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𝕊𝔸𝕋𝕆ℝ𝕌
In meinem Zimmer mache ich mich ebenfalls frisch. Fertig geduscht und leichtere Bekleidung an, stehe ich jetzt vor mein Nachtisch. Es steht ein Bilderrahmen mit einen Bild von meinen verlassenen besten Freund Geto Suguru, mein Soulmate. „Bald hab ich einen Rudel und werde dich aus der Dunkelheit rausholen und dich zurück bringen! Dein Platz ist hier Geto!" und stelle den Bilderrahmen mit mein Lieblingsbild von uns beiden wieder auf dem Tisch weil ich es in der Hand gehalten hab.

Ich sehe zur Tür weil es klopft. Gehe dahin, öffne die Tür und sehe Yuji und Megumi vor meiner Tür stehen. „Gojo Sensei. Du fehlst am Esstisch. Wir wollten nach dir sehen." Sagt Yuji besorgt. „Geht schon vor. Ich komm gleich nach." lächle ich den beiden zu um meine Besorgnis nicht zu zeigen. Yuji geht nicht drauf ein weil er mir schon den Rücken kehrt, nur Megumi schaut mich noch an. Was er wohl denkt und hat? Komischerweise kann ich nicht immer seine Gedanken lesen, wie vorhin in sein Zimmer. „Ist was Megumi?" „Es ist nichts Sensei." und dreht sich jetzt ebenfalls um und folgt Yuji der schon am Gang auf ihn wartet.

Schließe die Tür zu und ziehe meine Übergangsjacke und Schuhe an. Verlasse mein Zimmer und folge einer Stimme, statt runter zum Esssaal zu gehen.

Um einer Ecke stehe ich hier und lausche. Sehe das es tatsächlich Megumi ist der mit sich selbst spricht? Er sieht etwas verärgert und erschöpft aus weil er sich an seine Brust hält. Was hat er? Ich konzentriere mich sehr auf ihn aber ich komme nicht in sein Kopf hin durch, was meine Gabe ist in den Köpfen anderen zu schauen-was die denken, aber bei ihm klappt es nicht! Was mich ärgert! „Ich werde jetzt runter gehen und was essen! Ob es dir passt oder nicht! Ich werde ihn ganz gewiss nicht angreifen, nein! Wieso sollte ich das tun? Ich bin kein Monster sowie Du! Lass es sein!" Jetzt reicht es! Wovon und mit wem spricht er?

Zeige mich, sehe ihn an der Wand anlehnend und höre ihn schwer atmend. „Megumi. Was machst du hier? Was ist los?" und schon stützt er sich an mich. „Hey Kleiner. Ist alles gut?" „J-Ja.. ich brauch eine Sekunde. Bitte bleib so Sensei." ich halte ihn fest damit er nicht gleich umkippt. „Komm! Ich bring dich in dein Zimmer! Du solltest dich ausruhen!" „Sensei..." und schon ist sein Gewicht schwerer weil er sich nicht selbst abstützt. Er ist aus Erschöpfung eingeschlafen.

Trage ihn auf meine Arme und bringe ihn in seinem Zimmer. Im Zimmer lege ich ihn ins Bett und decke ihn zu. Ziehe seine Schuhe aus und setze mich etwas dazu um seine Stirn zu berühren. „Kein Fieber. Das ist gut." Er schläft und sieht sehr friedlich dabei aus, wirklich sehr niedlich. Meine Hand an seine rechte Gesichtsseite gelegt, muss ich etwas auf lächeln weil meine Hand zu seinen Kopf sehr groß ausfällt. Schließe meine Augen und gebe ihn flüchtig ein Kuss auf seine Stirn. „Schlaf  gut und hab angenehme Träume mein Kleiner " und verlasse sein Zimmer. Nun gut, auch wenn ich lieber bei ihm sein will, kann ich nicht weil die anderen Kinder auf mich warten die mich ebenfalls brauchen.

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ℝ𝕐𝕆𝕄𝔼ℕ
Seit über zwei Stunden liege ich neben Megumi der vor Erschöpfung von ganzen Tag und ohne Nahrung aufgenommen und die Wut an mich gerichtet, schläft. Die kleine Diskussion vor paar Stunden hat ihn wohl den Rest gegeben. Ich sollte mich etwas zügeln, schließlich muss er sein neuen Körper wegen meiner Anwesenheit und mit meiner Kraft in Einklang bringen und verstehen. Das kostet ihm sehr viel Energie.

Seit über einer halben Stunde höre ich von sein Zimmer aus nichts mehr. Kann nur bedeuten das alle schlafen gehen was für mich aufwachen heißt! Da ich es jahrelang schon immer gemacht habe macht es mir nichts aus Nachts wach zu sein und um mein kleinen Liebling hier zu beschützen, schließlich brauche ich ihn für mein Plan, für meine Befreiung.

„Danke..." grummelt Megumi und macht sich noch kleiner. Er in Embryo Stellung umarme ich ihn um ihn zu wärmen was ich ebenfalls sehr genieße. „Fühlst du es?" und gehe mit meiner Hand unter sein langen Shirt was ich ihn vorhin angezogen hab. Er ist aber auch zum anbeißen! Wenn er nur wüsste das ich ihn will! Ich hab sein Körper schon mehrere Male nackt gesehen und das hat mich immer angemacht nur ich war darauf immer sehr depressiv weil ich ihn früher nie berühren konnte aber jetzt, da ich zur Hälfte frei bin und einen Körper hab.. „Ab jetzt könnte ich dir meine Wärme in vollen Zügen zeigen." küsse ihn an sein freien Halsbereich und streichle ihn am Bauch mehr. Er bewegt sich ein bisschen, atmet im Schlaf auch etwas schwerer, was ein sehr gutes Zeichen für mich ist.

Meine Augen zu, genieße ich es tatsächlich Megumi zu liebkosen, kuschle mich mehr an ihn ran. Soweit das ich ihn mit meiner Hand in seiner Hose gehe. Greife nach seinen besten Stück und massiere ihn womit ich mit kleinen Stöhnen Geräuschen an meinen Ohren belohnt werde. Ich reibe im langsamen tackt meine Männlichkeit an sein Hintern, worauf er länger und härter wird. Sein Schwanz in meiner Hand spüre ich ebenfalls das er seine harte Länge erreicht hat. „Ngh. Ah... ja.." „Hmm. Ich will dich hören Megumi." und pumpe etwas schneller weil ich merke das er gleich kommt. Es macht Spaß ihn dabei zu beobachten wie er es mag. „Bin ich froh darüber das ich mich für dich entschieden habe" küsse ihn wieder an sein Nacken und spüre seine Flüssigkeit an meiner Hand. Er ist gekommen. Das ging schnell und spüre ihn wieder das er komplett weg ist. Er hat aber auch ein zu tiefen und festen Schlaf. Schade, weil eigentlich hab ich gerade erst angefangen

MEGUMI X SUKUNA 01. UNGEZÄHMT [JUJUTSU KAISEN]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt