Die Haus 'Frau'

flatterndes Herz

Pov Clay

"Ja". Antwortete Toni mir und ich entschied mich ihm zu glauben.

"Von wann bis wann"? Fragte ich ihn mißtrauisch.

"Ca. 12:00 bis 15:45. Ungefähr, wir hatten nicht wirklich auf die Uhr gesehen". Sein Blick veränderte sich langsam, Besorgnis glänzte in seinen Augen auf.

"Hast du irgendwas seltsames mit bekommen? Keine Ahnung..., Geräusche auf dem Flur nach dem er gegangen ist"?

"Nein, nichts. Mir ist nichts aufgefallen. Wieso was ist denn passiert? Ist alles in Ordnung, Clay"!? Mir Schoß die Hitze in den Kopf, Tränen liefen mir schnell über die Wange und hastig rang ich nach Luft. Es fühlte sich an als würde mein Herz vor Hitze flattern. Ich wollte es mir am liebsten aus der Brust reißen und einfach nur noch zu George. Alles sollte aufhören, ich wollte das nicht mehr! Wo war George!?

"CLAY"?! Riss Toni mich aus den Gedanken.

"Clay, komm her" er nahm mich in den Arm und zerte mich mit in seine Wohnung, "es wird alles wieder gut, vertraue mir aber beruhig dich bitte, ok"? Besänftigte er mich.

Weinend setzte ich mich auf sein Sofa und Toni kniete sich vor mich. Er nahm mich erneut in den Arm und streichelte mir über den Kopf. Ich spürte wie ich mich beruhigte und mein Puls langsamer wurde. Meine Hände zitterten nicht mehr und die Tränen stoppten ebenfalls, ob das daran lag das ich mich entspannt hatte oder einfach keine Tränen mehr fließen konnten wusste ich nicht.

Ein Leben ohne George würde ich mir nicht mal im Traum ausdenken können. Allein der Gedanke bringt mein Herz fast zum Stehen. Er darf mich einfach nicht allein lassen, ich muss ihn finden! Ohne ihn hat das Leben keinen Sinn.

"Clay... hier". Toni löste sich von mir sah mir in die Augen und bot mir ein Taschentuch an. Ich nahm es an und wischte mir die bereits kalte Tränen Flüssigkeit von den Wangen. Toni strich mir mit seinen Finger ein paar Haare aus meiner verschwitzten Stirn.

"Hör auf zu weinen, Clay. Bitte, das steht einem so hübschen Kerl wie dir nicht". Er lächelte leicht, sehr aufmerksam wie er versuchte mich aufzumuntern. Toni setzte sich nun auch neben mich auf sein Sofa.

"Es geht mir langsam besser, nicht gut aber besser". Er sah mich erleichtert an.

"Wenn etwas ist kannst du gerne wieder vorbei kommen, ich kümmere mich um dich". Nett lächelte Toni, als würde sein Lächeln komplette Ehrlichkeit und Unschuld ausstrahlen, irgendwie beruhigend?

"Ich glaube nicht das ich in meine Wohnung zurück kann, einfach alles erinnert mich an .... ihn. Ich würde es dort nicht aushalten".

"Du kannst auch bei mir bleiben, solange wie Du willst und wie es dir gut tut. Wir sind schließlich Freunde das ist dann eine Selbstverständlichkeit, nicht wahr"? Irgendwie schien mir diese Frage aus seinem Mund komisch zu klingen aber das bildete ich nur höchst wahrscheinlich nur ein.

"Mhm.., danke Toni. Das ist wirklich sehr aufmerksam von dir". Er legte seine Hand auf meinen Oberschenkel und sah mir in die Augen.

"Gut dann komm, es ist schon spät und wir müssen noch einen Schlafplatz für dich finden". Er griff nach meiner Hand und zog mich vom Sofa hoch. Allein hätte ich das wahrscheinlich nicht geschafft, so unmotiviert und wie ein schluck Wasser saß ich da.

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Nochmal zum mit schreiben: Kapitel kommen immer Freitags und Montags außer love between Killers das kommt genauso wie die Charaktere der Geschichte wie es ihnen beliebt wo es ihnen beliebt und wann es ihnen beliebt.

Gut sonst noch was ...?
vibewithmeyouidiot muah 😙
maderso du matschbirne
Perrsylein DER PERSER !
SomeoneNotTaken yk 🤫
GayTrap sorry einen dicken Kuss natürlich auch für dich 😚

Habt ansonsten alle eine schönen Tag/Nacht. Esst genug, trinkt genug. Teilt eure Probleme den Austausch ist wichtig. Wie geht es euch denn?

Ihr seid alle perfekt so wie ihr seid, bleibt so!