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𝕄𝔼𝔾𝕌𝕄𝕀
„WUNDERBAR!" lobt mich mein Vater. „DAS HAST DU GUT GEMACHT!" und klopft stark an meinen Rücken. Super erschöpft gehe ich auf die Knie, Spucke etwas Blut und hechle auf. Seit genau einer Woche bin ich einiges stärker geworden aber auch weil mein Vater mich wirklich streng trainiert aber auch dankbar bin ich Ryomen. Er lobt mich ebenfalls sehr oft und das gibt mir Mut und Motivation. „Heute hast du genug trainiert. Zeit fürs Essen!" Ich versuche gerade aufzustehen aber das schaffe ich nicht ganz. Vater fängt mich etwas auf. „Na komm mein Sohn, hoch mit dir!" Vater streckt seine Hand vor mir aus weshalb ich dankbar ergreife. Er zieht mich mit Schwung hoch und stehe. Ich spüre meine Beine nicht wirklich aber es wird wieder. „Ich werde schnell duschen gehen Ja?" „Mach das. Ich bin solange bei deiner Mutter." und schon geht er.

In sein Haus, dusche ich mich unter der Duschkabine. „Ich bin stolz auf dich" „Danke Ryomen. Ich fühle mich gut." „Ich fühle mich ebenfalls gut. Soll ich dir Gesellschaft leisten?" „Was? Nein.. ja.. also.. Vater wird dich wittern oder nicht!" „Das schon aber er sieht mich nicht. Nur du kannst mich sehen und fühlen. Schon vergessen?" „Hab ich nicht aber..." ich schließe meine Augen und spüre das ein Teil meiner Kraft weggeht. Na eigentlich ist es seine Kraft die er mir ausleiht. „Na nu! Schwache Beine?" er hält mich fest weil ich kurz eingeknickt bin. „Danke." „Lehn dich da an Megumi. Ich zeig dir wie man sich noch besser entspannen kann." da ich ihn vertraue drehe ich mich um und sehe die Wand und stütze mich ab. Das Wasser prasselt auf meinen Rücken was sich gut anfühlt. Wie eine kleine Massage. „Hmm... was für ein schöner Anblick." da ich seine Berührungen liebe, tue ich nichts dagegen. Ich genieße es wirklich wenn er das tut. Ich dagegen kann mich nicht selbst berühren weil ich es nicht so schön finde wie er es macht. „Das gefällt dir wie..." spüre seine Hand an meinen Glied und seinen hartes Glied spüre ich an mein Hintern. „Du bist wunderschön mein Schatz." schließe meine Augen und genieße intensiv jede Berührung von ihm. Er pumpt mein Glied und zieht mich zu sich, küssen uns und stöhne oft auf. Er auch und knurrt lustvoll auf aber in mir sein ist er nicht. „Ich will dich Ryomen." „Oh oh oh.. das solltest du nicht sagen Megumi. Noch hab ich mein Körper nicht aber wenn... dann..." „Dann?" und keuche schneller auf weil ich gleich komme. Spüre und sehe sein Grinsen, seine scharfen Eckzähne... seine roten Augen. „Komm für mich mein Schatz." ich schließe meine Augen und verkrampfe mich und suche nach Halt. Er hält mich gut fest weil ich das Gefühl hab wieder gleich umzukippen. „Ich... Ich komme Ryomen!" „Ja! Komm!" Ich erschaudere sofort weil ich zwei Finger in meinen Hintern spüre und ich deswegen auch komme! Das hat mir den Rest gegeben. R-Ryomen... n-nicht doch." „Wie gerne ich dich ficken will! Verdammt!" „Dann tue es Ryomen." sage ich immer noch lustvoll. „Noch nicht mein kleiner Schatz. Noch nicht." ich spüre das er verschwindet. „Bitte geh jetzt nicht..." „Dein Vater wartet auf dich! Lass ihn nicht warten!" er hat ja recht aber trotzdem... außerdem bin ich so müde.. ich will gar nichts essen aber wenn ich das nicht tue dann sind die anderen Mitglieder der Familie sehr verärgert darüber und das möchte ich nicht.

Sehr erschöpft aus der Duschkabine, trockne ich mich ab und ziehe einen frischen Kimono an. Angezogen gehe ich zum Eingang aber bleibe versteckt, weil ich Vater mit diesen Herr Naoya, der wohl mein Cousin ist, reden. „Ach was! Sag mir nicht das du es nicht gespürt hast das hier was stinkt!" sagt er und meint bestimmt Ryomen. „Ryomen, ich wusste es das war keine gute Idee dich zu zeigen." „Ach was... wenn er herausfinden sollte das ich es bin, dann ist er so in Sekundenschnelle tot!" „Nicht... sag sowas nicht." „Ich hab kein Plan wovon du redest Junge! Geh auf dein Platz und lass dich nicht nochmal hier blicken!" „Tsk! Ich weiß nicht was hier abläuft aber auf jeden Fall behalte ich dein Sohn im Auge Toji! Da deine Frau lange nicht mehr macht verlierst du automatisch deine Alpha Kräfte! Dann kannst du zusehen wo du bleibst! HAHAHAHAHA!" Was hat das zu bedeuten?

„Megumi?! Komm raus. Er ist weg." ich schlucke schwer weil er mich ertappt hat. Ich zeige mich und renne auf ihn zu. Umarme ihn und sehe ihn an. Er wuschelt meine nassen Haare leicht durch was ich mag. „Was meint er Vater?" „Ach das Megumi... das hat nichts zu bedeuten! Konzentriere dich weiterhin auf deine Kraft und deinen Wolf. Da du ab heute deine Kraft und dein Wolf herbeigerufen hast musst du besonders viel essen mein Junge! Komm!" sagt er mit einen Lächeln. Ich dagegen sehe ihn besorgt an. Auch wenn ich diesen Kräftigen Mann, mein Vater seit Tagen wieder habe, spüre ich das er traurig ist. Auch wenn er lächelt. „Keine Sorge. Ich sorge dafür dass du dein Vater nicht verlierst. Deine Mutter wird auch bald erwachen. Vertraue mir." „Ich vertraue dir Ryomen aber mach nichts unanständiges ja." „Ich sag mal so. Da du mir sehr wichtig bist und du dein Vater und deine Mutter nicht verlieren willst, werde ich dir zur Seite stehen und dir helfen. Keine Sorge... euch wird nichts passieren." ich weiß nicht was er vorhat aber... er lacht innerlich auf was mich stutzig macht. Ich vertraue ihn. Ich glaube an ihn. Ich weiß das er uns nichts antun wird.

MEGUMI X SUKUNA 01. UNGEZÄHMT [JUJUTSU KAISEN]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt