The Fight for the Hybrid

Kapitel 22 - Cheetor

Ich sah meinen Bruder vor mir stehen, er sah mitgenommen aus, sein Körper drohte auseinander zufallen und er konnte sich gerade noch so auf den Beinen halten. Wut kam in mir wieder hoch, Wut auf den Autobot dieser Ravage das angetan hatte. Doch konnte ich mich an den Scout Bumblebee nicht rächen, eigentlich dachte ich, dass ich mir die Nachkommen von Sam Witwicky vornehme und so meine Rache bekomme, aber dann kam dieses Mädchen. Die Fragen meines Bruders hatte ich beantwortet, und ich würde mich daran halten, ich würde Sidewire nichts sagen. Dass ich dies aber im nächsten Moment tun würde, da mich das, was Sidewire mir in den Spark gesetzt hatte, den Verstand vernebelte, mich Dinge sehen ließ, die gar nicht mehr waren. Wusste ich nicht und auch nicht, dass die richtigen Schmerzen erst anfangen würden.

„Warum Cheetor? Warum hast du mir das angetan?", hörte ich plötzlich die Stimme von Optimus Primes Tochter, die eigentlich nicht hier sein sollte und doch war sie es. Ich schüttelte den Kopf, nein das war ein Hologramm, aber trotzdem konnte ich mit ihr reden. Das Ganze ging doch von Starscream aus, wie ich diesen Decepticon hasse, immer bekam er die heißen Femmen ab, die er nicht verdient hatte.
„Du hättest nicht fliehen brauchen, und Starscream hätte sich nicht einmischen brauchen. Dann hätten wir das zügig hinter uns bringen können. Den dir hat es doch auch gefallen, was ich getan habe. So wie du gerochen hast, wolltest du es doch, die Vereinigung. Dein Duft war so berauschend, da musste ich die Chance ergreifen und Starscream war im Nebenraum, der hat nichts mitbekommen. Bis zu dem Zeitpunkt, wo du angefangen hast zu jammern und zu schreien. Ich musste dann das Halsband aktivieren, damit du ruhig bist. Was du dann auch warst und doch hat es Starscream mitbekommen.

Dafür habe ich dich bestrafen müssen, ich habe nicht damit rechnen können, dass du es mit dieser Verletzung aufs Dach schaffst. Und dadurch das Halsband ab war, du keine Schmerzen hattest, als du raus bist. Tja, wenn Starscream nicht gewesen wäre, dann wärst du nun tot, wäre zwar schade gewesen, aber ich hätte nichts machen können."
Optimus Primes Tochter sah mich fassungslos an.
„Ich kann wenigstens von Glück reden, dass ich von euch weg bin, so kannst du es nicht noch einmal versuchen und Sidewire hat kein Druckmittel mehr, gegen meinen Vater. Wenigstens hat dich Starscream noch rechtzeitig von mir heruntergezogen, bevor, noch etwas passiert ist."

Nun war ich es, der grinste. „Wer sagt, dass nichts passiert ist, ich mag zwar in der Gestalt eines Jungen gewesen sein, und soviel ich weiß, ist es bei euch Menschen so, dass ihre eine Zeit benötigt, bis ihr zu eurem Orgasmus kommt. Und damit es bei euch Menschen zur Befruchtung kommt, so nennt ihr das glaube ich, damit ein Sparkling entsteht, gibt es auch einige Faktoren. Eine davon ist wohl die vollständige Vereinigung von euch Menschen mit dem gemeinsam kommenden Höhepunkt.
Bei uns ist das ein wenig anders, und da ich durch deinen Duft schon ziemlich erregt war, ging es rasant. Was glaubst du Mensch, wo deine Schmerzen herkamen, das war die Vereinigung samt meinen overload. Ich wollte das Ganze danach noch etwas länger genießen, deinen Duft und dieses Gefühl, doch da hat mir Starscream einen Strich durch die Rechnung gemacht. Aber das, was ich wollte, habe ich bekommen und vielleicht noch mehr", grinste ich und blickte in das entsetzte Gesicht von Optimus Tochter. Aber eigentlich war es das Gesicht von Barricade zu diesem ich gerade blickte, ich dachte nur, dass es der Mensch war. Dieser schüttelte ungläubig den Kopf, wollte es nicht wahrhaben, mein Grinsen wurde breiter.

„Du kannst es noch so sehr leugnen, ich habe es gemacht und ich habe es genossen, ich würde es jederzeit wieder tun. Das kannst du Starscream ruhig sagen, sobald wir dich wiederhaben, werden wir zwei erneut unseren Spaß haben, ob du willst oder nicht."
Wieder schüttelte der Mensch den Kopf, was mir gefiel, sie sträubte sich jetzt schon und das steigerte mein Verlangen nach ihr noch mehr. Ich spürte dieses Ziehen, ich roch ihren Geruch, der nicht hier sein sollte und mich fast verrückt machte. Was dazu führte, dass ich noch mehr erregt wurde, meine tierischen Triebe wurden stärker, ich wollte diesen Menschen unbedingt und sie war nicht hier.