PERFECT WORLD | ᵐᵘˡᵗᶤ ᶜʳᵒˢˢᵒᵛᵉʳ ˢᵗᵒʳʸ

⇢ ˗ˏˋ 020 💦 ࿐ྂ

"I save dick... by giving it CPR~"

CHIFUYU ZOG MICH AN DER LEINE,
welche mit dem Halsband um meinen Hals verbunden war, zu sich und gab mir einen leidenschaftlichen Kuss auf den Mund. Ich neigte meinen Kopf nach oben, weil ich unter ihm war. Dies verlief einige Momente so, in der wir uns einfach nur küssten. Sowohl mit unseren Lippen als auch Zungen. Schließlich löste er seine nach Erdbeer schmeckenden Lippen von meinen und ging zu meinem Nacken sowie Schlüsselbein über. Es war eine erregende Abwechslung zwischen beißen, saugen und lecken. Das hinterlässt sicherlich eine Menge Spuren... Als er dann auch noch von der Leine los ließ, legte er seine linke Hand auf meinen Hintern und seine rechte auf mein Oberschenkel ab, weshalb ich überrascht japste.

„Heute gehört das alles nur mir...", vergrub Chifuyu schwer atmend sein Gesicht in meinen Nacken, „scheiße bist du heiß, Kätzchen~" „Chifuyu... Schau mich bitte an", sprach ich, auch wenn mein Gehirn vor lauter Unsicherheit fliehen wollen würde wegen dem, was ich nun vorhatte, aus. Fragend schaute er mich an und zog eine Augenbraue etwas in die Höhe. „Hab ich etwas getan, dass dir nicht gefällt?", fragte er mich und ich antwortete ihm, indem ich die Kieferpartie des Grünäugigen vor mir mit Küssen überhäufte. „Y/N... So ein süßes Kätzchen. Da kann man gar nicht anders..." Zunächst einmal streichelte er meinen Hintern, hinunter zu meinen Oberschenkeln und den ganzen Weg bis zu meiner Taille. Seine Hände... Er weiß genau, wann der perfekte Zeitpunkt ist.

Außerdem gab er mir noch zusätzliche Liebesbisse an den Innenseiten meiner Oberschenkel sowie gelegentlich an den Hüften. „Fuck~ Schau mal, perverses Kätzchen... Daran bist ganz allein du Schuld", und zeigte auf seine offensichtliche Beule, „also kümmere dich auch darum." „Gerne...", leckte ich mir ein wenig über die Lippen, bevor ich Chifuyu von seiner Hose sowie Boxer befreite und mir seine harte Männlichkeit förmlich entgegen sprang. Ich packte sein Glied an und bewegte meine Hand auf und ab. Das tat ich mehrmals, bis ich einige Lusttropfen bemerkte und beschloss den nächsten Schritt zu wagen. Ich stoppte kurz meine Bewegung, weswegen Chifuyu verdattert zu mir herunter schaute.

Ein süffisantes Lächeln kam mir auf die Lippen und ich umkreiste mit meiner Zunge seine nasse Spitze, um anschließend mich langsam hinunter zu arbeiten. Zwischendurch sah ich zu ihm auf und stellte fest, dass sein Mund ein Spalt offen war und seine Zunge raus schaute, während seine Augen nach oben gedreht waren. Außerdem lag sein Kopf in seinem Nacken. Das Gesamtbild sah mehr als nur absolut erotisch aus. Ich will mehr sehen... Ich machte immer weiter, pumpte auf und ab, bis er stöhnte und immer wieder seine Beine versuchte zu schließen, was ich aber selbstverständlich nicht zuließ. Einige Minuten später stoppte ich und drückte ihn noch einmal fest zu. „Ah- ah, ja, ja, scheiße- g-genau so!", versuchte er vergeblich seine keuchende Stimme unter Kontrolle zu halten und spritzte schlussendlich seine Milch in meinem Mund ab.

„Schluck alles runter, Kätzchen", befahl er mir, nachdem sein Atem wieder einigermaßen ruhig war, „du musst nämlich wissen, dass dein Herrchen ein Mann ist, der Dreck nicht mag. Also alles schön runter schlucken..." Langsam löste ich mich von seinem Glied und schluckte dann alles runter. Es schmeckte süß im Mund, wurde aber ziemlich salzig, als es in meinen Hals hinüber ging. „Fein gemacht, mein artiges Kätzchen... Dafür belohne ich dich jetzt. Leg dich auf den Rücken." Ich gehorchte ihm auf der Stelle und lag nun auf meinem Rücken, wartete sehnsüchtig auf seine Berührungen. Grinsend entledigte er mich meiner Unterwäsche und führte seinen Mittel- sowie Ringfinger in meine Öffnung ein, weshalb ich mir die Lippen zusammen presste und vor Lust begann zu wimmern.

„Jetzt schon so verdammt feucht an meinen Fingern?", murmelte er und bewegte wie eine Bestie seine Finger in meiner Öffnung. „E-Es tut mir... mhh... leid... Ich konn-" „Woah, schau dir das Chaos an, welches du angerichtet hast, Prinzessin...", sagte Chifuyu und zeigte mir seine nassen Finger, „du kleine, dreckige Schlampe." Als er dies aussprach, führte er mit einem Mal seine ganze Faust in mich ein. „CHIFUYU!!", schrie ich Schmerz erfüllt auf. „Von nun an spricht meine Prinzessin mich gefälligst nicht nur mit meinen Vornamen an... Hab ich mich etwa noch nicht gut genug um dich gekümmert~?" „Verzeih bitte d-deinem unartigen Kätzchen. Ich tue auch alles, was du willst, Ch-Chifuyu-sama..." Seine Augenbraue schoss in die Höhe und er meinte:„Sag es nochmal... für mich."

„Ja... Ich tue alles, was du willst, Chifuyu-sama." Er lachte kurz und küsste meine Hand. „Toll gemacht, hast dir deine Belohnung regelrecht verdient..."