✧*:・゚033. 𝐞𝐧𝐝𝐥𝐢𝐜𝐡

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Lillian

Mit einem etwas mulmigen Gefühl verabschiedete ich mich von Zoe, welche gerade in ihrem Zimmer saß und mir viel Glück wünschte. Ich hatte ihr erzählt, dass Mason mit mir reden wollte. Sie hatte sofort eine Vermutung, worum es sich handeln könnte und auch ich hoffte, dass dies der Grund sein würde.

Aber vielleicht täuschte ich mich auch, ich wusste es nicht würde es aber hoffentlich gleich erfahren.

Die Fahrt zu Mason verlief recht schnell und schon stand ich vor seiner Haustür und betätigte die Klingel. Mason brauchte nicht lange um mir aufzumachen und begrüßte mich mit einer Umarmung. Als wir uns lösten sahen wir uns eine Zeit lang grinsend an, niemand sagte etwas.

Es war Mason, der das Wort ergriff und mich hereinbat. Er fragte sofort, ob ich etwas trinken wollte. Nickend teilte ich ihm mit, dass ein Wasser reichen würde.

Gemeinsam gingen wir in die Küche, in welcher Mason zwei Gläser aus dem Schrank holte und uns dann Wasser eingoss. Währenddessen beobachtete ich ihn, er wirkte angespannt, was mir einige Sorgen machte. Was würde er mir gleich erzählen?

Je länger ich warten musste, desto nervöser wurde ich ebenfalls.

„Hier", sagte Mason und reichte mir eines der Gläser. Ich bedankte mich bei ihm, dann trank ich einen Schluck, stellte das Glas als ich fertig war beiseite und sah Mason abwartend an.

„Also?", fragte ich, wollte nicht noch länger warten und endlich wissen, warum ich hier war.

„Achso, ja klar. Wollen wir uns vielleicht hinsetzen?", fragte er mich, woraufhin ich nickte. Gemeinsam liefen wir ins Wohnzimmer, setzten uns dort auf das Sofa.

„Warum ich dich hergebeten habe hat folgenden Grund", fing Mason an, stammelte dann etwas vor sich hin bis er irgendwann zum Punkt kam.

„Jedesmal wenn ich meine Augen schließe sehe ich dich vor mir stehen, mit deinem wunderschönen Lächeln, deinen perfekten Lippen. Jedesmal wenn wir uns treffen würde ich dich am liebsten nur küssen, ganz fest in meinen Armen halten und nie wieder loslassen. Wenn du nicht bei mir bist, dann fühle ich mich leer und nicht vollständig. Und mir ist eins klar geworden, ich brauche dich in meinem Leben. Deswegen möchte ich dich fragen, willst du meine Freundin sein?", beendete er seine Rede und sah mich abwartend an.

Ich war von seinen Worten mehr als nur überwältigt, wusste aber natürlich sofort, wie ich ihm antworten musste. Ich stand auf, zog ihn mit mir auf die Beine.

Ich trat einige Schritte auf ihn zu, legte meine Arme um seinen Nacken und küsste ihn. Mason erwiderte den Kuss, ich konnte sein grinsen an meinen Lippen spüren.

„Das nehme ich als ein Ja an", sagte er grinsend als wir uns gelöst hatten. Seine Stirn lag auf meiner und wir grinsten uns an.

Eine Weile blieben wir so stehen, dann trat Mason einige Schritte zurück und ließ sich auf das Sofa fallen, zog mich mit sich.

„Und jetzt?", fragte ich meinen Freund und sah ihn an. „Ich wüsste da was", Mason grinste, legte kurz darauf seine Lippen auf meine. Ich würde vermutlich niemals davon genug bekommen.

Switched Phones || Ben Chilwell & Mason Mount Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt