zuhause angekommen, endliche!

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Ich weiß man soll aufhören wenn es am schönsten ist aber ich denke jetzt wird es noch besser.

Eine Ära geht zu Ende und somit geht mit ihr auch das lezte mal smut. Viel Spaß euch horny Möbelaufbauer. Und wenn es euch gefallen hat teilt es mir gerne mit. Vielleicht sagt euch ja auch eine andere Story von mir zu, würde mich sehr freuen einigen von euch dort über den Weg zu laufen. <3

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Pov Clay

Ich und George saßen in der Küche und tranken den lezten Schluck Wein während wir den obersten Teil der Torte einfroren. Den isst man nämlich ein Jahr später dann zum Hochzeits Tag. George wollte das unbedingt so machen. Ich hatte nichts dagegen, jetzt schon sagen zu können in einem Jahr gibt's Torte war doch super.

"Clay? Willst du nicht schon mal vor ins Bett gehen"? Grinste George. Ich zog ihn an der Taille an mich heran und flüsterte im sein Ohr.

"Nur wenn du mir verrätst was du vor hast". George lächelte unschuldig zu mir hoch.

"Ich will dir nur dein Hochzeits geschenk geben".

"Du weißt aber das sich das Paar gegenseitig nichts schenkt"? Ich küsste ihn sanft und ließ auch sofort wieder von ihm ab.

"Willst du es nun oder nicht"? Meckerte George skeptisch.

"Jaja, ich geh ja schon". Quengelte ich und machte mich auf den Weg ins Schlafzimmer. Dort setzte ich mich auf unser Bett und wartete gespannt auf George. Irgendwas hatte er vor das war klar nur was?

"Na". George grinste und lief zu mir. Er setzt sich breitbeinig auf meinen Schoß.

"Hübsche Unterwäsche". Ließ ich ihn wissen da es mir aufgefallen war.

"Extra für dich". Kicherte George.

"Hmm.. wow. Ich würde ja sagen es steht dir aber an dir sieht alles perfekt aus". Ich grinste.

"Clay!... du bist so ein Chameur. Schäm dich". Spielte George beleidigt.

"Ohh.. bin ich den etwa so unverschämt? Tut mir aufrichtig leid". Meine Hand fuhr an George seinem Hals hoch, ich drückte seinen Kopf zur Seite und begann Georges Hals zu küssen.

"Mhm- ja. Es sollte dir a-auch leid tun. Schmachte hier nicht so rum". Stotterte er. George musste sich zusammen reißen. Ich konnte spüren was ich damit auf ihn bewirkte.

"George, Shut up". Ich hob ihn an und drehte uns so das ich ihn aufs Bett fallen lassen konnte. Schnell zog ich mir mein Shirt aus. Ich öffnete mit zittrigen Händen den Gürtel meiner Hose und schmiss sie weg. Schnell lehnte ich mich wieder zu George und küsste ihn hastig.

"Ngh- Clay, warum so gierig"? Keuchte George schadenfroh.

"Du hast mich drei Tage nicht ran gelassen. Was soll ich denn machen"? Brummelte ich. Mit meinen küssen erreichte ich langsam Georges Intim Bereich. So hübsch seine Unterwäsche auch sein mag war es mir stets ein Dorn im Auge. Ich musste es los werden. "George, dein Höschen muss weg". Bemerkte ich und teilte meine Gedanken laut mit ihm während ich weiter hin auf Georges Schritt starte.

"W-was? Mein Höschen? Clay du willst mir an die Wäsche. Unverschämt"!

"Mh- bitte Georgeee"! Flehte ich.

"Fein. Kümmer dich drum". Lächelte er Pervers, ich hingegen freute mich wie ein Kind. Lange Rede kurzer Sinn, sein Höschen war hin.

Ich drehte George auf den Bauch und küsste seinen Rücken währenddessen drang ich mit meinen Fingern in ihn ein. Sofort spürte man wie er sich unter mir wand, dabei keuchte er leicht. Das Zauberte mir ein Lächeln auf die Lippen und ich beschloss George nicht weiter zu quälen.

"Darf ich"? Bittete ich um Erlaubnis.

"Ja"! Erteilte George sie mir. Er konnte es scheinbar kaum abwarten. Langsam glitt ich also in ihn hinein und gab ihm ein bißchen Zeit um sich daran zu gewöhnen. Es war immer noch so ein unbeschreiblich gutes Gefühl in ihm zu sein. Ich denke das würde nie alt werden.

"George, du bist immer noch so eng". Lobte ich ihn.

"Immer noch? Und du bist immer noch so groß". Neckte er zurück. Ich begann mich vorsichtig zu bewegen. Nach kurzer Zeit zog ich das Tempo an und jedes Mal als wir aneinander treffen knallte Georges praller Hintern an mein Becken. Das war auch so unerklärlich geil. Nicht mehr lange und wir standen vor unserem Höhepunkt. Nach all diesen unzähligen Frauen in meinem Bett hatte George mir klar gemacht das es nicht immer der wildeste Sex sein muss, oder der ausgefallenste oder was weiß ich. Manchmal kommt es auf den Partner an und die Beziehung zu ihm. Bei George reichte mir unsere Verbindung zu einander, bei ihm brauchte ich keinen Schnick Schnack Hauptsache wir teilen unsere Nähe, Gefühle und unsere Liebe miteinander.

"Clay, i-ich komme".

"Ok Babe". Ein paar lezte Male stieß ich hart in ihn bis wir beide kamen. Ich in George und er auf dem Lacken. Keuchend und schweißgebadet ließ ich von George ab und legte mich neben ihn. Er drehte sich zu mir. Wir sahen uns an.

"Ich liebe dich". Fing er an.

"Ich liebe dich auch". Erwiderte ich. Ich griff nach seiner Hand und küsste sie dort wo der Ring war. Wir hielten nun Händchen und spielten gegenseitig an unseren Ringen.

"Was fühlst du"? Fragte ich ihn.

"Ich fühle Glück, Zufriedenheit. Vorallem fühle ich mich akzeptiert und geliebt, so als wäre ich angekommen. Zuhause bei meiner Familie". Ich lächelte, George rückte dichter und ich umklammerte ihn.

"Herzlich Glückwunsch, George Wastaken. Du bist endlich zu Hause". Lächelte ich verliebt.

Irgendwann schliefen wir Arm in Arm ein.

Die Haus 'Frau'Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt