Pairing: Leon Goretzka×Max Meyer
Genre: drama, cute
Warnung: Smut-Warnung
Info: Max spiel noch bei Schalke, Teil 2 von 2{ Ich habe alles kaputt gemacht }
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Max stand wie erstarrt im ruhigen Flur seines besten Freundes. Sein Herzschlag beschleunigte sich und seine Hände fingen an zu schwitzen. Er starrte schon fast in die braunen Augen von dem Mann, welcher ihn zurückgelassen hatte. In die Augen von dem Mann, in welchen er unsterblich verliebt ist. In die Augen von Leon. Max hatte nie verstanden, was er schlimmes gatan hatte, dass das Universum ihn so hassen musste. Warum konnte er damals nicht einfach mit Leon glücklich werden? Warum konnten sie nicht ihre Träume verfolgen? Sie hatten Pläne; wunderbare Pläne. Sie liebten sich und hatten ihre eigene Welt geschaffen. Max hatte Leon geliebt. Alles an ihm. Seinen Humor, seinen Charakter. Wie sich sein lachen angehört hat und selbst wie stur er manchmal war. Max hatte es geliebt, wenn er jeden Morgen vor Leon wach wurde und er ihn noch beim Schlafen zusehen konnte. Er liebte es, wie Leon sich durch seine braunen Locken strich und, wie diese danach noch zerstreuter aussahen. Und nicht zu vergessen war Leon unglaublich attraktiv.
"Max.", hauchte Leon mit einer so rauen Stimme, dass es Max eine Gänsehaut über den Rücken jagte. "Hey Leon.", flüsterte Max und versuchte überall hinzuschauen, nur nicht in die Augen von Leon. Heftig zuckte Max zusammen, als er plötzlich die warme Hand von Leon auf seiner Wange spürte. Ganz vorsichtig, als könne er nicht glauben, dass Max wirklich vor ihm steht, strich er ihm über die Wange. Leicht zitterte seine Hand und kurz hatte Leon die Befürchtung, von seinen Gefühlen erdrückt zu werden. "Wie geht es dir?", fragte Leon und Unterbrach die Stille somit. Schon während er seine Frage aussprach, hätte er sich dafür eine Ohrfeige geben können. Wie solle es Max schon gehen? Warscheinlich genauso beschissen, wie es Leon erging. Fassungslos starrte Max ihn in seine braunen Augen. "Was denkst du denn?", fragte er scharf und zog seine Augen zu einem schmalen Schlitz zusammen. "Max-", fing Leon an, doch wurde von genau diesem Unterbrochen. "Ich glaube es ist besser, wenn ich jetzt gehe.", murmelte er und machte schnell auf dem Absatz kehrt.
Leon starrte fassungslos auf den Punkt, wo Max bis vor drei Sekunden noch gestanden hatte. Er konnte sich nicht bewegen, konnte Max nicht sofort nachlaufen. Irgendwann löste er sich aus dieser Starre und griff nach seinem Handy. Er tippte kurz drauf rum, bis er in seinen Kontakten die Numner von Joshua entdeckte. Sollte Leon jetzt wirklich bei Jodhua anrufen? Nein. Er wusste, was er zu tun hatte, also steckte er sein Telefon schnell zurück und rannte Max hinterher. Kurz blickte er sich um und musste sich Orientieren. Er sah Max nicht mehr, aber er vermutete, dass er zu seinem Haus gegangen war. Max wohnte immer noch in seinem Haus, dass hatte zumindest Thilo bei einem Telfonat vor zwei Monaten gesagt. Schnell rannte er in Richtung des Hauses von Max. Die kühle Luft wirbelte um Leon's Haut und beschaffte ihm eine Gänsehaut. Leon wurde nocheinmal schneller, als er die Shiloutte von Max erkannte. Sein Atme ging schnell, als er Max an der Schulter berührte und stehen blieb. Auch Max hatte sich ungedreht und Leon musste mit erschrecken feststellen, dass Tränen in seinen Augen glitzerten. "Was willst du Leon? Kannst du mich nicht einfach lassen, so wie damals, als du gegangen bist? Ich halte das nicht nochmal aus.", stammelte Max und trat einen Schritt zurück, während die Tränen über seine Wangen liefen. Für Leon fühlte sich dieser Anblick an, als ob ihn jemand in seine Magengrube trat. Es brach sein Herz in mehrere Teile, als er merkte, dass es Max wegen ihm so schlecht ging. Aber Leon musste etwas unternehmen, was Max bestimmt nicht gefallen wird. Also trat er einfach einen Schritt auf Max zu, packte sein Gesicht und zog ihn näher zu sich, während er seine Lippen auf die von Max legte.
Es fühlte sich für beide an, wie ein Déjà Vu. Wie sie in dem kleinen Park vor Max' Haus standen, sich küssten und sich liebten. Nur war es diesesmal anders, als vor 7 Jahren, als sie hier zusammenkommen waren.
Leon's Lippen bewegten sich sanft gegen die Lippen von Max, welche sich ebenfalls gegen seine bewegten. Doch irgendwann drückte Max Leon von sich weg. "Ich kann das nicht Leon. Ich will nicht, dass wir für ein paar Tage eine schöne Zeit haben, bis du es wieder beendest und zurück nach Bayern gehst.", hauchte Max und die Art wie er es sagte, hörte sich so schmerzvoll an, sodass Leon fast angefangen hätte zu weinen. "Hör mir nur zu Okay?", fragte Leon und sah flehend zu seinem ehemaligen Freund. "Okay, aber...aber nicht hier.", stotterte Max und lief einen Schritt weiter. "Komm mit.", sagte Max noch in Richtung Leon und deutete mit seinem Kopf auf sein Haus. Schnell lief Leon zu Max, welcher, als die beiden vor der Haustür angekommen waren, diese aufschloss.
Mit großen Augen sah Leon sich um. Es hat sich nicht viel verändert, aber die gemeinsamen Bilder der beiden waren von der Wand verschwunden. Max hatte auch ein paar neue Möbel, aber alles in allem sah es noch aus wie damals. Was hatte Leon auch gedacht? Das Max die Bilder aufbewahren würde, nur um sich immer daran erinnern zu können, was für ein Arschloch Leon war?
"Was willst du mir erklären?", fragte Max. Leon nickte und stellte sich vor Max, um ihn in seine schönen Augen zu sehen. "Also, ich wollte mich bei dir entschuldigen. Es war total scheiße, aber ich möchte dir erklären, wieso ich das gemacht habe.", fing Leon an und konnte nicht verhindern, dass sich Tränen in seinen Augen ansammelten. "Weißt du, als ich damals das Angebot bekommen hatte, war ich scheiße Glücklich. Ich hatte alles, was ich wollte. Aber als ich in Bayern war, hatte ich das beste verloren. Dich. Ich wollte nie Schluss machen, aber ich dachte, dass ich dir nicht mehr gut genug bin und wollte, dass du eine glückliche Zukunft hast, während ich nicht mehr da bin. Du hast jeden haben können, aber damals wolltest du, unverständlicherweise, mich. Ich wollte dir die Chance geben glücklich zu sein und dachte, dass es am besten geht, wenn ich nicht mehr da bin. Erst in Bayern ist mir aufgefallen, dass es mich zerreist. Ich habe nie aufgehört dich zu Lieben, Max. Und ich hatte die beste Zeit meines Lebens mit dir. Ich kann verstehen, wenn du mich nie wieder sehen willst aber das wollte ich einfach mal gesagt haben.", erklärte Leon und wischte sich über das Gesicht. Währed Leon gesprochen hatte, waren aber nicht nur ihm die Tränen über die Wangen gelaufen. "Ich war nie besser ohne dich dran, Leon. Ich war am Ende, aber habe versucht weiterzumachen. Ich hab selbst Jahre später nie die Hoffnung aufgegeben, dass du bald wieder zu mir kommst. Ich habe nicht einmal unsere alten Bilder weggeschmissen, weil ich es nicht konnte. In meinem Schlafzimmer steht, in der hintersten Ecke, ein Karton mit all deinen Hoodies die du hier gelassen hast. Ich wollte sie dir zurückschicken, aber ich hatte Angst, dass das Kapitel mit uns beiden dann vollständig abgehackt wäre.", hauchte Max mit zitternder Stimme und sah in die braunen Augen von Leon. "Ich habe auch nie aufgehört dich zu Lieben.", zitterte Max Stimme. Das Herz von Leon hatte angefangen schneller zu pochen und es hatte sich Hoffnung in ihm aufgebaut.
Ganz langsam legte Leon seine zittenrde Hand an die Wange von Max. Er kam ihm näher und drückte ihm anschließend einen sanften Kuss auf die Lippen. Max vergrub seine Hände in den Locken von Leon und zog leicht an diesen. Leon keuchte währendessen leicht und drückte sich noch näher an Max heran. Ihre Lippen bewegten sich mit leichtem Druck gegeneinander und endlich, nach all den Jahren hatten sie einander wieder. Während Max mit seinen Fingern durch Leon's Haare strich, schob Leon seine Finger schnell zu den Oberschenkeln des Jüngeren und hob ihn hoch. Etwas erschrocken quietschte Max auf, was Leon lachen ließ. Kurz sah Max in das Gesicht von Leon und strich mit seinen rauen Fingerkuppen die Konturen in seinem Gesicht nach. Währenddessen musterte Leon das Gesicht von Max. Seine Augen waren ein paar Nuancen dunkler geworden. Die Lippen des Jüngeren waren leicht geöffnet und warscheinlich genauso geschwollen, wie die von Leon. Immer wieder erkannten sie, wie hübsch der Andere eigentlich war. Schnell presste Max seine Lippen wieder auf die von Leon. Zusammen mit Max auf dem Arm stolperte Leon hoch in das Schlafzimmer. Es war noch dort, wie vor Jahren.
Leon saß auf dem Bett und hatte Max in seinen Armen. Langsam löste der Ältere seine Lippen von den Lippen von Max und küsste an seinem Hals entlang. Mit einem grinsend resignierte Leon, dass er die empfindliche Stelle von Max gefunden hatte, da dieser laut aufkeuchte. Ungeduldig zog Max an dem Oberteil von Leon herum und löste sich kurz, sodass er es schnell über dessen Kopf streichen konnte. Schnell drehte Leon die beiden um, sodass er über Max schwebte und die beiden dich daran machten, dem anderen Knutschflecke zu verpassen und die restlichen Klamotten loszuwerden.
Max wandt sich regelrecht unter Leon und stöhnte leise auf, als Max' Mitte die von Leon streifte. Seine Finger hatte er in das Bettlaken gekrallt und suchte vergeblich halt, als Leon das Gleitgel öffnete und langsam anfing Max vorzubereiten. Schmerzvoll zischte Max auf, was Leon alarmierend schauen ließ, doch Max beruhigte ihn sofort. "War nur die Kälte.".
Während ihre Lippen immer leidenschaftlicher aufeinander trafen und Leon schon den dritten Finger in Max platziert hatte, löste dieser sich leicht von ihm. "Ich bin bereit.", quengelte dieser Ungeduldig, was Leon leise lachen ließ, doch trotzdem entzog er ihm seine Finger und drang langsam in Max ein.
Stöhnend warf der Jüngere seinen Koof in den Nacken und verdrehte seine Augen. Der Hals von Leon wurde trocken, weil er das wirklich heiß von Max fand. Auch Leon musste aufstöhnen, als er langsam anfing sich in Max zu bewegen. Irgendwann fanden sie ihren Gemeinsamen Rhythmus und während Max seine Hände in den Rücken von Leon krallte, was sicherlich ein paar Kratzspuren hinterlassen würde, fing Leon an das steife Glied von Max zu simulieren.
Laut stöhnend kamen beide zu ihrem Höhepunkt und Leon ließ sich neben Max auf das Bett fallen. "Scheiße war das gut.", stöhnte Max erschöpft und schaute verschmitzt Grinsend zu Leon, welcher sich durch die leicht verschwitzten Haare fuhr. "Fuck du sahst so heiß aus.", keuchte Leon und drehte sich auf die Seite, um dann schließlich aufzustehen und einen Lappen aus dem Bad zu holen. Er machte Max liebevoll sauber und anschließend auch sich selbst.
Leicht strichen die Finger von Max über die Brust von Leon. "Ich will das hier echt nicht verbocken.", erklärte Leon nochmal und strich sanft durch die Haare von Max. Leicht stützte sich dieser auf und sah leicht verlegen in die Augen von Leon. "Ich würde mich darüber freuen, wenn wir da weitermachen, wo wir damals aufgehört haben. Ich liebe dich immer noch Leon und will für immer bei dir bleiben.", flüsterte Max und hauchte einen Kuss auf die Stirn von Leon. Dieser nickte freudig. "Ich muss aber bald wieder nach München.", sagte Leon und man konnte einen leichten Schimmer trauer in seiner Stimme hören. "Ich kann dich besuchen kommen. Wir könnten trotzdem Zeit miteinander verbringen.", sagte Max schnell. Leon nickte zustimmend und gähnte danach ausgiebig. Lächelnd kuschelte sich Max in die Arme von Leon und schloss seine Augen. Leon tat es ihm gleich und nur Sekunden später war er eingeschlafen.
Langsam schlug Leon seine Augen auf und drehte sich nach Rechts, um seinen Freund zu sehen, welcher schon wach war und sich mit seinem Handy beschäftigte. "Morgen.", brummte Leon leise und drehte sich auf seinen Rücken. "Morgen Le.", sagte Max und legte sein Handy weg. Kurz drückte er ihn einen Kuss auf sein Schulterblatt, bevor er sich aus dem Bett schwung und sich schnell eine Boxershorts anzog. "Ich hole uns kurz etwas zu essen.", flötete Max und lief runter in die Küche. Kurz sah Leon seinem Freund noch hinterher und konnte nicht verhindern mit seinem Blick tiefer zuwandern, doch dann schnappte er sich sein Handy und scrollte durch Instagram. Nach mehreren Minuten ging Leon auf WhatsApp und sah, dass er unzählige Nachrichten aus der Mannschaftsgruppe und von Joshua hatte. Größtenteils wollte Joshua nur wissen, wie es mit Max lief. Gerade als Leon antworten wollte, kam dieser wieder ins Zimmer und stellte das Tablett mit dem Essen auf seinen Nachttisch. Frech grinsend hüpfte Max wieder auf das Bett und legte sich auf Leons Rücken. Er lag halb auf Leon und halb auf der Decke, welche über Leon ausgebreitet war und hatte seine Hände seitlich um den Oberkörper von Leon gelegt. Sein Kinn hatte er auf das linke Schulterblatt von Leon gelegt. Kurzerhand hatte Leon ein Bild gemacht, wo man das Gesicht von Leon zur Hälfte erkannte und man Max' Gesicht allerdings komplett erkannte. Die Haare der beiden standen verwuschelt zu Berge, doch beide hatten ein riesiges lächeln auf dem Gesicht und bei diesem Bild musste man einfach lächeln. Schnell schickte er das Bild an Joshua. "Konnte nicht besser laufen <3",schrieb er unter das Bild und legte dann sein Handy weg. Er drehte sich blitzschnell um und drückte Max einen Kuss auf die Lippen. "Ich liebe dich so sehr.", flüsterte Leon und drückte Max einen Kuss auf die Lippen.
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Hallo Leute.
Das hier ist der 2. Teil zum Oneshot für Bravertz___. Ich hoffe, dass ihr ihn mögt. Feedback wäre schön.
Obwohl dieser Oneshot nichts mit Julian zu tun hat, wünsche ich ihm trotzdem einen schönen Tag. Happy Birthday Jule.
Nico Schlotterbeck wechselt zum BVB. Ich muss sagen, dass ich irgendwie schon damit gerechnet habe. Trotzdem freue ich mich für Schlotte und wünsche ihm eine schöne Zukunft beim BVB.
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𝐹𝑜𝑜𝑡𝑏𝑎𝑙𝑙 𝑂𝑛𝑒𝑠ℎ𝑜𝑡𝑠
Fanfictie|German| |Boy×Boy| Don't like it. Don't read it. Ich habe mich dazu entschieden ein paar Fußball Oneshots zu schreiben. Ich versuche sie so regelmäßig wie möglich zu Updates hochzuladen. _____ #🎖 in #boyboy💞(20.08.2022) #🎖 in #gnabry 💕(06.07.202...