macht bestimmt eine Menge Spaß." Ulquiorra nickte nur und ich zog ihn schon an der Hand in Richtung Küche. Dort erklärte ich Sanji die Situation und bat ihn darum uns das Kochen beizubringen. Zuerst fingen wir mit relativ einfachen Frühstücksgerichten beispielsweise wie Pfannkuchen oder Rührei an. Ulquiorra schien keinerlei Probleme zu haben. Ich auf der anderen Seite war, sagen wir mal, nicht die Allerbeste im kochen, da ich doch tatsächlich es schaffte Pfannkuchen zu vergeigen. Schon eine Leistung für sich.

„Verdammt...", schnaubte ich frustriert. Ulquiorra schaute zu mir und fragte:„Wieso schaust du so merkwürdig?" „Es nervt mich, dass ich so schlecht darin bin, etwas so einfaches wie Pfannkuchen, zu versauen..." Er tunkte seinen Finger in meine Backmischung und probierte diese. „Du hast nur etwas zu viel Salz und wenig Zucker hinein getan. Das lässt sich wieder gerade biegen." Mit seiner Hilfe gelang es mir meine Pfannkuchen schmackhaft werden zu lassen, wofür ich mich sehr bei ihm bedankte. „Das ist mir viel lieber." „Hm? Was denn?", fragte ich irritiert. „Dein Gesicht... Es ist nicht mehr wie vorher." Wie meint er das? „Es gefällt mir, wenn du so aussiehst." In dem Moment fiel es mir wie Schuppen vor den Augen, was der Grund für meine Röte im ganzen Gesicht war.

„S-So meinst du d-das also...", stammelte ich vor mich hin und verdeckte meine Ohren, um die offensichtliche Röte zu verbergen, „ich war vorhin frustriert, aber durch deine Hilfe bin ich wieder glücklich." „Warum ist dann dein Gesicht so rot? Passiert das auch, wenn man glücklich ist?" Ulquiorra stellte wirklich viele peinliche Fragen. Er meinte es in der Tat sehr ernst, als er sagte, er wolle mehr über die Menschen lernen. „Also das kommt auf die Situation an..." „Und wir befinden uns in diesem Moment in solch einer, darf ich richtig annehmen?", wollte der Espada wissen. Dabei kam er mir unangenehm nahe, sodass unsere Stirnen sich berührten. „So das reicht jetzt...", entwich ich ihm, „schließlich müssen wir weiter kochen. Wir können Sanji nicht die ganze Zeit warten lassen."

Einverstanden nickte er und wir widmeten uns wieder dem Kochen. Nach einer Weile hörten wir jedoch nach Ulquiorras Wunsch auf. Er wollte mehr über Menschen lernen. Ich gab mein Bestes und erzählte ihm von den unterschiedlichsten Dingen, die Menschen so machten. Dabei hörte er mir aufmerksam durch. So wirkte er gar nicht mehr allzu bedrohlich und unnahbar. „Süß..." „Süß?" „Hab ich das laut gesagt?" Auf meine Frage hin nickte er, was mich seufzen ließ. Ich versuchte vom Thema abzulenken, allerdings ließ der Espada dies nicht zu. „Ich fand es nur süß, wie du mir so aufmerksam zugehört hast... Du wirkst dann nicht so bedrohlich wie sonst..." „Interessant", gab mein Gegenüber von sich, „ich fange allmählich an deine Spezies ein wenig besser zu verstehen..." „Darf ich etwas ausprobieren?", kam die Frage über mich, wobei er zustimmte. Daraufhin bat ich ihn seine Augen zu schließen und erst wieder zu öffnen, wenn ich es ihm gestattete.

Anschließend lehnte ich mich ein Stück zu ihm und berührte mit meinen Lippen seine Wange. „Du darfst die Augen wieder öffnen...", murmelte ich beschämt vor mich. Augenblicklich blickte ich in wunderschöne, smaragdgrünen Augen, „wooaaah..." „Danke... ähm... dafür." Bilde ich mir das gerade ein? Verwundert starrte ich Ulquiorra an, welcher sein Blick von mir abwandte, während er sich mit dem Finger die Wange kratzte. Just in diesem Moment entstand auf dem Gesicht von Ulquiorra erneut ein monotoner Ausdruck. Das fand ich echt schade. „Erinnerst du dich noch an unser letztes Gespräch über das Thema Sex?" „Ja...?", fragte ich verunsichert. „Ich habe lange nachgedacht und möchte nichts überstürzen. Ich möchte noch viel mehr über die Menschen lernen; vor allem über dich. Das, was ich empfinde, ist mir neu, deswegen sei gnädig mit mir."

„Ulquiorra..."

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PERFECT WORLD | ᵐᵘˡᵗᶤ ᶜʳᵒˢˢᵒᵛᵉʳ ˢᵗᵒʳʸWo Geschichten leben. Entdecke jetzt