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𝕄𝔼𝔾𝕌𝕄𝕀
Papa, Mama, Ryomen ... wo seit ihr?! Bitte hilft mir doch... dieser Mann.. Satoru Gojo vergewaltigt mich seit Stunden. Gerade liege ich auf dem Boden und spüre so gut wie nicht das er in mir ist aber nach seinen Bewegungen ist er mich in mir drin. Ich rieche mein Blut, sein Sperma und mein Sperma was mich anekelt. Warum hört er nicht auf!? Es kann doch nicht sein dass er noch kann. Weinen kann ich auch nicht mehr...nicht mal die Schmerzen spüre ich unten rum und überall an meinen Körper weil es schon penetrant vor schmerzen pocht. Ryomen.. Papa und Mama. Bitte findet mich.

Augen wieder auf sehe ich Alpha Satoru vor mir knien und er hat seine Bekleidung an. „Ah. Du bist wach. Weißt du mein kleiner. Leider müssen wir von hier verschwinden. Wir werden gestört. Ich zeig dir ein anderen schönen Platz." grob packt er mich nackt über seine Schulter als ob ich ein Fliegengewicht wäre. „Los geht's." Augen zu und wieder auf befinden wir uns wo? „Ab ins Wasser mit Dir! Du ekelst mich an!" und schon spüre ich die Eiseskälte, weil ich im Wasser drin bin. Da ich nicht schwimmen und mich nicht bewegen kann, kann ich nicht anders als immer tiefer zu fallen. Rum herum sehe die Dunkelheit und nur ein kleines Licht schimmern die auch verschwindet. Meine Luftblasen sehe ich noch und dann... wird alles schwarz.

ℝ𝕐𝕆𝕄𝔼ℕ
ICH HAB DICH MEIN SCHATZ! Ihn an mein Arm schwimme ich uns raus. Draußen hole ich selbst Luft und er nicht. „ALPHA. Ich erledige das." sehe zu Geto der Megumi schon an sich nimmt. „Der kleinste Fehler von dir dann bist du ebenfalls fällig!" Er nickt nur und schon sehe ich das er sein Werk mit der Wiederbelebung anfängt. „Und das hier! Zerstöre die Markierung und Verbindung zwischen den!" und zeige ihn auf Megumis Nacken. „Er hat es tatsächlich gewagt Megumi zu markieren!" und schon teleportiere ich mich zu Toji. Bei ihm. „Hey! Geht's?" und stoppe seine Bewegung weil er nach hinten gedrückt wurden ist. „Er ist stark und... tickt nicht ganz sauber." „Hehe. Hört sich nach Spaß an. Ich bring dich zu dein Sohn. Ich vertraue Geto nicht wirklich." „Habe verstanden!" An seine Schulter gepackt teleportiere ich uns zu Megumi und Geto und bin dann wieder weg. Ich weiß das Toji nicht in der Lage ist Satoru zu besiegen daher wenn Geto ein Fehler macht, da weiß ich das er ihn besiegen kann. Ich bin Satorus Gegner! „Hier werden wir entscheiden wer der bessere Alpha ist!" und grinse auf.

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„Megumi! Megumi!" wache langsam auf weil ich eine bekannte Stimme höre. „MEGUMI! Du bist wach!" „Langsam Toji. Ich hab eben gerade Satorus Verbindung gestoppt, er ist nicht ganz bei der Sache." „Was soll das heißen?!." was sagen sie da? Ich sehe auf und sehe zwei Kräftige Männer verschwommen. „Jetzt müsste Satoru nicht mehr so stark sein." Sagt der mit den langen schwarzen Haaren. „Na dann, hat es ein Ende. Ryomen Sukuna wird den Kampf mit Leichtigkeit gewinnen." Sagt der Mann mit den kurzen schwarzen Haaren. „Ich nehme Megumi jetzt an mich." „Pass aber auf. Er ist unten rum verletzt." „Er hat mein Baby verletzt!" knurrt der kurzhaarige Mann. „Wer seit ihr? Ich erinnere mich nicht..." Der mit den kurzen Haar sieht deswegen geschockt aus. „Ich sagte doch eben, dass er nicht ganz bei der Sache ist. Eine frische Markierung zu zerstören kostet Kraft, Kontrolle und eventuell auch Erinnerung." „Wird mein Sohn wieder?" „Das liegt an Ihm." „Lass und zurück zu deiner Mutter Megumi" „Du bist mein Vater?" „Ja Megumi, Ja, oh gott das bin ich" und schon umarmt er mich. „Tut mir leid... das ich mich nicht erinnere..." sage ich müde. Seine Wärme tut mir gut. „Ich bringe euch zurück." Sagt der Mann mit den langen, schwarzen Haaren. Sehe das mein Vater mich trägt. „Warte. Ich muss mein Sohn noch anziehen! Halt ihn mal!" Schon bin ich in den Arm bei den anderen Mann und sehe das mein Vater sich oben rum auszieht. „Der passt dir nicht mein Sohn aber es soll dich nur wärmen."

Sein Shirt an, was für mich wie ein Kleid ist, bin ich wieder in seinen Armen. „Kann es los gehen?" „Ja." Sekundenschnelle sehe ich einen Drachen, einen großen Drachen. „Wir fliegen jetzt." fliegen... das hört sich schön an. Nach einer Weile sehe ich wieder auf und sehe das mein Vater gezielt nach unten guckt. Ich guck in der Richtung auch und sehe das zwei Wölfe, ein weißen und ein schwarzen sich zerfetzten. Viele Bäume sind schon tot, so richtig schwarz und die Umgebung rum herum ist ebenfalls tot. „Keine Sorge Megumi. Wo wir sind, da herrscht leben." „Der schwarze Wolf... ist das Ryomen?" „Erinnerst du dich an uns?" „Weiß ich nicht. Aber der schwarze Wolf... er darf nicht sterben." „Wird er nicht mein Sohn. Er spielt ein wenig. Er kommt bald zu dir. Bis dahin solltest du deine Augen zu machen und schlafen. Ich hab dich." und spüre seine Lippen auf meiner Stirn. „Ich hab dich lieb Vater." „Oh Megumi... werd wieder gesund."

MEGUMI X SUKUNA 01. UNGEZÄHMT [JUJUTSU KAISEN]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt