PERFECT WORLD | ᵐᵘˡᵗᶤ ᶜʳᵒˢˢᵒᵛᵉʳ ˢᵗᵒʳʸ

⇢ ˗ˏˋ 026 💦 ࿐ྂ

"I wanna fuck you... like
an animal~"

KURZ NACHDEM WIR IN LAS NOCHES ANKAMEN,
teleportierte Grimmjow uns erneut wohin. Dieses Mal in ein Zimmer, welches sich als sein eigenes herausstellte. Er verschwendete nicht großartig viel Zeit und trat meinem Hals näher. Grimmjow legte mit einem frechen Grinsen seine Hand am meinen Nacken, streichelte diesen, bevor er ihm mit seinen Lippen näher kam. Zuerst saugte der Sexta Espada sich an meinem Nacken. Als wäre er ein Vampir, welcher mein Blut aufsaugen wollte. Und ich hätte nichts dagegen. Daraufhin knabberte und biss er zu, hinterließ wahrscheinlich den ein oder anderen Abdruck. Er arbeitete sich den ganzen Weg nach unten hinunter. Von meinem Nacken, zu meinem Schlüsselbein, Brüsten und schließlich zu meinem Bauch.

Dabei stoppte er hin und wieder für einen kleinen Augenblick, um seine Markierungen zu hinterlassen, die später höchstwahrscheinlich sichtbar werden würden. Danach sah ich zu ihm herunter. „Komm her", sprach Grimmjow und bewegte seinen Finger, um mir zu signalisieren, dass ich ihm näher kommen soll. Dies tat ich auch. So flink wie er war, schmiss er sich mit seinen Lippen förmlich auf die meiner, wobei er bereits zu einem passionierten Kuss mit unseren Zungen überging. Überrumpelt von der Initiative, die er ergriff, seufzte ich wohlig in den Kuss auf. Mithilfe unserer Zungen erforschten wir uns gegenseitig lange, bis wir uns notgedrungen, aufgrund des Mangels an Sauerstoff, voneinander lösen mussten.

„Grimm-", setzte ich an, unterbrach mich jedoch selber, nachdem ich bemerkte, wie Grimmjow sich wieder meinen Lippen heran machte. Dieses Mal biss er mir etwas auf die untere Lippe. Von da an wurden meine Knie sowie eigentlich mein gesamter Körper schwach. Ich wollte mehr. Schließlich arbeitete er sich wieder hinunter von meiner Kieferpartie zu meinen Brüsten, die er küsste sowie massierte und zum Schluss meinen Bauch Küsse verpasste. „G-Grimmjow ah~", säuselte ich, „ich... haa~ will auch." Somit zog ihn zu mir und küsste dieses Mal ihn. Für einen Moment war er überrascht von meiner Aktion, weshalb er nicht reagierte, doch er begriff schnell und machte mit. Anschließend wiederholte ich den Prozess, welchen er bei mir zuvor ausgeübt hatte.

Bei dem, was folgte, musste ich mir auf die Lippen beißen, da es weh tat und dennoch ein berauschendes Gefühl in mir auslöste. Der blauhaarige Espada mit seiner Maske am Gesicht, fuhr seine Krallen in mein Fleisch ein, biss mich mehrere Male, sodass er mich sogar zum Bluten brachte. „Wem gehörst du, Weib?" „Dir allein, Grimmjow-dono~" „Sind wir schon bei dono? Ha... Das gefällt mir", lachte er kurz auf und grinste, „dann zeig ich dir, was es heißt, mir und mir ganz allein zu gehören... indem ich deine verdammte Pussy ramponieren werde~" Ohne lange darüber zu fackeln, rammte er auch schon seinen enorm großen Schwanz in meine bereits nasse, triefende Pussy ein. „AHHH~", schrie ich voller Wollust auf. Wie peinlich!

Ich schlug mir die Hände auf den Mund vor lauter Scham. „Oi! Wer wird denn auf einmal schüchtern?", neckte Grimmjow mich mit dieser Frage, „jetzt sag schon... Wie willst du's, Weib~?" „Das ist doch wohl klar...", atmete ich langsam ein und aus, verdeckte mein Gesicht immer noch. „Sag. Es." „Und wenn nicht?", versuchte ich diesmal ihn zu provozieren. Das ging aber schief. „Dann hör ich auf", antwortete er mir und wollte sich aus mir entziehen. Fuck it. „Bitte gib es mir richtig hart. Behandel mich wie das letzte Stück Dreck, dass ich auch bin... Grimmjow-dono~" Darauf folgend lachte er ein wenig, bevor er mich wieder mit ernster Miene ansah. „Du willst meinen Schwanz also so sehr?", fragte er nach und legte sich auf den Rücken, „verdiene es dir... Reite mich, dummes Weib."

„Sehr gerne Grimmjow-dono...", zitternd und mit ausgestreckter Zunge ließ ich ihn einmalig in mich eindringen. Von Grimmjows Seite aus nahm ich ein intensives Zischen wahr. „Na lo-", unterbrach ich ihn mitten im Satz, indem ich bereits begann meine Hüften auf und ab zu bewegen, was der Grund dafür war, weshalb wir beide uns mit unserem Stöhnen nicht zurückhielten. „Weiter so, Weib~", meinte er und weinte ein wenig. Das brachte mich noch richtig in Fahrt, sodass ich seine Hoden massierte und drückte. „Gib es mir endlich~~", leckte ich mir erst über meinen und schließlich auch seinen Lippen, ehe ich ihm einen schlampigen Zungenkuss gab, „gib mir endlich deine Milch~!"