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"This is so... embarrasing."

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WIR AßEN ZUSAMMEN UND GENOSSEN DIE GEMEINSAME ZEIT,
sprachen über die unterschiedlichsten Themen und hatten viel Spaß miteinander. Währenddessen erzählte mir Chifuyu, dass er den heutigen Tag komplett durchgeplant hatte für uns beide, was ich ziemlich süß fand. Unser erstes Ziel war ein Theater. Nicht irgendeins, sondern das beste in meinem Königreich. Ich zog mich dementsprechend um und es ging danach auch schon los. Das Stück, welches wir uns anschauen würden, hieß Macbeth. Shakespeare also... Wenigstens nicht Romeo und Julia. Ich war nie der größte Fan von dem Stück. Macbeth ist mir da lieber. Es war zwar nicht das beste Stück meiner Meinung nach, jedoch spielten die Schauspieler ihre Rolle ausgezeichnet, was das Stück um einiges interessanter machte.

„Gefällts dir soweit?", fragte Chifuyu mich flüsternd, sodass wir die Anderen um uns herum nicht störten. Auf die Frage antwortete ich mit einem Nicken und ergänzte:„Ehrlich gesagt bin ich froh, dass wir wenigstens Macbeth und nicht Romeo und Julia schauen, weil ich dieses Stück nicht so mag. Gibt meiner Meinung nach bessere Liebesgeschichten. Die ganze Geschichte ist auch ziemlich banal geschrieben... Ich mein, das waren nur Kinder. Ungefähr 14 oder so..." „Ich kenne da eine Liebesgeschichte, die dir mehr gefallen könnte als Romeo und Julia. Sie ist aber noch nicht fertig." „Und welche soll das bitte sein?" Daraufhin entfernte er sich ein wenig von mir und lächelte verführerisch. „Na... unsere natürlich." Dieser-

„Da wird aber jemand rot." Beleidigt schnaubte ich und drehte mich von seinem Anblick weg, damit ich mich wieder auf das Stück konzentrieren konnte. „Wie süß du doch bist, wenn du nervös wirst", meinte Chifuyu und verpasste mir einen zärtlichen Kuss auf die Wange. Das wars... Von diesem Moment an war ich nicht mehr in der Lage meinen Fokus auf Macbeth zu setzen. Wie ein kleines, verliebtes Highschool Mädchen hielt ich mir die Wange und schaute zwischendurch Chifuyu an. Das werde ich ihm definitiv heimzahlen. Damit darf dieser Schurke nicht durchkommen. „Das Stück war besser als erwartet", sprach Chifuyu nach dem Ende des Stücks und streckte sich zeitgleich dazu, wobei ich ihm zustimmte. „Was steht jetzt an, der werte Herr?", fragte ich in einem übertriebenen höflichen Ton.

Anschließend verbeugte ich mich elegant, was er mit einem kleinen Lachen erwiderte. „Als nächstes schlage ich der so bewundernswerten, märchenhaft schönen Königin vor, wir ziehen uns zunächst einmal auf ihr Herrschaftshaus zurück. Danach erzähle ich Ihnen die weiteren Details, wenn Sie gestatten", stieg mein Begleiter in dieses kleine Rollenspiel mit ein. Anschließend kniete er auf einem Knie nieder und küsste meinen Handrücken. Ich reichte ihm die Hand zum Aufstehen, woraufhin wir aufgrund unseres Mini Roleplay lachen mussten. Danach kehrten wir wieder in den Palast. Chifuyu erklärte mir seine relativ simple, jedoch wirklich interessante, Idee. Jener Einfall bestand daraus, dass wir uns in meine Bibliothek zurückzogen, einige Liebesgeschichten mitnahmen und diese Bücher in meinem Gemach lesen.

Die ein oder andere Szene würden wir dem anderen präsentieren und vielleicht sogar nach spielen. „Klasse", klatschte ich die Hände begeistert ineinander, „zugegeben... du hast durchaus äußerst spektakuläre Einfälle, was unsere gemeinsamen Unternehmungen betrifft." „Für wahr, mein Schatz... denn für meine zukünftige Gemahlin wäre das das Mindeste... und jetzt komm." Gesagt, getan. Danach betraten wir auch schon mit haufenweise von Büchern mein Gemach. Es blieb für ein Weilchen still, bis Chifuyu aufgeregt die erste Szene vorstellte. Sie klang ziemlich... vielversprechend. Hoffentlich werde ich nicht allzu nervös. „Und wann geht es...", meine Augen weiteten sich bei Chifuyus Anblick, nachdem er mir ohne Vorwarnung näher kam und ich Stück für Stück die Wand hinter mir spürte.

Als mein Rücken die Wand berührte, ballte der Schwarzhaarige seine linke Hand zu einer Faust und positionierte diese über meinen Kopf. Mit seinem Oberkörper trat er mir ebenso näher, sodass man meinen müsste, dass selbst ein Blatt nicht mehr zwischen uns passte. Oh nein... Jetzt hört er mein viel zu schnell rasendes Herz! Wahrscheinlich schwitze ich auch gerade und rieche somit unangenehm! „Diese Position hier, in der wir uns befinden, nennt man Kabedon", hauchte Chifuyu mir ins Ohr, „gutes Mädchen... und jetzt folgt der zweite Teil." Chifuyu senkte seine linke Hand, nur um mit der selben Hand meine Wangen fest zu drücken. Er zerquetschte sie schon fast. Daraufhin beugte er sich, befeuchtete mithilfe seiner Zunge kurz seine wunderschönen Lippen. Bevor unsere Lippen sich berührten, schaute er mir intensiv in die Augen. Wird er jetzt oder d-

„Scheiße..." Abrupt drehte Chifuyu meinen Kopf und gab mir statt einen Kuss auf die Lippen einen auf die Backe. Baff blinzelte ich ein paar Mal, damit ich im Stande sein konnte, zu realisieren, was soeben geschah. Nachdem auch mein langsam funktionierendes Gehirn es verstand, schoss mir die Röte förmlich ins ganze Gesicht. Mir wurde plötzlich so furchtbar warm. „W-Wa-as sollte d-das denn?!", fragte ich aufgebracht. Er entfernte sich ein wenig von mir und wedelte nur panisch mit den Händen. Huh? „E-Es tut mir leid... D-Du s-sahst einfach nur viel zu süß aus. D-Da bin ich wohl nervös geworden..." Wir spielten noch einige Szenen nach, bis wir kurz darauf beschlossen schlafen zu gehen, da wir müde wurden. So erledigten wir alles, um uns hinlegen zu können. Zögerlich lag ich mich zu Chifuyu hin.

Zunächst noch mit etwas Abstand, den er jedoch verringerte, indem er mich mit beiden Armen packte und zu sich zog. Ich erschrak mich, als er danach seine Nase an meinen Nacken legte und tief ein atmete. Anschließend gab er mir noch einen Kuss auf die Stirn und wünschte mir mit einem warmen Lächeln eine gute Nacht. Die wünschte ich ihm ebenfalls und kuschelte mich an Chifuyu ran.

 Die wünschte ich ihm ebenfalls und kuschelte mich an Chifuyu ran

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PERFECT WORLD | ᵐᵘˡᵗᶤ ᶜʳᵒˢˢᵒᵛᵉʳ ˢᵗᵒʳʸWo Geschichten leben. Entdecke jetzt