unter dem Röckchen

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Pov Clay

Ich stand nun ganz dicht vor ihm und sah auf ihn herab.

"Ich hab dich was gefragt. Antworte mir lieber". Ernst sah ich ihn an. George wirkte eingeschüchtert, ganz richtig,  Respekt sollte er schon haben. Ich fuhr mit meiner Hand langsam unter den flatternden Stoff seines Röckchens. Meine Hand platzierte ich dann auf seinem Arsch.

"Vielleicht hast du recht". George's Hand zog an dem Gummibund meiner Boxershorts die leicht über meiner Jogginghose hervor blitzte und ließ sie zurück schnellen. Sein Blick verwandelte sich Schlagartig in ein verführerisches Lächeln.

"Oh natürlich habe ich recht". Meine Stimme wurde automatisch schroffer und eine Oktave tiefer. Sie vibrierte richtig in den Ohren. "Ich hab auch noch ganz andere Rechte". Hing ich hinten dran.

"Mh..., ja welche denn"? George leckte sich reizend über die Lippen, dieses Spiel aus Provokanz und Dominanz das er ständig mit mir ausübte, es macht mich noch verrückt und ganz kirre.

"Nur ich darf dich anfassen". Antwortete ich ihm.

"Wer erlaubt dir das denn"? Hackte er nach.

"Niemand, das ist mein Recht, meine Privilegien, die ich dank dir genießen kann. Nur ich darf dich berühren...", ich stoppte kurz um seinem Ohr näher zu kommen und zischte es dann so dahin, "an Stellen die dir im Traum nicht einfallen, an Stellen wo du dich selbst nicht traust dich zu berühren, an Stellen die dir deine Knie weich werden lassen". George schluckte aber sein Gesichtsausdruck blieb der selbe. Während hingegen meine Hand unter dem Stoff seines Kleides, weiter hoch zu seiner Hüfte glitt. Meine andere zupfte vorsichtig an dem Band der Schleife die vor seinem Bauch zusammen gebunden war.

George ließ die Seiten meiner Jogginghose leicht herunter, so das meine V-linie und die Boxershorts weiter hervorragten.

"Welche Privilegien darf ich den genießen"? Fragte er skeptisch.

"Du hast das schöne Recht dich von mir verwöhnen zulassen". Sagte ich und lächelte ihm tückisch zu.

⚠️Leute sagt eurer Domina ab, die braucht ihr heute abend nicht mehr. Und eurem suggar daddy braucht ihr gar nicht erst zu schreiben, von dem wollt ihr nacher auch nüscht mehr🙏⚠️

Ich schob George an die Wand neben der Badezimmer Tür, langsam ging ich vor seinen Füßen auf die Knie und verschwand mit meinem Kopf unter seinem Rock. Meine Hände schlangen sich um seine Beine, entrissen ihm die Unterwäsche und legten sich dann mit einem kräftigen Griff um seine Oberschenkel.

Da er bereits vor zwanzig Minuten schrecklichen Druck hatte, dauerte es keine drei Sekunden bis er steif wurde.

"Clay was-"?! Noch bevor er seinen Satz beenden durfte umschloss ich sein Gleid mit meinem Mund und begann mit langsamen auf und ab Bewegungen. George keuchte sofort laut auf, er hatte sich schon längst nach Erlösung gesehnt, dass heißt das hier würde nicht all zu lang dauern und wir könnten danach erst richtig los legen. Aber zuerst musste mein kleiner Freund etwas Druck ablassen sonst würde er bei meinen Voraussetzungen nach fünf Minuten den Geist aufgegeben, und das wäre ja sehr bedauerlich für beide Seiten.

"Nghh- ". George kämpfte hart, er musste sich wegen der Lust die durch seinen Körper schoss an der Wand abstützen. Lange würde er es auf eigenen Beinen nicht mehr machen, was anderes als die Wand würde dem also sowieso nicht standhalten können.


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