𝕄𝔼𝔾𝕌𝕄𝕀
Seit fast zwei Tagen warte ich mit der Hoffnung das Ryomen wieder kommt. Er ist einfach verschwunden ohne sich zu verabschieden. „Wo bist du nur Ryomen..." schniefe ich weil ich traurig bin, stehe vom fremden Bett auf und starre ins Leere. Meine Eltern sind seit Ryomen weg ist, ebenfalls nicht anwesend. Sie sagten das sie Zeit für sich brauchen und ja... sollen sie machen. Ich bin froh das sie wieder zusammen sind und auch weiß das beide leben. Ich blinzle 2-3 mal hinterher auf weil ich einen schwarzen Schatten aus dem Fenster vorbei huschen sehe?! Ich spanne sofort an weil ich auch Gepolter höre. Bitte, bitte sei es du Ryomen. Ich stehe auf und fasse mich am Bauch weil ich wieder schmerzen habe. Was ist das nur! „Es soll aufhören. Was ist das für ein ziehen? „Oh" und gehe auf die Knie weil ich echt Bauchschmerzen habe. Reiße mich zusammen und schaffe es hochzukommen, mit Schmerzen und gehe in Richtung Tür. Ich sehe mich um und sehe nichts. Aber das Gepolter höre ich trotzdem und das kommt jetzt von oben? Ist es auf dem Dach? „Ich schaff das! Auch ohne Vaters oder Ryomens Hilfe!" beiße die Zähne zusammen und verlasse das Haus. Etwas von Haus weg sehe ich aufs Dach einen großen schwarzen Wolf der mich mit roten Augen anguckt. „R-Ryomen? Bist du das?" ich bekomm Angst aber ich vertraue meine Hoffnung dass es Ryomen ist. „RYOMEN? BIST DU DAS?" er guckt mich immer noch intensiv an und springt dann vom Dach herunter, geht langsam auf mich zu. Ich nähere mich Ihm und strecke meine Hand aus, berühre ihn und höre ein erleichtertes aufatmen. „Ryomen wenn du es bist dann verwandle Dich zurück. Ich bin hier ganz alleine. Meine Eltern sind seit du weg bist nicht hier." er nimmt Abstand, sehe sein Wolfsfell verschwindet und immer mehr zum Mensch wird. Mein Lächeln wird breiter weil Ich glücklich bin ihn zu sehen.Laufe zu ihm und umarme ihn, fest an mich. Auch wenn er nackt vor mir steht kann ich nicht anders als ihn zu berühren. „Ich habe dich so vermisst Ryomen. Bitte sag doch was." „Du bist alleine?" sehe zu ihm hoch und er sieht mich an. „Deine Augen Ryomen. Ich liebe sie und dich" schließe meine Augen und küsse ihn. Spüre das er den Kuss erst nicht erwidert und das er nachdenkt aber soll er nicht! Ich will ihn! In den Kuss berührt er mich an meinen Seiten in Richtung Arsch, was ich genieße. „Megumi. Wenn wir nicht sofort aufhören kann ich mich nicht länger zusammen reißen." knurrt er ein wenig auf. „Ich will dich Ryomen." mit einen ruck hebt er mich hoch, weshalb ich meine Beine um sein Hüfte umschlinge. Küssen uns und höre das er innerlich tief aufknurrt und uns ins Haus trägt. „Ryomen... ich bin..." „Ich weiß das du unberührt bist. Keine Sorge, ich bereite dich gut vor. Genieße es mit mir mein Schatz" „Ich habe dich so sehr vermisst." weine vor Freude weil er mich so liebesvoll behandelt und berührt. Mein Vater hatte die Tage über ihn erzählt, wie gefährlich, tollwütig oder auch ohne Gefühle alle Lebewesen umbringt die für ihn nutzlos erscheinen. Ich kann es mir nicht vorstellen weil er jetzt nicht so ist wie mein Vater ihn beschrieben hat. „Bitte bring uns da hin. Da ist ein großen Bett." zeige auf eine Tür und er geht dort hin. Tür geöffnet geht er ins Bett und legt mich vorsichtig auf die Matratze. „Wie wunderschön du bist. Du weißt gar nicht wie sehr ich dich begehre" grinst er mich an.
Er nähert sich mir, spreize meine Beine und lasse es zu wie er mich auszieht. Nackt liege ich vor ihm. Ich bin so schrecklich nervös. Höre selbst mein Herz laut pochen. Er auf mich stützt sich ab und liebkost mein Hals und Nacken was sich wundervoll anfühlt. „Ich liebe Dich Ryomen" er knurrt nur „Psch. Genießen sagte ich." schließe meine Augen und spüre das er mein Körper anleckt. An meinen empfindlichen Nippeln leckt und zieht, immer weiter tiefer bis zu mein Penis weshalb ich ruckartig aufsetzte. „M-Moment. Das.. das musst du nicht machen. Ich mein... sieh doch. Ich bin schon hart" sage ich verlegen „Noch ein Wort dann binde ich dich fest und halte dein Mund zu!" warnt er mich. Die Vorstellung ist echt heiß aber mein Mund zu halten? Er berührt meinen Brustkorb und drückt mich wieder in die Matratze rein weshalb ich wieder liege.
„Lass uns ganz viel Spaß haben mein Schatz" er lächelt auf, das spüre ich an mein Penis und jetzt seine Zunge. „Ryomen!" leicht erschrocken weil er mein Glied in sein Mund nimmt stöhne ich auch auf. „Fühlt sich das gut an" so gut das ich schon unkontrollierbar stöhnen muss. Er hört immer auf wenn ich das Gefühl habe zu kommen Er foltert mich. „Ryomen... bitte... bitte lass mich kommen." bettle ich. Er hört auf und kommt hoch. „Megumi. Ich brauche deine Hilfe" „H-hilfe? Wobei denn?" „Ich habe meine Kraft wieder gefunden. Komme nicht an meine Kraft weil sie versiegelt ist... du kannst mir dabei helfen das was mir gehört wieder in meinen Eigentum ist. Hilfst du mir? Es ist nicht fair das die Akademie meine Kraft versiegelt" und sieht mich auf einmal etwas traurig an. „Hilf mir. Ich will dir mit meiner Kraft zeigen wie sehr ich dich damit beschützen kann. Keiner kann uns was antun, niemand." „H-Haben wir mit deiner Kraft eine Zukunft zusammen? Das ist mir so wichtig Ryomen" spüre das er wieder lächelt aber versteckt sein Gesicht an meinen Nacken. „Hilf mir dann gehöre ich dir ganz alleine."
Mit einen Ruck dringt er mich ein. „Ah" und halte mich an ihm fest. „Zeig mir wie sehr du mich liebst Megumi! Schrei meinen Namen! Zeig es mir!" „Oh Gott! Du bist so tief... er ist so ... gott.." „Er gehört dir jetzt auch mein Schatz. Ich bewege mich jetzt!" „o-ok." „konzentriere dich nur auf mich. Schau mich an Megumi." ich tue was er sagt. „Fühlt sich das gut an." „Ja. Genieße es mit mir." „Ja" wie sehr ich ihn liebe. „Ich Liebe Dich so sehr Ryomen. Ich helfe... dir. Alles.. was du willst." „Ja! Das will ich hören!" und küsst mich.
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MEGUMI X SUKUNA 01. UNGEZÄHMT [JUJUTSU KAISEN]
Fanfiction„WER IST DA!" und halte mich kampfbereit! Auch wenn ich nicht so stark und die Erfahrung hab wie mein Vater aber mit den Kantana kann ich umgehen!" ‼️18 + 𝐁𝐨𝐲𝐗𝐁𝐨𝐲 𝙅𝙐𝙅𝙐𝙏𝙎𝙐 𝙆𝘼𝙄𝙎𝙀𝙉 𝙇𝙚𝙨𝙚 𝙚𝙨 𝙣𝙞𝙘𝙝𝙩 𝙬𝙚𝙣𝙣 𝙙𝙪 𝙜𝙚𝙜�...