Nicht aufgeben

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Es kränkte mich, dass Elsa mich fortgeschickt hat. Ich fragte mich, warum sie mich abgewiesen hat. Sie hatte ein Geheimnis. Das weiß ich. Ich fühle es.

"Jack. Alles okay?", North kam auf mich zu, während ich abwesend vor dem Fenster stand. Ich ließ das Fenster durch meinem Stab Frost entstehen:"Ach nichts, North." , "Jack",er legte seine Hand auf meine Schulter, "ich seh doch, dass etwas nichts stimmt. Ich fühle es. Mein Bauch fühlt es." , "Hm. Kann sein." , "Geht es etwa um...Elsa?" Ich sah ihn verdutzt an:"Elsa? Woher weißt du...ehm. Egal" , "Woher ich es weiß? Ich hab es doch schon in deinen Augen gesehen, Jack, als du über sie geredet hast." , "War das so offentsichlich?", grinste ich. Er stand nun neben mir:"Jack. Erzähl. Was ist los?" , "Ich war bei Ihr. Also bei Elsa." , "Was hast du denn bei ihr gemacht?" , "Ich habe ihr das Buch gezeigt, also ich war in ihrem Zimmer, und sie hat dann an mich geglaubt und auch mich gesehen. Aber sie hatte ein Problem, dass ich in ihrem Zimmer eingedrungen bin. Sie hat mich dann fortgeschickt. Ich hatte einfach...Ich wollte einfach sie dazu bringen an mich zu glauben. Aber irgendwie habe ich das Gefühl, dass sie irgendetwas verbirgt." , "Klingt kompliziert, Jack. Aber wirst du jetzt etwa aufgeben?" , "Nein. Ich mein, sie will mich ja wahrscheinlich nicht mehr sehen" , "Ach Jack, ich sehe doch dass du sie vermisst. Geh zu ihr und vielleicht werden die Missverständnisse aufgeklärt. Und vielleicht vermisst sie dich auch" , "Glaubst du, ja?" , "Ja, Jack. Ich spüre es. Wie gesagt: Mein Bauch spürt es. Versuch es doch mal. Ich wette mit dir, dass sie sich freut wenn sie dich sieht." , "Hoff ich mal. Danke North. Wir sehen uns später."

Meine zweite Chance. Ich darf es nicht versäumen.

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