es wird alles wieder so wie es vorher war

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Pov George

Eine für mich unidentifizierbare Person kam auf mich zu. Ich sah ihr Gesicht durch das schwache Licht schlecht. Die schwarze Silhouette stand neben dem Bett, mit ihren kalten Fingern zog sie den schweren Stoff meines Kostüms hoch, sie deckte meine Hüften auf. Das Gesicht was ich grade so erahnen konnte formte sich zu einem breiten Lächeln. Die weißen Zähne blitzten auf und es begann etwas zu kichern. Die fast nassen Hände glitten zwischen meine Beine. Ab dem Moment hatte ich Todesangst. Vor schreck presste ich meine Knie zusammen und bekam gänsehaut. Er fing an mich mehrmals an zu fassen und meinen Körper zu berühren - gegen meinen Willen.

Er fuhr über meinen Bauch und meine Beine, seine Finger übten mal mehr, mal weniger Druck auf mich aus irgendwann stoppten die glitchigen Hände an meiner Unterwäsche, die Person fing an daran rum zu spielen.

Ich kniff die Augen zusammen und presste die Beine an einander weil ich Angst hatte er würde weiter gehen, mich verletzten oder einfach nur quälen. In diesem Augenblick wollte ich zu niemandem geringeren als Clay. Ich wollte in seine Arme, das er mich so hält wie immer und mich beschützt, dass ich keine Angst mehr haben muss.

Nur wo war Clay, ich brauchte ihn grade mehr als sonst er musste mir helfen, mich retten, nein, er WIRD mich retten, er wird mich wieder zu sich holen und mich lieben. Wie es vorher war, es wird alles wieder gut George. Clay sucht dich sicher schon, mach dir keine Sorgen er ist bestimmt bereits auf dem Weg zu dir und kommt dich aus den Fängen dieses dreckigen Bastards befreien. Da bin ich sicher. Ich vermisse ihn so sehr.

Meine Angst verwandelte sich zu Trauer und Wut, wie konnte dieses Arschloch es wagen mich so anzufassen. Es würde sein blaues Wunder schon noch erleben da bin ich sicher. Ein paar Tränen liefen mir über die Wangen. Keuched und windend lag ich dort und versuchte mich zu befreien. Zappelnd zerrte ich an den Seilen, doch es tat sich nichts. Sie waren weiterhin stramm um meine Hand- und Fußgelenke gebunden. Immer noch schluchzend bemerkte ich wie er von mir ab ließ, stattdessen holte er aus und schlug mich. Sofort wurde mir wieder schwarz vor Augen..

Pov Clay

Zitternd und fast föllig aufgelöst rief ich meine geheimen Kontakte an. Ich wusste die Polizei würde George nicht schnell genug finden. Sie würden denn Fall nicht schnell genug bearbeiten aber wenn ich nicht bald was gutes höre werde ich verrückt. Ich klingelte also meinen privat Detektive an. Er wusste was zu tun ist, er hatte die Mittel und genügend biss um George zu finden. Er war schon lange im Familien Geschäft beteiligt, ich konnte ihm vertrauen. Ich musste ihm vertrauen. Etwas anderes blieb mir nicht. Es würde alles wieder so werden wie es mal war. Es muss, ich kann nicht ohne George Ich brauche ihn. Er ist ein wichtiger Teil meines Lebens, er ist ein Teil meines Herzens.

Da ich nichts zu tun hatte und zur Arbeit würde ich sicher nicht gehen, beschloss ich Toni zu besuchen um zu erfahren ob George gestern bei ihm war, er würde mir sicher helfen können.

"Hey". Ich hatte an seine Tür geklopft und Toni öffnete sie sofort.

"Oh hey Clay".

"War George gestern bei dir"?

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Es sieht mega kurz aus aber es ist es nicht. Naja ich hoffe ich konnte euch wenigstens ein bisschen berühren.

Ich hab das hier wieder so gespeedrunt nh, dir Wörter sprudeln aus mir raus. Einfach in einer halben Stunde geschrieben, is wild!

Ich weiß eigentlich kommt erst Freitag wieder was aber da ich Zelten MUSS und ich nicht weiß wie das mit WLAN und Strom aussieht ( weil lina eine verwöhnte Göre ist kennt sie das nicht wie es ist ohne) könnte es knapp werden. Deshalb gibt es das einfach schon heute. Viel Spaß und bleibt weiterhin dran es wird spannend.

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