MEGUMI X SUKUNA 01. UNGEZÄHMT [JUJUTSU KAISEN]

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𝕄𝔼𝔾𝕌𝕄𝕀
Am nächsten Morgen stehe ich ausgeschlafen aus. Da es fast Mittagszeit ist hab ich ungewöhnlich sehr lange geschlafen aber dann hat mein Körper es auch gebraucht. Mache mich für den heutigen Tag fertig und verlasse dann mein Zimmer. Da wir einen freien Tag bekommen haben könnte ich mich eigentlich in der Stadt umsehen, keine schlechte Idee. „Guten Morgen Megumi." drehe mich um und sehe Yuji aus sein Zimmer rauskommen. „Guten Morgen." „Wohin gehst du? Wollen wir zusammen was unternehmen?" „Warum nicht. Ich will in die Stadt reinfahren. Suche nach einem eleganten und schwarzen Kimono." „Oh wie schön. Hier in der Stadt soll es auch bald einen Sommerfest geben. Ich könnte eigentlich auch nach einem neuen Kimono umschauen." ich nicke und verlassen zusammen die Akademie.

„Sag mal Yuji. Kennst du dich hier gut aus?" „Ja schon. Da ich nicht soweit von hier gewohnt habe, war ich öfters in der Stadt" und berührt ständig sein Arm, warum? „ Schwächling!" „RUHE! Du hast Auszeit! Das hast du mir versprochen!" „Schon gut schon gut." „Geht es dir nicht gut Yuji?" und sieht mich leicht perplex und überrascht an. „Ehm.. wieso fragst?" „wegen dein Arm. Du streichelst dein Arm." er sieht sich um. Fühlt er sich beobachtet? „Hehe, es ist nichts, wirklich. Komm, lass uns mal was essen gehen. Ich habe echt Knast!" „Na gut. Wenn du willst." zusammen suchen wir ein Restaurant, finden eins und passieren. Nehmen uns einen freien Tisch. Ich beobachte ihn und ich finde das er sich zu oft auch umschaut und nervös wirkt. „Yuji." und sieht mich wieder überrascht an als ob er gesucht wird. „Was ist los! Du hast doch was!" „Megumi! Witterst du ihn nicht? Kann doch nicht sein das ER lebt also ich mein... er wurde verbannt und verflucht! Er... er kann nicht hier sein!" und streichelt wieder seine Oberarme als ob er frieren würde. „Wovon redest du. Hier ist doch niemand der uns gefährlich ist." „Du weißt nicht wen ich meine.. dieser verbuchte Wolf... er... ich würde sein Geruch immer wieder erkennen!" „Meint er dich Ryomen? Wenn ja? Warum kann er dich wittern?" „Er kann mich wittern? Nicht schlecht Yuji, nicht schlecht."  Da ignoriert er mich eiskalt. „Hallo Ryomen? Hörst du mir zu?" „Kauf was du willst und dann verschwinde von der Stadt Megumi! Es ist am besten, schließlich will ich in der Helligkeit nicht erwachen wenn Gefahr lauert. Vergiss das nicht!" was hat er denn jetzt! Warum ist er so in Eile!" bezahlt verlassen wir leider die Stadt, stumm! Stumm weil Yuji bis zurück zur Akademie nichts gesagt hat.

Zurück auf der Akademie kommt auch unser Sensei entgegen. „Hora Ihr beiden. Wie war es in der Stadt?" wieder weiß er das schon wieder. „Ehm Es es tut mir leid, aber ich muss kurz wohin!„ und schon ist er weg. „Ja. Bis dann Yuji." sage ich leise ihm hinterher. Sensei guckt irritiert zu Yuji und dann zu mir, als frage er sich selbst was er hat. „Ich weiß von nichts Sensei. Er war in der Stadt immer abgelenkt oder hat sich Beobachter gefühlt weil er sich immer umgeschaut hat." „Aha? Ich sollte später mal zu ihm." wieso nicht jetzt? „Hast du alles in der Stadt bekommen was du wolltest?" „Nicht direkt." „Hättest du Lust mit deinen Sensei in einen Besonderen Laden zu gehen? Er verkauft spezielle Waffen." Sagt er die Wörter immer leiser und guckt sich ebenfalls um. Ganz nah bei mir kommt er die Sonnenbrille ab weshalb ich in seine blauen und intensiven Augen sehen kann.

Schaue weg und sehe Yuta zu und kommen. Nicht alleine, drei weitere Schüler die ich schon mal gesehen hab kommen uns nahe. „Ruhig bleiben Megumi. Ich bin da wenn was ist." „Danke Ryomen" höre ein leichtes Knurren von ihm was sich angenehm anhört und was mich auch beruhigt. Sensei dreht sich von mir weg und geht auf die anderen Schüler los. Vielleicht kommen die mit uns mit? Warum sollte unser Sensei nur mit mir alleine gehen wollen. Das wäre ja unfair oder nicht?

Von denen etwas abseits setzte ich mich an einen Wasserbrunnen. Genieße das Wasser fließen und platschen, sehe mich mitten den Platzes der Akademie um und bleibe bei einen sehr sehr großen Baum in voller grüner Blätter strahlen, stehen. Er ist aber auch groß und bestimmt sehr alt. Zu dem Baum hin und weg von den Menschen, bin ich nach 20 Minuten langsamen Fußweg angekommen. Setzte mich davor und erleichtere mich so laut wie ein alter Mann. Ich hab selbst gemerkt wie laut ich gestöhnt hab aber ich bin heute wieder so kaputt. „Es liegt an dir, oder?" „Bitte genauer!" „Du bist ja wach. Na ich mein, es liegt an dir warum ich so müde bin." „Komm zum Punkt, das was du sagen willst und lass die Wörter dir nicht aus der Nase ziehen!" sagt er genervt. „Sei nicht so okay! Es ist halt unangenehm darüber zu sprechen!" „Ich hab dich nur etwas verführt. Also was weiß ich warum du wieder müde bist. Du solltest trainieren, stattdessen hier zu sitzen und nichts tun! Glaube mir, das zahlt sich aus!" „Als ob ich schwach bin Ryomen!" „Stark bist du nicht!" Muss er immer das letzte Wort haben, man!?

Genervt von ihm stehe ich auf und gehe wieder in die Akademie rein. Das mit unseren Sensei ignoriere ich gewollt. Ich war eben in der Stadt und komme gerade zurück. Also was soll ich da wieder. Das mit den Kimono kann ich ein anderes Tag mal kaufen. Noch besitze ich einen, guten. In mein Zimmer angekommen klopft es auch schon an der Tür. Öffne sie und sehe die Person an. Er ... „Vater"