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𝕄𝔼𝔾𝕌𝕄𝕀
„Vater.." „Lange nicht gesehen mein Sohn" ich gehe zittrig paar Schritte rückwärts weil er sich mir nähert. Er in mein Zimmer macht die Zimmertür hinter sich zu weshalb ich ihn weiterhin anstarre und eigentlich heulen könnte vor Freude? Hass? „Komm her mein Sohn" „Bist du das wirklich? Wie.. wie hast du mich gefunden und wie..." „Lauf Megumi! Er ist nicht dein Vater!" Was redet er da? Natürlich ist er das! So sieht er aus! Als ob ich ihn nicht wieder erkennen würde.

Komm her." sagt er wieder und starrt mich an als ob er schon lange nichts mehr zwischen seinen Zähnen hatte. Ein hungriger Blick. „Wo warst du die Jahre Vater und hast du Mutter gefunden?" „Deine Mutter? Ach Sie! Sie ist schon lange tot!" „Was?!" Was sagt er da? Warum sagt er das als würde es ihm nichts kümmern, schließlich ist es meine Mutter, seine Frau. „Wie kannst du das ohne Gefühle sagen! Es ist Mutter! Ich glaube dir kein Wort das sie tot ist!" „LAUF MEGUMI! SONST ÜBERNEHME ICH WIEDER DIE KONTROLLE!" knurrt mich Ryomen an. „Wohin denn Ryomen. Ich kann nicht weg." „Spring aus dem Fenster dann übernehme ich die Flucht." „Bitte töte wieder keinen." „SPRING und vertraue mir." „Es ist wirklich nicht Vater ja?" „Er ist nicht dein Vater! Solange ich lebe weiß ich das dein Vater ein Alpha ist und eine andere Aura ausstrahlt! SPRING JETZT!" schon wieder habe ich viele Fragen an ihm!

Woher weißt er das alles und Mutter... ist Sie wirklich nicht mehr bei uns? „Megumi... was machst du da?" er kommt mir näher weshalb ich wieder rückwärts gehe, soweit das ich schnell das Fenster ganz öffne und raus springe. Komischerweise hat er mich nicht aufgehalten „ICH BIN JETZT DRAN!" Schließe meine Augen weil ich Ryomen mein Körper überlasse und mich zu seinen Wolf verwandle. Es tut nicht mehr weh wie das erste mal aber es verbraucht viel Energie.

ℝ𝕐𝕆𝕄𝔼ℕ
JA! Ich bin fürs erste frei! Auch wenn ich den Alarm der Akademie ausgelöst habe, juckt es mich kein bisschen. Wenn mir einer hinterher läuft dann muss ich den Wolf beachtlich sagen das er gut ist. Schließlich kann kein Wolf mit mir mithalten, noch keiner. Wieder im Wald laufe ich so schnell und tiefer in den Wald hinein, bis ich aus der Schutzbarriere der Akademie raus bin. Komisch das der fremde Wolf der so tat das er Toji Fushiguro sei und durch die Barriere geschafft hat ohne einen Alarm zu machen. Da sieht man wieder das die Akademie nichts drauf hat!

Irgendwann halte ich an. Trinke aus dem Fluss der hier fliesst Wasser und gehe wieder in den Wald hinein. Den dunkelsten Ort suche ich mir aus weil ich schon eine Seltenheit bin und viele Jäger im Wald sind. Auch Sie habe ich in den Wald gewittert. Meine Sinnen sind sehr empfindlich ausgeprägt das ich immer auf der Lauer sein muss! Besonders jetzt weil ich meine Kraft an mein Schatz teile und er mir sein Körper teilt. Ihm darf nichts passieren und deswegen muss Ich Uns verstecken.

In einer dunklen verlassenen Höhle lege ich mich rein und ruh mich aus. „Megumi. Hörst du mich?" „Ja ich höre dich. Wo sind wir hier?" „Im tiefen Wald. Wie geht es dir? Alles gut? Ich spüre deine Enttäuschungen und Verwirrungen." „Lass uns schlafen Ryomen. Ich möchte jetzt nicht darüber reden." „Wie du möchtest aber zu morgen will ich das du dich bis dahin zusammen gerissen hast!" „Halts Maul! Ich kann auf mich selbst aufpassen!" Belassen wir es! Der kleine ist nicht anzusprechen!

MEGUMI X SUKUNA 01. UNGEZÄHMT [JUJUTSU KAISEN]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt