You were mine and you will be forever?!

20

Nachdem zwei von drei SUV's weg sind drück ich nochmal auf das Gaspedal und fahre mit fast 300km/h über den Highway.

Als ich schon gedacht habe das der andere SUV weg ist,kommt er auch schon aus der großen Rauchwolke angefahren und das nicht gerade langsam.
Plötzlich geht alles ganz schnell,wir werden an die Leitplanke von links gedrückt,weil wir so schnell sind überschlagen wir uns mehrmals und kommen nach ungefähr 10 Überschlägen endlich zum stehen,ich höre Amber einmal schreien und dann wird schon alles schwarz.

Amber
Nachdem ich gedacht habe das alles wieder gut ist und alle SUV's weg sind,kam er plötzlich von der Seite und als ich zu dem Auto sehe,sitzt Adriano und ein anderer Mann Anfang 30,hellbraune Haare und drei-Tage Bart in dem SUV und grinsen mich an.
„Das werdet ihr noch 100mal stärker zurückkriegen ihr kleinen Missgeburten."spreche ich zu mir selber und grinse die beiden süß an.
Woraufhin sie nur noch irritiert gucken und kurz darauf knallt mein Auto schon gegen die Leitplanke und überschlägt sich 10 mal oder mehr.

Bevor mir schwarz vor Augen wird gucke ich noch einmal zu der Liebe meines Lebens und hoffe,dass wir beide gut über die ganze Sache hinweg kommen,also so gut wie es nunmal geht.

Später im Krankenhaus
Ich wache mit starken Kopfschmerzen auf und muss mich erstmal an das grelle Licht gewöhnen und was ganz komisch ist,es richt alles so steril und es ist alles weiß um mich herum und dann wie ein Blitzschlag fällt es mir wieder ein das ich und Nathaniel einen Autounfall hatten und von der Straße abgedrängt wurden und uns mehrfach überschlagen haben.

„Amber bist du wach?"höre ich plötzlich die leise und zittrige Stimme meiner Mutter und als ich mich versuche aufzusetzen schmerzt alles in meinem Körper und ich zische auf.

„Nein Amber bleib liegen und in der Zeit geht dein Vater schnell einen Arzt holen."befiehlt sie mir und meinem Dad.

Als ich merke das mein Hals sehr ausgetrocknet ist Versuch ich meine Mum zu fragen ob sie mit was zu trinken holen kann,was sie zum Glück auch versteht.

Nachdem meine Mum mir mein Wasser geholt hat kam der Arzt auch kurze Zeit später in das Zimmer.
„Guten Tag Miss Harris,ich bin Dr.Stevans,wie geht es ihnen?"fragt mich der braungebrannte 2m Arzt.
„Soweit ganz gut,aber können sie mir sagen wo Mr.Garcia ist,also der Mann der mit mir im Auto saß."
„Entschuldigen sie Miss Harris aber da darf ich ihnen keine Auskunft zu geben,weil sie lediglich eine Freundin von Mr.Garcia sind."beantwortet er mir meine Frage.
Ich schaue den Arzt nur entsetzt und sauer zugleich an und bitte ihm nächsten Moment das mir irgend jemand ein Rollstuhl oder Krücken bringt.

Als keiner meiner Bitte nachkommt stehe ich selber auf,obwohl mir alles wehtut.Meine Eltern versuchen mich aufzuhalten genau sowie der Arzt aber das ist mir jetzt egal.
In der hintern Ecke meines Zimmers sehe ich ein paar Krücken und humpel darauf zu,weil ich irgendwas brauche um mein Gleichgewicht zu halten,weil wie es aussieht habe ich eine Gehirnerschütterung und eine Platzwunde,dazu kommen noch ein paar Hämatome aber sonst geht es mir eigentlich gut was mich wundert,weil wir uns ja wirklich oft überschlagen haben.

Im Flur angekommen sehe ich mich ein bisschen um sehe im ganz hinterm Teil der Station das dort Familie Garcia steht und auf irgendwas wartet.
Gerade als ich fast bei ihnen angekommen bin entdeckt mich Alejandra,Nathaniel' Schwester,sie kommt weinend auf mich zu und nimmt mich direkt in den Arm.
„Hey was ist denn los?Geht es Nathaniel nicht gut?"frag ich sie und daraufhin schüttelt sie nur mit dem Kopf und so langsam mach ich mir noch mehr Sorgen.