Ist er der richtige? // Narusasu

Kapitel 32 - "Mein Lieblingsplatz"

Heyy! Ich hab mich ja echt lange nicht mehr gemeldet. Das hatte aber einen bestimmten Grund. Mittlerweile gibt es meine Story seit genau einem Jahr. Deswegen habe ich mir überlegt, dass ich als kleines Special mache. Ich werde ganze 3 Kapitel hochladen über die Nacht verteilt. Es müsste immer so stündlich sein, das heißt das nächste Kapitel würde dann rund 23 Uhr kommen und um Mitternacht folgt das Letzte. Anfangs wollte ich noch mehr schreiben, doch ich hatte in den letzten Wochen etwas Stress, weswegen es nur drei geworden sind. Wenn die Geschichte noch ein weiters Jahr geht, schreibe ich aufjedenfall mehr Kapitel bei dem nächsten Special. Ich hoffe ihr freut euch darüber und habt Spaß beim Lesen :)
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(Pov.: Sasuke)

"W-Was machst du h-hier?", frage ich den Menschen, den ich eigentlich nie wieder sehen wollte. "Wir müssen reden. Jetzt." Ich wollte gerade antworten, als Sakura dawzischen ging. "So du bist also der besagte Jugo, was?", sagt sie während sie ihre Finger knackt. "Ach Sasuke redet immer noch über mich, wie niedlich." Er fängt an zu grinsen. "Du solltest dir dein dreckiges Lachen ganz schnell auf deiner Fresse schlagen oder ich tu es.", droht meine neue Freundin jetzt. "Pff, ich hab doch keine Angst vor einem Mädchen, was auch noch kleiner ist als ich. Hör mir mal zu freches Gör, geh mir aus dem Weg und ich sorge mit eigenen Händen dafür." "Du denkst doch nicht ernsthaft ich lasse dich zu Sasuke, nach all dem, was du getan hast, oder? Haha, du bist lustig! Und jetzt verzieh dich." "Hey, wer ist denn jetzt an der Tür? Es ist Sonntag Nacht... Wer sollte da schon-" Itachi verstummt, als er sieht wer der späte Gast ist. "Was willst du hier?", seine Miene hat sich verfinstert. Langsam wird mir alles zu krass. Die Stimmung ist mir viel zu angspannt und jeder schaut sich böse an. Ich stehe hinter Itachi und Sakura, doch sehe trotz dessen noch Jugo's Gesicht, was mir nicht gefällt, da ich merke wie er mich mit seinem penetranten Blick durchlöchert. Er weiß, dass ich mich vor ihm fürchte und nutzt das aus. Doch es war wohl nicht die schlauste Idee bei mir Zuhause aufzutauchen. Er hätte wissen müssen, dass ich nicht allein bin.

Nachdem ich mich ein wenig beruhigt habe, habe ich mich dazu entschlossen mit Jugo zu reden. "Okay. Einverstanden. Du hast 3 Minuten und dann verschwindest du.", sage ich so selbstvewusst wie möglich. Ich trete vor die Haustür und will sie hinter mir zuziehen. Doch ich werde aufgehalten. "Die Tür bleibt angelehnt!", sagt Itachi streng. Ich wollte wiedersprechen, doch bei diesem Blick, braucht man das nicht mehr. Er ändert seine Meinung nicht, ich hab es schon oft versucht. Ich drehe mich zu Jugo um. "Was willst du?" "Wer ist dieser Naruto?" "Was geht dich das an?" "Sag es mir!" Er kommt einen Schritt auf mich zu. Ich habe zwar Angst, lasse mir das aber nicht anmerken. "Was bildest du dir ein. Du kommst Sonntag Nacht zu mir, klingelst an meiner Haustür, zerstörst mir den ganzen Abend und du denkst wirklich du hast das Recht dazu, irgendetwas von meinem Leben zu wissen, nachdem du es komplett zur Hölle gemacht hast." "So schlimm wird es wohl nicht gewesen sein. Immerhin bist du bei mir geblieben. Wenn es so schlimm war, warum hast du mich nicht einfach verlassen!?"

"WEIL ICH DICH GELIEBT HAB VERDAMMTE SCHEIßE!! Doch du anscheinend nicht. Dass ich es nicht gemerkt habe, war das schlimmste daran. Ich war zu blind, um mein Leiden zu sehen, zu blind mir deiner wahren Gestalt bewusst zu werden. Doch jetzt weiß ich, was für ein schlechter Mensch du bist und wie du mich manipuliert hast." "Pah, du hast Recht! Am Anfang fand ich duch noch interessant. Ich fand es aufregend, es mit einem Jungen zu treiben. Aber du wurdest nur noch langweilig und nervig. Du hast nie etwas mit dir lassen mach, gesagt, dass du noch nicht bereit wärst und hast dich immer an mich geklammert. Es wäre auch zu schön gewesen, wenn ich dich wenigstens einmal richtig hart durchgenommen hätte." Er fing an zu lachen. "Geh..." "Hm? Was? Ich hab dich leider nicht verstanden. Du musst wihl etwas lauter reden." Er macht sich über mich lustig. "ICH HAB GESAGT DU SOLLTST DICH VERPISSEN, DU DRECKIGES SCHWEIN!!" Tränen laufen mir über die Wangen und kommen auf dem Asphalt auf.