Pairing: Marc Roca×Omar Richards
Genre: cute, romantic
Warnung: /{ Thanks }
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POV. OmarLächelnd sah ich zu Marc, welcher nun endlich schlief. Seit dem Spiel gegen Kiel ging es ihm nicht so gut. Der gehaltene Elfmeterhatte für fiel Trubel und verärgerte Fans gesorgt und das bekam alles der Spanier ab. Ich verstand es nicht, schließlich waren wir eine Mannschaft und wir verloren als Msnnschaft. Es war nicht die Schuld des Einen, sondern der des ganzen Teams. Das verstanden viele nicht und für sie musste es einen Sündenbock geben. Genau dieser war Marc. Mir tat es Leid. Ich hatte ihn weinen sehen, wegen den Nachrichten die er bekam. Sie waren mit der Zeit weniger geworden, doch nicht weniger verletzend. Ich hatte ihm quasie verboten die Nachrichten zu lesen, welche bei Instagram einprasselten. Über die letzten zwei Wochen war es deutlich besser geworden und ich war froh, dass es ihm besser ging, dennoch wusste ich, dass er noch etwas Zeit brauchte. Wenn etwas passieren Würde, wusste ich, dass er wusste, dass er zu mir kommen kann. Wir sind für einander da. "Ich liebe dich", flüsterte ich leise und drückte ihm einen Kuss auf den Kopf. Leise brummte er und drückte sich noch etwas näher an mich heran. Ich schloss lächelnd die Augen und driftete kurz danach in einen Tiefen schlaf.
"Omar. Wach auf.", flüsterte eine leise Stimme und machte mich wach. Verwirrt blinzelte ich, bis ich den Spanier erkannte, welcher lächelnd vor dem Bett stand. "Was denn?", fragte ich und drehte mich. Während ich begann mit seinem Kissen zu kuscheln setzte er sich neben mich auf das Bett. "Ich hab uns Frühstück gemacht.", erklärte er und ich spürte seine warme Hand auf meinem nackten Rücken. Eine angenehme Gänsehaut bildete sich augenblicklich. Ich drehte mich leicht, sodass ich mich wieder aufsetzten konnte. Die Knie zog ich auch etwas näher an meinen Körper und legte meine Hände sanft an die Wangen meines Freundes. Er schaute mich liebevoll an und kam mir näher, sodass sich unsere Lippen verbinden konnten. Ein atemberaubendes Gefühl breitete sich sofort in meinem Körper aus, während ich meine Lippen sanft gegen die meines Gegenübers drückte. Er löste sich wieder von mir und stand auf. "Komm. Wir gehen was Essen.",sagte er und lief vor. Schnell sprang ich auf, lief ihm hinterher und verschränkte unsere Finger miteinander.
Mit großen Augen starrte ich auf den Esstisch. Er hatte Pancakes und Brötchen gemacht, dazu noch einen Kaffee für mich. "Wow.", bekam ich nur heraus, was ihn lächeln ließ. "Komm setzt dich.", sagte er und ich tat was er sagt. Die Stimmung war, während des gesamten Essens, ausgelassen. Wir erzählten uns beide die witzigsten Geschichten aus dem Training. "Ich hab noch eine Überraschung für dich.", sagte er nebenbei, was mich überrascht gucken ließ. "Wie jetzt?", fragte ich und zog die Augenbrauen zusammen. "Ich habe eine Überraschung für dich.", erklärte er mir ruhig und lächelte, als er meinen verblüfften Gesichtsausdruck sah. "Aber-", fing ich an, wurde jedoch von meinem Gesprächspartner unterbrochen. "Nichts aber. Nach dem Essen würde ich dich Bitten, deine Tasche zu packen. Wir werden zwei Tage weg sein.", erklärte er ruhig und nahm meine Hand in seine. Liebevoll strich er über diese und sah mir fest in die Augen. Ich nickte nur lächelnd.
Zwei Stunden später saßen wir im Auto. Ich hatte mich sehr beeilt beim Sachen packen und fertig machen. Unsere Taschen lagen auf dem Rücksitz und mir wurde klar, dass ich warscheinlich viel zu viel eingepackt hatte, aber das war ja egal. Hautsache nicht zu wenig. "Wohin fahren wir?", fragte ich ihn und schaute auf die Straße vor uns. "Lass dich überradchen.", war seine bloße Antwort. Ich nickte grinsend und sang leise zur Musik mit. Marc stieg irgendwann mit ein und lachend sangen wir die schiefsten Töne.
Irgendwann hielt er vor einer großen Anlage. "Bin gleich wieder da.", sagte er Spanier und sieg aus. Ich nickte nur und sah mich etwas um. Er hatte neben einem Gehweg geparkt und weiter vorne konnte ich eine Schranke sehen. Hinter dieser waren mehrere Bungalows. Der Schnee, welcher Gestern gefallen war, überdeckte das grüne Gras. "So. Wir können weiter.", sagte Marc und setzte sich wieder neben mich ins Auto. "Alles klar.", sagte ich und schnallte mich wieder an. Langsam fuhr er auf die Schranke zu und hiet eine kleine Karte an einen scanner. Es piepte kurz, bevor die Schranke langsam hochfuhr und Marc mit dem Auto hineinfuhr. Wir fuhren an vielen Bungalows vorbei, bis der Spanier plötzlich vor einem stehen blieb. "So wir sind da.", sagte er und stieg aus. Ich tat es ihm nach und sah mich kurz um. Der kühle Wind flog mir um die Ohren, während ich meine große Reisetasche vom Rücksitz nahm und meinem Freund folgte. Er schloss die Holztür auf und lief hinein. Dicht hinter ihm lief ich und schloss die Tür wieder.
"Wow. Marc. Es ist wunderschön hier.", schwärmte ich und fiel ihm um den Hals. Er lächelte mich süß an und drückte mir einen kuren Kuss auf die Lippen. Lächelnd schloss ich meine Augen und ließ meine Hände zu seinen Hüften fahren.
POV. Marc
Grinsend sah ich zu Omar, welcher mit großen Augen das Bungalow erkundete. Der Kleinere zog mich an der Hand hinter sich her. Im Schlafzimmer legte ich unsere Taschen auf unserem Bett ab. "Danke.", hörte ich es hinter mir und keine Sekunde später tauchte der Engländer vor mir auf, um seine Arme um meinen Oberkörper zu schlingen. Ich legte grinsend meinen Kopf an seinen. "Kein Problem.", murmelte ich in seine Haare.
"Wollen wir nach dem Essen einen Film gucken?", fragte mich Omar und sah mich mit großen, braunen Augen an. "Klar. Du musst nur sagen, was du gucken willst.", erwiederte ich und stellte meinen Teller in die Spülmaschine. "Danke.", trällerte er und tat es mir gleich. Schnell lief er in das Wohnzimmer und legte sich auf die gemütliche, dunkle Couch. Ich folgte ihm schmunzelnd und legte mich zu ihm. Dicht aneinander gekuschelt lagen wir zusammen auf der Couch. Er lag mehr auf mir, als auf der Couch und er hatte seinen Kopf auf meiner Brust abgelegt. "Marc?", hörte ich ihn leise sagen. "Ja?", fragte ich und strich ihm leicht über seinen Arm. Leicht erhob er sich und stütze seine Unterarme auf meiner Brust ab. "Warum machst du das alles?",fragte er und sah mir tief in die Augen. Ich atmete tief ein und dachte nach. "Ich wollte dir Danken.", erklärte ich. "Ich bin so dankbar dafür, dass du in der letzten Zeit für mich da warst. Es ist alles andere als selbstverständlich und mir wird immer wieder bewusst, wie viel du mir bedeutest.", sprach ich und sah tief in seine Augen. Er sagte nichts, sondern lehnte sich nach vorne und drückte mir seine Lippen auf. Ich legte meine Hände an die Hüften des Kleineren, während seine Hände an meinen Wangen hatte. "Ich liebe dich. Und ich weiß, dass du auch für mich da sein würdest.", erklärte er. "Yo también te amo.", sagte ich und drückte ihm einen Kuss auf den Kopf.
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Yo también te amo - Ich liebe dich auch
Dieser Oneshot ist für xBonsaix. Ich hoffe er ist so wie du ihn dir vorgestellt hast.<3
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𝐹𝑜𝑜𝑡𝑏𝑎𝑙𝑙 𝑂𝑛𝑒𝑠ℎ𝑜𝑡𝑠
Fanfiction|German| |Boy×Boy| Don't like it. Don't read it. Ich habe mich dazu entschieden ein paar Fußball Oneshots zu schreiben. Ich versuche sie so regelmäßig wie möglich zu Updates hochzuladen. _____ #🎖 in #boyboy💞(20.08.2022) #🎖 in #gnabry 💕(06.07.202...