Glauben - Believe

Schockzustand

Jack konnte Elsa irgendwie in der Menschenmasse nicht finden, so beschloss er nach oben zu fliegen. Er setzte sich auf einer der gigantischen Kronleuchter und suchte sie. Ich hätte es nicht gedacht, dass der Ballsaal so riesig ist. Moment mal. Ist das ihre Stimme? Jack horchte auf und sah endlich Elsa. Sie war mit ihrer Schwester Anna und mit einem jungen Mann. Wer ist das jetzt? W-Was geht jetzt ab? Anna zog die Handschuh ihrer Schwester aus und sie fingen an sich zu streiten. Ich sollte besser dazwischen gehen und sie be- zisch! Jack fühlte sich als ob ein Blitz direkt auf ihn geschossen ist. Er stand unter Shock und konnte es nicht glauben was gerade passiert ist. Elsa ließ einen Eisstrahl los und daraus bildeten sich messerscharfe Spitzen. Die Menschenmenge und die anderen Hüter guckten auf und einige schrien aus Panik. Jack hörte wie jemand "Hexerei" sagte. Er stand immer noch unter Schock. Jetzt weiss ich, was du mir erzählen wolltest. Ach Elsa. Er beobachte die Situation immer noch und konnte den Schock in Annas Augen sehen. "Elsa...", hört er sie sagen.

Elsa öffnete die Tür hinter sich und verließ den Ballsaal. Jack rief die anderen zu und flog ihr nach. Als er nach draußen flog sah er noch mehr Menschen und Jacks Augen gingen panisch hin und her. Seine Augen suchten nach Ihr und er sah ein gefrierter Wasserfontäne. Die Menschen versammelten sich um Sie. Plötzlich kam ein Mann heraus und schrie:"DA IST SIE! ERGREIFT SIE!" Jack wurde wütend und wollte ihn am liebsten den Mund zufrieren. Aber dann hörte er wieder Elsas Stimme:"Bitte haltet euch einfach vor mir fern! Kommt mir nicht zu Nah!" zisch! Und plötzlich schoss aus Ihren Händen wieder Eisblitze. Jack versuchte die Eisblitze von dem Mann abzuwenden, obwohl er zu gerne gesehen hätte wie er zu einem Eis am Stiel verwandelt wird. "Was war das?", fragte der Mann. Elsa sah Jack an:"Jack!" , "El-" , bevor Jack ihren Namen sagen konnte, hörte er Annas Stimme hinter sich. Er drehte sich um und sah Anna mit der Handschuh ihrer Schwester. "ELSA!" Sie rannte Richtung Elsa. Sie versuchte ihr hinterherzurennen, doch Elsa war schon aus der Sichtweite. Jack versuchte die anderen Hüter zusammenzutrommeln. "HASE! FEE! NORTH! SA-" , "JACK! Was ist denn passiert? Alles okay?" , "Nein! Nichts ist okay! Elsa ist.. ELSA! Sie hat diese Kräfte! Genauso wie Ich!" , "Oh mein Gott. Wirklich?" , "Jack, wo ist sie?", fragte North mich. "Ich..Ich weiß es nicht. Ich muss sie suchen! Ich muss si-" , "Jack! Beruhige dich! Geh schon mal Elsa suchen und wir werden die Menschen hier einbisschen beruhigen" , "Aber, sie kön-" , "Das wird schon Keule. Geh. Such sie. Wir kriegen das hin" versicherte mir Hase. "Ja, wir kommen gleich nach. Wir werden dich schon finden!" , "Danke Leute. Also bis später!"

Und schon machte sie Jack auf dem Weg um Elsa zu suchen.

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Arendelle:

Während Jack nach Elsa suchte, machten sich Hans und Anna wieder auf dem Weg zum Schloss. Hans bemerkte jedoch, wie langsam das Wasser zufrierte. "Anna! Sieh mal. Der Fjord." Das unheimliche knirschen und knacken der Eis konnte man deutlich hören. "Los. Wir müssen zurück in den Schloss!"

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"Alles in Ordnung, Anna?" Sie verschränkte ihre Arme, da es allmählich sehr kalt wurde. Es fing auch noch an zu schneien. "Nein?", antwortete sie. "Hast du es gewusst?" , "Nein..."

Plötzlich fing der Mann, der Jack vorhin gezwungener Weise gerettet hat, Panik zu verursachen. "Oh nein. Oh nein. Es schneit! Die Königin hat unser Land verflucht! Wir müssen diesen Monster aufhalten!" Er griff plötzlich seinen Wächter an den Kopf. "Los verfolgt sie!" Doch Anna ging dazwischen. "Wartet! Nein!" Schnell versteckte sich der Mann hinter seinen Wächtern. "Ihr! Seid ihr etwa auch eine Hexe? Auch so ein Monster?" , "Nein! Nein! I-Ich bin ein gewöhnliches Mädchen! U-Und meine Schwester ist kein Monster!" , "Sie hätt mich fast umgebracht!" , "Es war ein Unfall! Sie hatte einfach Angst! Sie wollte das nicht! Sie tut keinem Menschenseele etwas!" Der Mann schnäubte spöttisch. "Mich trifft die Schuld an diesen ganzen Chaos! Ich hab sie unter Druck gesetzt. Also ... Bin ich diejenige die ihr nachreiten wird." Hans wollte sie aufhalten "Was? Anna! Nein! Das ist viel zu gefährlich!" , "Elsa ist nicht gefährlich! Ich bring sie wieder züruck! Dann wird alles gut!" , "Ich komme mit dir!" , "Nein. Nein Hans du. Du muss dich um Arendelle kümmern!" , "Es ist mir eine Ehre!" Anna setzte sich auf das Pferd und kündigte an, dass Hans die Verantwortung übernimmt. Neugierig sahen die Menschen Hans zu. "Bist du sicher, dass du ihr vertrauen kannst? Ich hab angst, dass du verletzt wirst." , "Sie ist doch meine Schwester! Sie würde mir niemals wehtun!" Mit einer ruckartigen Bewegung gallopierte sie mit ihren Pferd davon.

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