Glauben - Believe

Zeit zum Aufstehen

Am nächsten Tag hatten alle Leute im Köngreich alle Hände voll zu tun. Die Bediensteten schmückten fleißig den Torbogen, Mägde liefen im königlichen Saal hin und her, denn es müsste bis am Abend wundervoll dekoriert sein. Alle waren beschäftigt. Außer Anna.
Es klopfte jemand an der Tür.
"Prinzessin Anna! Prinzessin Anna!" Halbwach und mit Mühe versuchte sie aufzustehen. "...Ja?" , "Verzeiht, dass ich euch wecke Prinzessin!", "Nein! Nein! Hast du gar nicht! Ich bin schon wach. Schon seit Stunden!" Dennoch war sie immer noch müde und schnarchte vor sich hin und wie ein Blitz und mit geschlossenen Augen richtete sie sich auf und rief:"Wer ist da?!" , "Was? Immer noch ich, Prinzessin! Die Toren werden bald geöffnet! Ihr müsst euch fertig machen!" , "Aber natürlich!" sagte sie und streckte ihre Müdigkeit heraus. "Wofür nochmal?", fragte sie. "Heute ist der Ball, Prinzessin!, "Meine Schwester ..." Sie versuchte ihre Augen aufzumachen und sie sah ihren Kleid für besondere Anlässe an. "Du meine Güte! Die Krönung! Heute ist der Ball!" Mit voller Freude und Energie stürmte sie raus. Frisch gekleidet und munter rast sie durch den Gängen. "Heute ist der Ball!" Eine Gruppe von Mägden kamen aus der Küche raus und trugen mindestens 20 Tellern hinaus. "So viele Tellern hab ich noch nie gesehen!", rief sie begeistert. "Endlich machen sie die Tore auf" Sie tanzte durch den Saal und war mit Fröhlichkeit überströmt. "Oh! Vielleicht werde ich meinen Traumprinzen hier kennen lernen!", dachte sie sich. So aufgeregt wie sie war, konnte man sie fast nicht aufhalten.
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"Guten Morgen Elsa." Ich bin wohl eingeschlafen. "Guten Morgen, Jack", flüsterte ich. "Ich hab für dich Frühstück gemacht!" , "Das ist aber lieb, Jack!" Er reichte mir das Tablett ab mit den leckeren Frühstück mit Spiegelei, Speck und Croissaint. "Das sieht aber lecker aus!" , "Vielen Dank! Du muss nämlich gut frühstücken, da heute der Ball stattfindet!" Ich erschrack und fing an wild zu husten. "WAS? Heute ist?! Das habe ich ja total vergessen! Ich muss mich beeilen und mich umziehen und meine Haare zurecht machen...!" , "Keine Sorge, dafür habe ich ein bisschen was gesorgt.", lächelte er mich an. "Wie? Was?" , "Als du geschlafen hast, hab ich dein Kleid schon vorbereitet und es einbisschen noch schöner gemacht. Ich kann dich ja nach Hause begleiten, also ich mein ich kann dich eher in deinen Zimmer bringen und es dir zeigen." , "Aber...!" , "Entspann dich. Wenn du fertig bist, dann bringe ich dich nach Arendelle" , "Jack. Du bist doch echt..." , "Ja Ja das weis ich doch"