MEGUMI X SUKUNA 01. UNGEZÄHMT [JUJUTSU KAISEN]

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Heute ist ein weiterer schrecklicher Tag! Ein Tag an dem wir gegen die Dark Wölfe nicht Gewonnen und nicht Verloren haben. Ich muss sagen, dank den Zenin Clan weil sie dazwischen kamen, konnten wir einige von unseren Kameraden retten aber durch diesen Suguru Geto der unfassbar stark ist und komischerweise nur auf unseren Sensei im Visier hat, uns teilweise retten. Viele sind stark angeschlagen aber einige sind durch den Kampf verstorben und heute ist der Tag an dem wir unsere Freunde das letzte mal begleiten. Beerdigungen sind überhaupt nicht meins. Ich erinnere mich das mein Opa vor langer Zeit verstorben ist und das war auch nicht schön aber als ich meine Freunde beim sterben zugesehen habe, das fühlte sich anders an. Ich konnte deren Gesichter ansehen wie schmerzhaft sie gelitten haben, es war furchtbar!

Gerade stehen wir hinter unseren Sensei der gerade einen Blumenstrauß am Grabstein aller verstorbenen Schüler hinlegt. Da ich die meisten Schüler nicht kannte, schmerzt es mich nicht so extrem aber es ist furchtbar. Ich... wenn ich nur stärker gewesen wäre dann konnte ich sie alle Leben retten aber ich hab es nicht geschafft, weil ich zu schwach bin. Das frustriert mich so extrem! „Yuji." sehe zu unseren Sensei der mich ganz kurz anlächelt aber wieder zu den Grabstein mit ernster Miene guckt. „Merk dir diesen Tag! Die Gefühle die du empfindest, behalte sie in deinen Herzen, weil mit den Emotionen setzt du mit deiner besonderen Kraft das nächste mal im Gefecht ein!" „Ja Sensei. Ich habe verstanden."

Nach der Beerdigung gehen alle Schüler wieder ihren eigenen Weg zu ihren Zimmern oder was sie sonst so tun. Ich dagegen muss zu unseren Ärzten, weil sie meine Wunden ansehen will. Leider war ich nicht schnell genug und habe im Gesicht und am Brustkorb, besonderen an meiner Schulter Verletzungen bekommen. Am Gesicht bleibt wohl die Narbe bestehen, da kann man nichts machen. Im Wartezimmer angekommen, bin ich schon etwas nervös weil ich Nobaras Duft wittere. Da wir Mate sind, uns nicht eingestehen wollen das wir zusammen gehören weil unsere Freundschaft uns beiden viel mehr wert ist, belassen wir es mit der Liebe... erstmal aber meine Interesse hängt bei ihr. Ich liebe sie nicht aber ich könnte mit ihr eine Beziehung vorstellen. Süß und aufbrausen ist sie und das mag ich sehr an ihr. Eine aufblühende Frau. Sie kommt aus der Tür und guckt mich an. Mit einen unsicheren Lächeln was untypisch für sie ist, stehe ich vom Stuhl auf. „Geht es Dir gut?" sie bei mir und umarmt mich. „Nobara..." „Ich brauch das jetzt. Der Still!" „Okay, lass uns setzen." ich setze mich und sie sitzt auf mein Schoß, was wieder untypisch ist. Vorsichtig umarme ich sie an ihren Bauch entlang was sie wohl akzeptiert. „Du zitterst Nobara." plötzlich halten wir zusammen unser Atem an weil der Alarm läutet. „WAS IST DENN JETZT!" wir rennen zusammen raus wo plötzlich unser Sensei vor uns steht und uns den Weg versperrt. „WAS IST PASSIERT!" schrei ich. Er knurrt auf und rennt ebenfalls raus! „BLEIBT HIER! HAUT AB! FLIEHT VON HIER!" und schon ist er weg. Ich sehe zu ihr weil sie sich umdreht. „Hier ist jemand Yuji! Pass auf!" Drehe mich um und sehe ihn.. nicht schon wieder.

Ein schlechtes Heulen hören wir weshalb ich zu Nobara sehe vor Sorge, die auf die Knie geht und sich die Ohren zu hält. Meine Ohren schmerzen ebenfalls aber ich muss zu ihr! Ich muss! „KOMM ZU MIR NOBARA!" sie rührt sich nicht. Ich muss zu ihr. Wieder ein Heulen aber das hört sich anders an. Selbstsicher und bösartig! Warte...
„HAHAHAHAHA!" werden weg gedroschen und sehen unseren Sensei ebenfalls gegen eine Wand zusammen gekauert. „HAHAHAHAHA!" Nobara hat ihre Augen zu, scheisse, ich dagegen Blute aus dem Mund, Kopfschmerzen plagen mich und unseren Sensei rafft sich schwer auf. „LASS MEINE SCHÜLER DARAUS! DER KRIEG BESTEHT AUS UNS BEIDEN!" „RYYYYYYMEN! HÖR AUF!" Megumi?