𝕄𝔼𝔾𝕌𝕄𝕀
„Hmm! Fühle ich mich erholt" und strecke mich. Sehe mich um und sehe zu aller erst den geöffnet Brief auf den Tisch liegen. Komisch, hab ich den Brief nicht in den Briefumschlag reingesteckt? Mir war so das ich das getan hätte.Stehe auf und wundere mich wirklich warum ich mich so gut fühle. So gut wie schon lange nicht mehr. Vielleicht liegt es daran das ich diese Nacht sehr gut, tief und fest geschlafen hab. Sonst schlaf ich nicht oder bin nur im Halbschlaf. Meine Ohren sind wirklich sehr empfindlich.
Den Brief in der Hand lese ich es mir nochmal durch. Drehe den Brief um und lese was neues. „Oh"
>Zenin - Fushiguro, Megumi. Am 13.03.2022 werde ich, Gojo Satoru dich abholen. Pack deine nötigsten Sachen ein die du hier zum leben brauchst. Bekleidung uvm. bekommst du von uns ausgestellt. Warum ich dich abhole fragst du dich? Weil ich weiß das du Potenzial hast! Du bist der Sohn von Zenin - Fushiguro Toji! Das heißt alles! Es wäre eine Verschwendung wenn du deine Kraft nicht für die Gute Seite einsetzen würdest. Um 15:00 Uhr bin ich mit einen weiteren Schüler - Yuji Itadori bei Dir. Sei pünktlich und hab keine Angst. Es ist zu deinen Besten - Gojo Satoru <Erstens! Ich heiße nur Fushiguro und zweitens! Ich weiß nicht ob ich das Haus verlassen soll. Dieser Gojo weiß anscheinend über mein Vater und den Clan Bescheid. Kennt er auch mein Vater persönlich? Hat er mehr Fakten oder Informationen wo mein Vater sein könnte? Ich muss es wissen aber was wäre wenn Vater herkommt und ich nicht da bin... „Geh mit."
Eine Stimme? Woher kommt Sie und wer spricht da? „Ich gebe Dir Bescheid wenn dein Vater wieder zuhause ist, dafür will ich das du mit den Menschen mitgehst und stärker wirst!" „Warum höre ich dich und sehe dich nicht! Du bist doch der von gestern nicht wahr? Komm zeig dich mir!" und hab meine Hand wieder an mein Kantana. „Du kannst mir nichts antun außer du würdest dich selbst umbringen, was ich nicht zulasse!"
„Komm schon! Zeig dich mir!"Ich fasse an mein Brustkorb weil ich mich etwas schwächer fühle. Sehe auf und sehe einen großen schwarzen Wolf vor mir. Sehr groß und Seine Augen... rot wie das fließende Blutmond von Geschichten aus. „Ich bin ab sofort ein Teil von Dir!" „WAS! Was soll das bedeuten?" „Das ich ein Teil von dir bin, Bengel! Hör zu!" knurrt er mich an? Was soll das! Ich verstehe nichts! „Ich habe dir ein Teil meiner Macht geliehen damit du dein innerlichsten Wunsch selbst nachgehen kannst! Ich weiß das du dein Vater aufsuchen willst und nicht tatenlos weiter auf ihn warten willst, nicht wahr? Du fühlst dich auch stärker und fitter, dank mir. Als Gegenleistung musst du dein zukünftigen Sensei folgen und stärker werden. Mehr nicht!." „Warum hab ich das Gefühl das du mich nicht anlügst? Natürlich will ich stärker werden und natürlich will ich von hier raus aber... ich kann mein zukünftigen Sensei nicht so einfach Vertrauen schenken! Schließlich bin ich all die Jahre..."
Halte mein Mund, weil ich seine Wolfszunge an meinen Lippen und Wange am schlecken spüre. „Was.. was sollte das! Das ist abartig!" und wische mein Gesicht mit mein Kimono ab. „Gewöhne dich dran dass ich immer an deiner Seite bin. Was du fühlst,siehst und riechst... Alles. Ich bin ein Teil von dir und wenn du in sehr großer Not bist denk daran das ich bei dir bin. Beschwöre mich wie jetzt auch dann unterstütze ich dich!" „Warte!" weil er weg ist. Fasse mich an mein Brustkorb weil es wieder kurz schmerzt.
Sehe aus dem Fenster und bin in Gedanken bei den was er gerade gesagt hat. Er und ich sind Eins? Nur wie ist das passiert und warum hat er mich auserwählt? Ein Wolf ist er... ist das seine Natur Gestalt? „Vater Wiedersehen! Ja! Ich will ihn wieder sehen und Mutter"
In meinen bescheidenen Zimmer packe ich in eine Tasche meinen kleinen Waffen die ich früher von Vater bekommen habe, ein. In der anderen neben Tasche paar HeilKräuter und Medikamente die ich alltäglich hier brauche.
Wieder unten mit der Tasche gehe ich kurz ins Vaters Büro und sehe mich um. „Ich werde dich aufsuchen Vater. Hoffe natürlich das du Mutter all die Jahre wieder gefunden hast und am liebsten bei ihr bist. Ich komme... wartet auf mich!" und sehe das Bild von mein Vater mit meiner Mutter am lächeln drauf, an. „Ich vermisse dich Mutter. Hoffe Vater hat dich endlich gefunden und ist auch bei dir" Ich stelle das Bild wieder auf den Tisch
Aus dem Büro raus nehme ich meine Taschen und verlasse das Haus meines Vaters. Sehe am Haupteingang tatsächlich zwei Menschen stehen. Ich bin nervös. Soll ich wirklich gehen? „Du bist nicht alleine. Ich bin bei dir" „Du bist wirklich bei mir. Du liest meine Gedanken nicht wahr? Ich muss nicht so tun als ob ich mit mir selbst rede oder?" „Nein. Und nun gehe weiter. Die Welt erwartet deinen Empfang!"
Hmm... so richtig verstehe ich ihn nicht was er sagt aber nun gut. Setzte mein Weg fort und drehe mich nicht um. Ich will wirklich die Welt sehen und vielleicht auch Freunde finden. „Vergiss es! Das ist kein Vergnügen Megumi!" „Man! Ich finde es ja nett das du mein schwachen Körper stärkst und mich nicht alleine lässt aber nerve mich nicht! Es sind meine Entscheidungen die ich treffe also hast du auch zu gehorchen!" innerlich höre ich ein Knurren also belässt er es. Hätte nicht gedacht dass ich ein großen Wolf zügeln kann. Das macht mich auf einer Art glücklich „Wer zuletzt lacht Megumi" und bekomme deswegen Gänsehaut. Seine Drohung hab ich gespürt. Doch was soll er mir antun können? Schließlich sind wir so gut wie eine Person oder nicht?
Gehe durch das Tor und sehe die beiden vor mir stehen „Guten Tag Megumi. Ich bin Gojo. Dein zukünftiger Sensei. Schön das du dich für Uns entschieden hast. Hast du alles dabei?" redet er immer so viel? „Ja! Ich hab alles!" „Nun gut. Dann folgt mir Kinder." er geht vor aber der andere junge Mann nicht „Ich heiße Yuji." sagt er mit einen strahlenden Lächeln was ich noch nie gesehen hab. Ist er so glücklich mich zu sehen? „Ja hallo. Ich heiße Megumi." „Ich weiß." „KOMMT KINDER! DER BUS WARTET NICHT AUF EUCH!" „Komm Megumi. Beeilen wir uns!" und nimmt meine Hand weshalb ich kurz Angst bekomme „Beruhige dein Herz! Die Lage ist neutral also hab keine Angst!" er hat leicht reden! Mich hat noch nie jemand berührt hallo? Die Berührungen sind für mich befremdlich, was kann ich dafür!
Vor einen großen Ding was wohl ein Bus ist, steigen wir nacheinander ein. Ich zuletzt stehe auf den Stufen und drehe mich um. „Auf Wiedersehen" und gehe weiter. „Ich hätte nicht gedacht das du so emotional sein kannst Megumi" „Und?! Willst du mich jetzt damit aufziehen?" „Nein. Im Gegenteil..." im Gegenteil? Was soll das jetzt bedeuten?
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MEGUMI X SUKUNA 01. UNGEZÄHMT [JUJUTSU KAISEN]
Fanfic„WER IST DA!" und halte mich kampfbereit! Auch wenn ich nicht so stark und die Erfahrung hab wie mein Vater aber mit den Kantana kann ich umgehen!" ‼️18 + 𝐁𝐨𝐲𝐗𝐁𝐨𝐲 𝙅𝙐𝙅𝙐𝙏𝙎𝙐 𝙆𝘼𝙄𝙎𝙀𝙉 𝙇𝙚𝙨𝙚 𝙚𝙨 𝙣𝙞𝙘𝙝𝙩 𝙬𝙚𝙣𝙣 𝙙𝙪 𝙜𝙚𝙜�...