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𝑬𝑹𝒁𝑨̈𝑯𝑳𝑬𝑹 𝑷𝑶𝑽
In den zwei Tagen fast drei Tagen laufen Ryomen und Toji in ihren Wolfsformen zu Tojis alten Haus, an dem Ort wo alles begann. In der Zeit tut sich bei der Akademie was. Satoru der weiße Wolf, ebenfalls ein legendärer Wolf wie Ryomen, hat die Flucht der vieren Kilometerweit gewittert und gespürt dass dort wo der Zenin Clan ist, Ryomens Anwesenheit ist. Yuji konnte es nicht mehr lange geheim halten was er früher bei Megumi Zimmer gewittert hat und hat es seinen Sensei alles erklärt. Da Satoru Bescheid weißt und die unbekannte, gefährliche Aura von Ryomen wahrnimmt fackelt er nicht lange und rennt und teleportiert sich halbwegs zu den Ort wo der Zenin Clan ist, nur das kommt nicht so gut weil der Clan denkt, das der weiße Wolf was mit den Tod vieler Mitglieder zutun hat, was Satoru zum Verhängnis wird, weil er nicht überlegt hat und ohne Plan los geprätscht ist, was untypisch für ihn ist. Da er alleine ist und er viele gegen der Zenin Clan kämpfen muss, kommt es ihm zu Gute, weil ein Unbekannter Wolf ihn zu „Hilfe" kommt.

Einige Schüler der Akademie wie Yuji, Toge, Yuta, Aoi und viele Anderen laufen den langen Weg den Satoru gelaufen ist, auch. Verlassen ebenfalls deren Schutz Barriere weil sie ihren Leitwolf zu Hilfe eilen, schließlich sind sie so wie sie sind. Lassen alles stehen und folgen ihren Sensei. Aber nach den ersten Tag und langen Lauf der jüngeren Wölfen wird das nichts weil sie wieder von Mahito und deren Anhänger angegriffen werden. Mahito gehört zu den Dark Wölfen, ein weiterer Clan. Sein Plan ist es Yuji zu entführen weil sein Leitwolf ihn haben will! Der Leitwolf von Mahito interessiert sich für Yuji weil er denkt das er was mit Ryomen zutun hat um das genauer zu wissen muss er ihn entführen, was nicht leicht für ihn wird.

𝕋𝕆𝕁𝕀
Der letzte Sprung zu unserer Heimat. Etwas ausgepowert betreten wir mitten in der Nacht unser altes Haus. „Halt! Hier stimmt was nicht!" sagt Ryomen und knurrt tief auf. Ich bin sofort aktiver und konzentriere mich wieder auf das hier und jetzt. Ab und zu war ich immer in Gedanken bei meiner Frau. All die Jahre ohne sie und jetzt hab ich dank Ryomen meine Geliebte wieder. Aber jetzt bin ich wieder konzentriert weil Ryomen in Wolfsform seine Haare zu Berge stehen und was anknurrt was ich nicht sehe. Da ich meine Frau beschützen muss frag ich. „Was ist los! Was siehst du was ich nicht sehe!" „Natürlich siehst du den weißen Drachen nicht auf dein Dach!? Er versperrt uns den Weg Wolf! Er weiß anscheinend Bescheid dass ich wiederbelebt wurde." Das ist schlecht! Sehr schlecht! Da Ryomen noch nicht vollständig ist und er von den langen Trip schon etwas geschwächt ist wegen meinen Sohn und seiner Unvollständigkeit, nimmt er deswegen nicht so locker. „Ryomen! Wie kann ich die Flüche sehen was du siehst?!" „Du willst sehen was ich sehe? Na du bist ja lustig! Konzentriere dich Wolf und denk dir ein Plan aus wie du mir Entgegenkommen kannst!" Knurrt er mich an. Er meint sein Körper. „Ich hab eine Vorahnung wo dein Körper versiegelt ist aber..." „ABER?!" und guckt immer noch aufs Dach was ich nicht sehe. „Ich kann doch nicht von hier weg?! Dich hier und Megumi alleine lassen!" „Na dann kannst du mir ja zeigen was du so drauf hast! Dann zerfleisch mal Flüche die du nicht sehen kannst! WOLF VERSCHWINDE! Nimm deine Frau mit und mach deine Aufgabe! Ich halte solange den weißen Drachen auf aber eins kann ich dir sagen!" „Was!" „Euer Haus könnt ihr vergessen! Davon werdet ihr nichts mehr sehen!" klar das er alles zerstört aber okay. „Tob dich aus Ryomen! Ich lauf zum Tempel der hier ist. Da fange ich meine Suche an." „Viel Erfolg!" und sehe das erste mal dass er grinst. Hoffentlich hab ich mit meiner Vorahnung recht das bei unseren Tempel der hier ist, ich das richtige finde. „Du bist nicht alleine Toji. Ich kann ebenfalls mit suchen." und spüre das sie von mein Rücken herunter springt. Sie verwandelt sich ebenfalls zu einen Wolf was mich innerlich zum strahlend bringt. „Wunderschön" und siehe da. Meine Frau in Wolfsgestalt. Auch schwarz aber kleiner als ich. Bei ihr lecke ich sie an ihrer feuchten Nase und knurre glücklich auf. Vergesse komplett den Hintergrund. „WOLF! LOS JETZT! IHR KÖNNT EUCH SPÄTER BEGLÜCKEN ABER NICHT JETZT! FINDE MEIN KÖRPER UND DAS SAGE ICH DIR NICHT NOCH EINMAL!" höre meine Frau etwas auflachen „Sind schon weg Ryomen!"

Meine Frau und ich laufen los und halten plötzlich an, weil Ryomen aufheult. So ein schreckliches Heulen was fast unser Trommelfell platzt. Sehe meine Frau an die sich quält und ich stattdessen über sie bin und ihre Ohren ebenfalls bedecke. Oh Gott! Was ist das für ein Ruf? „Er ruft seine Untergebenen. Wir müssen von hier fliehen." schreit meine Frau unter mir. „Seine Untergebenen?" „JA! Wir müssen von hier weg!" „Wie denn? Wir können uns nicht mal bewegen!" Das Heulen hört auf einmal auf weshalb wir Aufsehen. Ich sehe eine Barriere um uns herum. „Seine Barriere. Komm mein Liebling. Lass uns sein Körper suchen" sagt sie sanft und schaut mich liebesvoll an. „Ja mein Schatz" und schaue sie ebenfalls liebesvoll an

MEGUMI X SUKUNA 01. UNGEZÄHMT [JUJUTSU KAISEN]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt