-> Halbes Jahr später
𝕄𝔼𝔾𝕌𝕄𝕀
„Ich... ich hab es geschafft Vater! Schau doch!" „Toll gemacht mein Sohn. Na dann wollen wir mal das Vieh zu deiner Mutter bringen. Ich hab knast!" Vater wuschelt mein Kopf was ich mag und lacht auf. „Heute warst du besser als gestern. Du warst heute konzentrierter." „Ja. Ich... ich hab bis eben nicht an ihm gedacht." und bin wieder etwas traurig. „Er kommt wieder. Du weißt das er lebt und das reicht. Du weißt das er für sich erstmal Leben will und das er sein eigenes Territorium herstellen will. Ein großes Tempel baut sich nicht von selbst." „Das sagst du immer aber ich hab ihn schon so lange nicht mehr gesehen." „Nun komm! Es wird Zeit!" Den Großen Hirsch über seine Schulter was ihm total erscheint, staune ich immer wieder. „Unterschätz mich nicht mein Sohn. Ich bin ebenfalls ein Alpha." „Der stärkste!" und lächle ihn an.Zurück zu unseren neues zuhause, was mein Vater und andere Zenin Clan Mitglieder die überlebt haben, die ihn folgen und die Häuser erbaut haben, bringen immer wir als Team das Essen nachhause. Er trägt ein großen Hirsch den ich erlegt habe und ich trage drei Hasen und ein Fasan über meine Schulter. Durch das Haupttor sehen wir Maki zu uns kommen. „Alpha Toji. Megumi, willkommen zuhause." „Ja! Danke Maki!" und legt den Hirsch auf dem Boden und ich die Kleintiere dazu. „Megumi. Wasche dich bitte." „Ehm.. soll ich nicht helfen?" frag ich erstaunt weil ich sonst immer die Tiere deren Eingeweide rausnehme und die Tiere das Fell abziehe usw. „Geh schon! Wir waren eine Woche unterwegs. Geh dich waschen!" und schuppst mich etwas von den Tieren weg. „Okay okay! Ich geh ja schon." komisches Verhalten aber er hat recht. Ich rieche echt unangenehm und bin sehr dreckig.
In meinen eigenen vier Wänden was Gegensatz etwas kleiner ist als die anderen japanischen Hütten die hier sind, was ich aber wollte, gehe ich direkt ins Badezimmer. Ziehe mich aus und lege die dreckigen Sachen in den Wäschekorb, was ich selbst aus Bambus geflochten hab, rein. Unter der Dusche wasche ich mich, endlich. „Oh.. Tut das gut." erleichtere ich mich. Sehe nach unten und sehe das der ganze Dreck am Abflussrohr hinein fließt. „Ich war echt voller Dreck." Augen zu, genieße ich die Wärme aber erschrecke weil jemand meine Augen zuhält und mich gegen die Wand drückt. „WER BIST DU!" „Megumi..." Ich erschaudere weil er mein Ohr knabbert. „Wir haben uns lange nicht mehr gesehen." die Person lässt mich los und ja! „RYOMEN!" und umarme ihn fest an mich. „Hallo mein Schatz." „R-Ryomen... du.. bist endlich zurück." und weine an seinen Brustkorb. „Nicht weinen. Ich bin doch jetzt wieder hier.. bei dir." „Wie.. kannst du mich so lange alleine lassen... es war so schrecklich ohne dich." sehe jetzt hoch, gucke ihn tief in seine roten Augen und sehe sein wunderschönes Gesicht. „Komm... lass dich waschen." „Du willst mich wirklich nur waschen?" grinst er darauf und dreht mich von ihm weg. „Ja Megumi. Ich will dich nur waschen. Wir haben einiges zu bereden." Nichtssagend lasse ich mich von ihm waschen. Ich bin so glücklich dass er wieder hier ist aber gleichzeitig bin ich nervös was er zu sagen hat.
Fertig, ziehen wir unser Kimono an. „Wie geht es dir Megumi." fragt er mich sanft. „Ehm, jetzt geht es mir sehr gut." und halte seine Hand. „Worüber willst du mit mir reden Ryomen?" „Lass uns ein wenig spazieren gehen. Dein Vater weiß Bescheid dass ich hier bin" deswegen sollte ich schnell unter die Dusche gehen, weil Vater es wusste.
Etwas weiter weg von mein neuen zuhause, gehen wir einen Weg lang, den ich nicht kenne, obwohl es hinter unseren Territorium ist. Wow. Wie wunderschön... er geht weiter und ich bleibe stehen weil ich heulen könnte „Warte!" er bleibt stehen und guckt mich emotionslos an. „Du weißt was Higanbana Blumen bedeuten?" ich renne zu ihm und umarme ihn ganz fest an mich! „Megumi..." „Ich weiß was Higanbana bedeuten! Die Legende besagt, dass diese Blumen überall dort wachsen, wo sich die Menschen zum Guten trennen und..." „Megumi... ich.." „NEIN NEIN NEIN! LASS MICH SCHON WIEDER NICHT ALLEINE! WIESO VERSTEHST DU NICHT DARAN DAS ICH DICH LIEBE!" und gehe auf die Knie weil ich heule. Ich hab kein Gefühl in den Beinen. „Megumi... komm schon. Mach es nicht schwerer als es schon ist." „Warum willst du mich verlassen Ryomen... was hab ich getan das du gehen willst... ich... verstehe das nicht." „Ich bin verflucht Megumi. Ich kann Dir kein aufrichtiges und schönes Leben bieten. Meine Natur besagt, das mich das töten zufrieden macht und..." „DU LÜGST DU LÜGST DU LÜGST! SAG ES EINFACH! SAG MIR DIE WAHRHEIT!" schreie ich ihn an. Er kniet sich zu mir hin und umarmt mich. „Wie stellst du dir ein Leben mit mir vor?" „Wie ich es mir vorstelle?" „Ja. Ein friedliches Leben kann ich dir nicht schenken aber..."
„Aber..?" „Töte mich hier und jetzt." Wie bitte?
DU LIEST GERADE
MEGUMI X SUKUNA 01. UNGEZÄHMT [JUJUTSU KAISEN]
Fanfiction„WER IST DA!" und halte mich kampfbereit! Auch wenn ich nicht so stark und die Erfahrung hab wie mein Vater aber mit den Kantana kann ich umgehen!" ‼️18 + 𝐁𝐨𝐲𝐗𝐁𝐨𝐲 𝙅𝙐𝙅𝙐𝙏𝙎𝙐 𝙆𝘼𝙄𝙎𝙀𝙉 𝙇𝙚𝙨𝙚 𝙚𝙨 𝙣𝙞𝙘𝙝𝙩 𝙬𝙚𝙣𝙣 𝙙𝙪 𝙜𝙚𝙜�...