PERFECT WORLD | ᵐᵘˡᵗᶤ ᶜʳᵒˢˢᵒᵛᵉʳ ˢᵗᵒʳʸ

⇢ ˗ˏˋ 027 💦 ࿐ྂ

"I wanna feel you... from
the inside~"

„JAAA... GENAU DA, GRIMMJOW-DONO!!",
schrie ich von meiner eigenen Lust übermannt, als er mit einem einzigen Stoß die tiefsten Stellen meiner Wände erreichte in Richtung Gebärmutter. Das ganze verlief einige Momente so, in denen sich Grimmjow einfach nur hart in mich bewegte und ich laut schreiend meine Nägel in seinen Rücken bohrte. Ich spürte, wie ich allmählich meinen Orgasmus erreichte und ließ es Grimmjow wissen. Jedoch grinste dieser boshaft und entzog sich aus mir. „Was? Aber wie-?!" „Leg dich auf den Rücken und heb die Beine hoch", befahl er. Perplex ging ich seiner Forderung nach. Bevor ich weiter nachfragen konnte, was das werden sollte, bemerkte ich nur noch den Druck an meinen Beinen.

Grimmjow drückte meine Beine nach hinten, sodass meine Knöchel hinter meinem eigenen Kopf waren. Ohne lange zu fackeln, drang Grimmjow in einer Missionarstellung mit ganzer Kraft erneut in meine bereits von ihm ramponierte Vagina ein. So erreichte der Espada Stellen, wo ich mich fragte, ob er mir nicht mein Gehirn raus fickte. Aufgrund dessen erreichte ich mehrmals meinen Höhepunkt, Grimmjow ebenso, allerdings schien unser Spaß kein Ende zu finden. Scheiße... Ich werd noch wahnsinnig. „Komm her, Grimmjow~" „Erteilst du mir gerade einen Befehl?", fragte er spöttisch. Allerdings schenkte ich dem nicht viel Aufmerksamkeit und zog seinen Hals herunter zu mir, um ihn in einen Kuss hinein zu verwickeln.

Dieser so leidenschaftlichen sowie äußerst feuchten Auseinandersetzung um die Dominanz endete mit einem schnellen Sieg an meinen geliebten blauhaarigen Espada, nachdem dieser meine Klitoris stimulierte mittels seiner Finger. „Scheiße~", seufzte ich zwischen unseren Küssen, „du machst mich so fertig~" „Du perverses Miststück", raunte er mir zu und brachte anschließend ein extatisches Stöhnen über die Lippen. Die Geräusche, welche er von sich gab, gaben mir den Rest und auf ein neues erreichte ich meinen Höhepunkt schreiend. „I-Ich... kann nicht... mehr", meinte ich erschöpft. Meine Mitte war bereits voll von seinem Sperma, es triefte sogar einiges hinaus.

„Denkst du wirklich, ich höre jetzt auf? Dabei bin ich doch selbst fast fertig... Was für ein unartiges Weib du doch bist", schüttelte er belustigt mit dem Kopf. Grimmjow änderte unsere Position, wobei ich auf dem Rücken mit erhobenen und gebeugten Beinen lag, sodass meine Knöchel nach hinten zum Kopf gezogen waren. Es hatte zwar Ähnlichkeiten mit der Position von vorhin, doch wurden meine Beine noch weiter nach hinten geschoben und mein unterer Intimbereich zeigte zur Decke. Da lag ich, mit meiner Mitte schamlos vor ihm wie auf einem Silber Tablett. Allerdings konnte von so etwas wie Scham schon lange nicht mehr die Rede sein...

Im Anschluss daran ging Grimmjow in die Hocke, um langsam in meine Vagina über mir einzudringen – und die Stoßbewegungen waren sowie vorher gnadenlos. Wenn nicht mittlerweile sogar schlimmer, aber in einem guten Sinn. Mein Körper sehnte sich schon lange nach Entspannung und Ruhe, mein Nacken verkrampfte sich bereits in dieser perversen Position, aber trotz alldem – trotz jeglicher Schmerzen sowie Beschwerden – fühlten sich die Bewegungen mehr als großartig an. Das ganze Blut, welches in meinen Kopf rauschte, verstärkte womöglich das Gefühl meiner Ekstase. „FUCK!!", setzte mein wundervoller Sexta Espada zum allerletzten Stoß an und kam ebenfalls ein letztes Mal in mir.

Unsere Körper gaben nach, weswegen wir aufeinander lagen. Wir waren zu erschöpft, um auch nur einen Muskel zu bewegen. Selbst sein Glied war noch in mir. Man bin ich müde...