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𝕋𝕆𝕁𝕀
„Mein Sohn, wir sind da." das Tor der Zenin Clans wird für uns geöffnet und kaum geöffnet stehen auch schon die zwei Mädels mit ihren Waffen bereit. „Willkommen zurück Alpha." sagen sie beide synchron. „Maki, Mai das hier ist mein Sohn. Megumi komm und zeig dich." wie ein schüchternes Kind geht er nach vorne. Er stand die ganze Zeit hinter mir. „Hallo. Ich bin Megumi." Die beiden verbeugen sich vor ihm und wie erwartet, kann er mit der Verbeugung nichts anfangen. „Komm Megumi. Es wird Zeit das du dein Großonkel und gleichzeitig unseren Meister kennenlernst." „Ja Vater." ich gehe an denen vorbei, wobei Megumi neben mir geht. Ich weiß das mein Sohn sehr nervös ist und Angst hat aber da muss er jetzt durch. An einer großen Tür klopfe ich. Die Tür öffnet sich „Megumi! Was dein Großonkel Ogi sagt, gehorche ihm und zeig ihm Respekt!" „J-Ja Vater. Natürlich!" Gut. Schließlich gehöre ich nicht hundertprozentig mehr der Zenin Familie an.

Die Tür ganz offen passieren wir. Vor mein Meister verbeuge ich mich was mein Sohn gleichtut. „Toji. Ist das dein Sohn?" „Ja Meister. Das ist mein Sohn Megumi." „Komm zu mir Megumi." stehe gerade und sehe dabei zu wie Megumi zu ihm geht. „Hallo mein Junge. Du musst erschöpft sein nicht wahr?" „Mir geht es gut Meister." oh Megumi, du machst das gut. „Nenn mich doch Onkel Ogi." mich soll einer kneifen! Mein Sohn darf ihn mit seinen Vornamen ansprechen? Na wenn das mal gut geht! „Meister Ogi ist mir lieber mein Herr." und nimmt Abstand von ihm und verbeugt sich wieder. „Da du all die Jahre durch meine Aufforderung alleine warst, hast du erstaunlich Manieren mein Junge. Liegt in der Familie." und lacht auf. Es klopft an der Tür weshalb Megumi zu mir kommt was gut ist. Ich wuschele leicht seine Haare was er versteht. Hat er gut gemacht. „Geht bitte Toji. Da er dein Sohn ist gehört er zur Familie. Keine Sorge. Er ist willkommen." „Danke Meister" „Du bist für ihn verantwortlich. Nun geht. Mein Sohn will mir sein Bericht geben." „Jawohl." unser Meister macht eine Handbewegung weshalb die Tür sich ganz öffnet und der nervige Naoya hereinspaziert wie ein nerviger Bengel! Er sieht uns aber guckt schnell weg weil er zu Meister Ogi geht. Ich gehe vor und Megumi folgt mir.

Draußen holt Megumi tief Luft was mich zum grinsen bringt. „Vater, also darf ich hier bleiben?" „Du hast ihn gehört aber vergiss nicht was ich dir gesagt habe! Bleib immer an meiner Seite." „Ja Vater." ich gehe wieder vor und er folgt mir „Wohin gehen wir?" „Zu meinen Ort wo ich lebe und deine Mutter." „Mutter..." und höre ihn seine Stimme zittern. Da das Territorium der Clan Familie sehr groß ist, gehen wir seit über einer halben Stunde zu mir, bis wir da sind. „Wir sind da." er sieht sich um „Wow. Wie traditionell die japanischen Häuser hier sind." Sagt er mit Begeisterung. „Ja so traditionell alt und schön nicht wahr. Komm Megumi. Geh duschen und zieh dein Kimono an." „Ja natürlich!"

In mein Haus zeig ihm alles. Alle Räume wo er rein darf. „Das hier ist dein Zimmer mein Sohn. Fühl dich wie zuhause." „Zuhause... mit dir und Mama." „Ja. Beeil dich und dann komm wieder zum Eingang." „Habe verstanden." Sagt er mit einem herzlichen Lächeln und schon ist er im Bad. Die Schiebetüren zieht er zu und schon höre ich das Wasser rauschen. Ich dagegen gehe wieder zurück zum Eingang von mein Haus und setze mich auf die Treppe. „Mein Sohn ist hier. Endlich. Bin ich froh das er lebt. Aber dank Ryomen. Gut das er all die Jahre auf ihn aufgepasst hat. Dafür muss ich ihn danken. Nun ist es Zeit das Megumi von sich aus stark wird. Ich weiß auch dass Ryomen seinen eigenen Körper sucht, bestimmt ist er auch hier um mich das zu fragen. Ich wüsste wo es ist aber so leicht kommen wir nicht dahin. Schließlich ist dieses Gebiet versiegelt und gefährlich für uns angestoßenen Wölfe. Aber das muss warten. Zu aller erst muss Megumi stärker werden. Sein Wolf und seine angeborene Magie herbeirufen können, verstehen und eins werden. Wenn das passiert dann kann Ryomen sein eigenen Körper wieder haben wie vertraglich versprochen. Da er sein Teil der Abmachung eingehalten hat, mein Sohn vor Flüchen und sonst was beschützt hat was ich nicht konnte wegen meiner Geliebten, bin ich nun dran.

„Vater? Ich bin fertig." wittere seinen frischen Duft von ihm. Er mit einem Kimono. „Steht dir sehr gut mein Sohn. Nun komm. Jetzt werde ich dir deine Mutter vorstellen." „Sie schläft sagtest du." „Ja. Du redest auf sie ein aber mit sanften Tönen, bitte!" „Was soll ich ihr sagen?" „Das kommt von ganz alleine was du ihr sagen willst. Ich warte auch draußen das du ganz alleine mit ihr bist." „Oh okay."

MEGUMI X SUKUNA 01. UNGEZÄHMT [JUJUTSU KAISEN]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt