You were mine and you will be forever?!

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Zu allererst möchte ich mich bei euch für 10k Reads bedanken und für die Votes.Jetzt wünsche ich euch aber viel Spaß beim lesen;)

Kurz bevor wir ins Wohnzimmer des Anwesens gehen hält mich Isabella am Handgelenk fest und fragst mich ob sie erstmal hinter mir bleiben kann und ob ich ihre Hand halten kann ich nicke daraufhin und schenke ihr ein aufbauendes lächeln welches sie zum gewissen teil erwidert.

Im Wohnzimmer angekommen räuspere ich mich einmal und kriege somit die ganze Aufmerksamkeit der Familie.
„Was gab es so dringendes das wir aus dem Krankenhaus kommen sollten,weil wir haben erfahren das Nathaniel wahrscheinlich heute noch oder morgen wieder aufwachen wird."Fragt mich Antonio und erzählt mir die sehr guten Neuigkeiten.
„Also als erstes, ich habe euch etwas verheimlicht und zwar habe ich heute Morgen eine große Lagerhalle gestürmt habe und ja ich weiß ohne dein Einverständnis sollen wir keine Lagerhalle stürmen aber es war wirklich wichtig und zweitens haben wir Adriano erledigt und Melissa sitzt unten im Keller mit zwei Wachen."
Nach einer kleinen Pause und das anstarren von mehreren Personen erzähle ich weiter.

„Aber jetzt mal zum wichtigsten teil unseres Treffens.Darf ich vorstellen Isabella Garcia." und gehe ein stück zur Seite sodass alle Isabella sehen können.

Nathaniels Sicht
Ich öffne leicht benommen meine Augen und mein Hals fühlt sich so trocken an, als ob ich drei Wochen nicht geredet habe.Ich sehe mich im Zimmer um und sehe überall gefühlt nur weiß und da wird mir klar das ich im Krankenhaus bin.Ich kann mich auch nicht bewegen und irgendwas steckt auch in meinem Mund.Neben dem Bett sehe ich ein roten Knopf den drücke ich und nichtmal eine Minute später kommt eine Schwester ins Zimmer.
Ich höre wie sie nach einem Arzt schreit und dann schlaf ich auch schon wieder ein weil ich so müde bin.
Eine gefühlte Ewigkeit später wache ich wieder auf und vor mir steht ein Mann mittleren Alters.
„Guten Tag Mr.Garcia, schön das sie wieder wach sind sie waren fast eine Woche im Koma.Wie geht es ihnen?"fragt mich der Arzt.
„Ganz gut wo ist meine Familie?" frag ich direkt.
„Ihre Familie ist vor gut einer stunde nach Hause gefahren, wir werden sie jetzt aber benachrichtigen wenn es ihnen recht ist." sagt mir der Arzt ich nicke nur.
Daraufhin verlässt er mit der Schwester mein Zimmer.

Ambers Sicht
Die ganze Familie schaut Isabella schockiert an und Luke ist der erste der auf seine kleine Schwester zu geht, er schließt sie direkt in seine Arme und Isabella fängst sofort an zu weinen.

Nach einander erhebt sich die ganze Familie und kommen auf Isabella und mich zu.
Jeder bedankt sich bei mir woraufhin ich nur abwinke und nach einander nimmt jeder Isabella in den arm und fast die ganze Familie fängt an zu weinen. Nachdem sich alle wieder auf das Sofa gesetzt haben verabschiede ich mich dann auch, weil ich der Familie ein bisschen zeit für sich geben möchte und weil ich um 15Uhr ein Frauenarzt Termin habe.

Ich fahre mit dem Jeep der in der Tiefgarage steht Richtung Frauenarzt, ich glaube die Familie hat noch nichtmal richtig gemerkt das ich jetzt weg bin aber das macht nichts Hauptsache die haben sich jetzt endlich wieder und können wieder ein schönes leben alle zusammen leben auch wenn die Kinder und ich da nicht zugehören, freue ich mich so sehr für die Familie.Aber jetzt geht es erstmal zum Arzt um zu gucken ob es meinen Kinder gut geht.