Albtraum

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Langsam schloss sie ihre Augen und schlief tief und fest ein. Der Mond schien durch das Fenster und die Sterne funkelten immer noch wie Diamanten. Ich versuchte mich von Elsa leise und sachte zu lösen. Ich deckte sie noch zu und sah sich minutenlang an. Ich wandte mich an dem Mond:"Manny. Was soll ich tun. Wie wird sie wohl reagieren wenn sie erfährt, dass ich Unsterblich bin. Was soll ich dann vorallem tun, wenn sie nicht mehr bei mir weilt?" Ich sah Manny an und als Antwort erhielt ich von ihm ein Lied: "Lass sie nicht rein. Lass sie nicht sehen. Wie du bist, nein, das darf niemals geschehen. Du darfst nichts fühlen, zeig ihnen nicht. Dein wahres Ich." , "Hm? Das ist doch das was Elsa gesagt hat. Aber was hat denn das damit zu tun?" Manny antwortete nicht. "Gut dann nicht" Ich sprang auf dem Fenstersims und sah Elsa noch an. Gute Nacht, Schneeflocke

Ich flog durch das Fenster und rief:"WIND! BRING MICH ZU NORTH!" Und schnell wie der Blitz war der Wind da und leitete mich nach Nordpol. Ich schlich mich leise in meinem Zimmer und wollte einfach nur mich ins Bett legen. Ich war so müde, sodass ich sofort einschlief.

"Jack. Du muss es ihr sagen." Hase erschien plötzlich in meinem Traum. "Jack" Ich sah meine Schwester. Sie rief nach mir. "Jack!" Sie stand auf dem Eis und reichte mir ihre Hand. Ich stand auf und rannte zu ihr um sie zu retten. "Jack! Helf mir" Ich rannte und rannte. Erreichen konnte ich sie trotzdem nicht. "Jack!" Zu spät. Ich sank im See hinunter. Es war kalt und es war dunkel. Dunkelheit. Ich öffnete meine Augen und sah Elsa vor mir. "Elsa?" , "Jack. Wieso hast du es mir nicht gesagt?" , "Elsa. Bitte!" Sie drehte sich um und entfernte sich weg von mir. "Elsa!!" Und wieder einmal erschien Hase. Er legte seine Pfoten auf Elsas Schultern. "Jack. Du muss es ihr sagen." , "Hase? Ich will ja! El..." Elsa drehte sich langsam wieder zu mir um und vor mir sah ich eine alte Frau. "Jack. Wieso hast du es mir nicht gesagt?" , "Elsa? Was passiert..." Plötzlich hielt Elsa ihre Hände vor ihre Brust und um ihr herum erschien eine Eiskugel. "Was. Was passiert hier?" , "Jack", flüsterte sie. Ich wollte es alles nicht wahrhaben und verstand nicht was geschah. Ich schloss meine Augen und hielt meine Hände an meine Ohren und versuchte nicht die Stimmen zu zuhören. "Jack. Wieso" , "Jack." , "Du muss es ihr sagen, Jack" , "Jack! Hilfe!" , "NEIN! HÖRTS AUF!" , "Jack, bleib hier." , "Lass sie nicht los, Jack"

Ich wachte schweißgebadet auf und keuchte. North stürmte plötzlich in meinem Zimmer rein:"JACK! Was ist los?! Was ist passiert?" , "North! Es ist alles okay. Ich hab einfach nur schlecht geschlafen" , "Ich hab ein Schrei gehört und ... ist alles wirklich okay?" Ich rieb mein Kopf. "Ja. Alles okay North." , "Okay. Dann...Gute Nacht, Jack. Wenn etwas ist dann sag's Bescheid" , "Klar North. Gute Nacht." Er schloss die Tür hinter sich zu und ich ließ mich wieder auf das Bett fallen.

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