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𝕄𝔼𝔾𝕌𝕄𝕀
Wache vor Schreck auf, weil ich plötzlich das Gefühl hab mich übergeben zu müssen! Oh Gott mein Körper gehorcht mir nicht, weil Ryomen und ich eindeutig zu viel Sex auf einmal hatten. Setzte mich vorsichtig hin und höre das im Nebenraum Vaters und Mutters Stimmen, dann sind sie wieder zurück, ein Glück. Ryomen scheint auch nicht hier zu sein, vielleicht ist er bei denen. In Richtung Badezimmer gehe ich langsam, halte mein Mund zu weil ich jederzeit kotzen könnte. Im Badezimmer übergebe ich mich tatsächlich im Klo. Oh Gott ist das eklig so eklig dass ich schon weinen muss und weil ich mich wieder übergeben muss und wieder, solange das ich das Gefühl hab weiter übergeben zu müssen, nur das nichts mehr kommt. Mein Körper schmerzt und ich kann nicht mehr. „MEGUMI!" höre Vaters Stimme. „Megumi! Was ist los." er bei mir streichelt mein Rücken. Ich spüle und versuche aufzustehen, weil ich bestimmt stinke. Ist das eklig, Widerlich bin und fühle ich mich. Vater hilft mir auf weshalb ich jetzt vor dem Waschbecken stehe und mein Gesicht und Mund wasche. Er steht hinter mir und hält mich fest. Ab und zu beobachtet er mich im Spiegel und zeigt keine Emotion. Fertig, umarmt er mich was ich zulasse. Vaters Liebe und Wärme tun mir gut. „Alles Gut mein Sohn?" „Ich.. ich glaub schon. Ich glaub das Essen war nicht gut." halte mein Kopf an sein Brustkorb und schließe meine Augen. Er umarmt mich im stehen und gibt mir mehr Wärme. „Na komm, du solltest dich waschen. Deine Mutter ist auch gleich fertig mit den Essen." „Ist Ryomen auch hier?" „Ja, er ist draußen vor dem Haus." „Draußen? Isst er nicht mit?" „Doch. Er kommt dazu wenn du in der Küche bist. Er denkt wohl über was nach." Er denkt über was nach.. nur an was? Über uns? Ich hab ihn oft gesagt das ich ihn liebe aber es kam nichts von ihm zurück. Ist es zu früh für uns? „Vater?" „Ja?" „Ryomen und ich also.. ich kann mich schlecht bewegen und schwindlig ist mir..." „Ich helfe dir! Du bist schließlich mein Sohn!" und schon zieht er mein langes Shirt an was ich hier im Haus gefunden hab aus und sehe sein Gesichtsausdruck der immer noch emotionslos ist. „Du und Sukuna... ihn liebst du." „J-Ja." „Pass bloß auf dich auf! Nun komm, lass deine Mutter nicht warten." Sagt er etwas sanfter.

In der Duschkabine, wasche ich mich. Es tut wirklich gut. Sauber zu sein und die warmen fast schon heißen Wasserstrahlen. „Kannst du aufrecht stehen?" es ist peinlich dass Vater mich nackt unter der Dusche sieht aber er passt nur auf mich auf bevor ich hier umkippe. „Noch geht es Vater. Ich beeil mich." Fertig hält er eine Hand von mir und steige aus der Duschkabine raus. Er gibt mir ein Handtuch und Trockne mich ab. „Du kannst zu Mutter gehen. Mir geht es besser." sag ich ihm mit einen Lächeln. „Hmm! Na gut!" er geht.

Komplett fertig, gehe ich in die Küche und sehe Vaters breites Kreuz weil er meine Mutter mitten beim kochen umarmt. Er sagt was aber ich höre das nicht. Er sagte Ryomen ist draußen. Ich sollte mal nachsehen. Ich öffne die Haustür und sehe Ryomen. In Wolfsgestalt steht er vor dem Haus und guckt sich um. Nur nicht zu mir. Hat er mich nicht bemerkt? Weil sonst bemerkt er mich immer. „Ryomen." rufe ich ihn zu. Sehe das seine Ohren sich bewegen und er den Kopf zu mir dreht. Er kommt zu mir und bleibt dann vor mir stehen. Wie groß er ist. „Ryomen... mir geht es nicht so gut. Ich glaub es fällt mir schwer mich zu verwandeln..." sein Blick ändert sich ins wütende aber wird dann wieder sanfter. „Bitte verzeih mir aber du bist nicht unschuldig. Meine Mutter kocht was für uns. Komm doch rein." er dreht sich auf einmal um und geht zurück wo er vorhin saß. Da ich ihn nicht verstehen kann wenn er in der Form ist, warum auch immer macht mich das traurig. Warum kann ich ihn nicht verstehen? „Megumi!" Vater ruft mich. „Ich gehe schnell was essen Ryomen! Bin gleich wieder bei dir!" und gehe wieder rein.

Am Esstisch esse ich seit langen wieder was ganz leckeres und esse auch ziemlich viel. Ich hab echt Hunger. „Ach Megumi. Ist das schön zu sehen wie du isst." küsst meine Mutter mich auf die Wange. „Genau! Das du groß und stark wirst wie ich mein Sohn!" sagt Vater und wuschelt meine nassen Haare. Ich esse schweigend das Essen auf und Ja.. „Der Wahnsinn. Das war so lecker. Danke Mutter." sie grinst mich an und steht auf. „Lass mich das machen." Sagt Vater und steht auch auf. Er will wohl abwaschen. „Du ruh dich schön aus." „Ach du wieder." komisch... warum ausruhen? „Mutter? Warum ausruhen?" beide sehen mich an und strahlen auf. „Nun Megumi ... deine Mutter ist schwanger." „Sch- Schwanger?" „Ist das nicht schön Megumi? Vielleicht bekommst du ein Bruder oder eine Schwester. Unsere Familie wächst." strahlt sie auf. „Wie.. so schnell Mutter?" „Weißt du Megumi. Wir Omegas werden schon nach den ersten Tag schwanger, nachdem es passiert ist." plötzlich sehe nach draußen weil Ryomen draußen steht und renne zu ihm.

Hab ich deswegen gekotzt weil er und ich.... „RYOMEN!" und knalle die Haustür auf und rufe nach ihm. „RYOMEN! BITTE KOMM HER!"

MEGUMI X SUKUNA 01. UNGEZÄHMT [JUJUTSU KAISEN]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt