Sie lagen im Bett und sie hatte gerade das Handy in der Hand, als seine Hand langsam über ihre Seite wanderte und in der Taille ihre Kreise zog. Die Stelle wurde heiß und eine leichte Gänsehaut zog sich über ihren Körper. Um ihn zu provozieren stand sie auf und ging in Richtung Badezimmer als sich eine Hand bestimmt um ihre Hüfte legte und sie mit einem Ruck herumdrehte. Schneller als sie reagieren konnte schloss sich seine Hand um ihren Hals und sie wurde mit einem Ruck an die Tür gedrückt. Er kam ihr mit dem Gesicht näher, drückte ihren Kopf leicht nach links und ließ seine Lippen über ihren Hals fahren, während er ihr ihre Lieblingswörter ins Ohr flüsterte
„Du bist meins, benehme dich und sei ein gutes Mädchen für Daddy" seine tiefe Stimme und die Hand, die immer noch um ihren Hals weilte und langsam fester zudrückte, verursachte eine Welle an Hitze durch ihren Körper und in ihrer Intimgegend machte sie ein Kribbeln darauf aufmerksam, dass sie ihm nicht widerstehen konnte. Er zog sie an sie ran und führte sie zum Bett, auf dass er sie stoß und sich über sie beugte. In seinen nun ziemlich dunklen Augen funkelte pure Lust. Seine Hände griffen ihre und drückten sie über ihrem Kopf in die Matratze. Mit einer einzigen Handbewegung seiner freien Hand tauchte sich der Raum in dunkelrotes Licht. Dies abgeschlossen fuhr er erneut mit seiner freien Hand über ihre Seite und er sah mit einem kleinen Grinsen zu wie sie die Berührungen in sich aufnahm und sich auf die Lippe biss.
„Bist du geil für mich kleines" fragte er leise und sie schluckte hart. Sie war kaum noch in der Lage einen klaren Gedanken zu fassen, was sich nicht verbesserte als er anfing ihr Oberteil hochzuschieben und sich ihren Brüsten annahm. Er nahm seine Hand von ihren.
„Beweg dich nicht" befahl er ihr und sie nickte nur leicht.
„Ich hab dich nicht verstanden?" er streichelte mit seinem Daumen über ihre Lippen und ließ ihn in ihren halb geöffneten Mund gleiten. Sie nickte erneut und ihr Atem beschleunigte sich.
Er nahm den Daumen wieder weg und stand kurz von ihr auf, nur um sofort mit Handschellen wiederzukommen und ihre Hände über ihrem Kopf zu fesseln.
„Wir wollen ja nicht, dass du auf den Gedanken kommst dich mir zu widersetzen" seine Stimme war so tief und leise, dass alleine das erneut eine Welle an Hitze auslöste. Daraufhin zog er sie komplett aus und begann ihren Hals zu küssen. Seine Hand wanderte zwischen ihre Beine und strich zwischen ihren Lippen hindurch. Sie zuckte ganz leicht, woraufhin er begann langsam über ihre Klitoris zu fahren. Er spürte wie sie immer feuchter wurde und seine Finger mit der leicht klebrigen Flüssigkeit benetzt wurden. Er nahm den Finger hoch und ließ sie seinen Finger ablecken.
„Braves Mädchen" hörte sie ihn sagen, als er schon auf dem Weg nach unten war und ihre Beine auseinander schob. Sie schloss ihre Augen und ließ auf sich wirken wie er immer wieder den richtigen Punkt traf. Ihr Unterleib begann zu zittern unter seinen Händen, die er auf ihren unteren Bauch legte. Ihm entwich ein Stöhnen, als eine erneute Welle an Hitze ihren Körper überrollte und einen weiteren Flüssigkeitsanstieg nach sich zog. Sie krallte sich mit ihrer Hand leicht in das Laken, als er nun auch noch mit einem Finger langsam zwischen ihre Arschbacken fuhr. Sie stöhnte leise und er drang mit einem Finger in sie ein um ihn wieder herauszuziehen und mit einem feuchten Finger erneut über diese Stelle zu fahren.
„Gefällt dir das Babygirl" fragte er leise und sah sie von unten an. Sie nickte erneut
„Ja Daddy" brachte sie mit erstickter Stimme hervor und biss sich erneut auf die Lippe. Er drang nun mit seinem Finger in ihren Arsch ein, woraufhin ihr Bauch leicht anfing zu Beben. Schnell fügte er einen zweiten hinzu ohne aufzuhören sie zu lecken.
„Daddy" flüsterte sie mit einem leicht bettelnden Ton und legte ihren Kopf nach hinten. Er stoppte und grinste, ehe er aufstand und mit einer Augenbinde wiederkam.
„Ich mache mit dir was und solange ich will" knurrte er in ihr Ohr und zog ihr die Binde um, woraufhin er erneut aufstand. Als er zurückkam sah er wie sie mit ihren Beinen über die Matratze fuhr, als könnte sie es kaum erwarten. Ihr Brustkorb hob sich unter ihren tiefen und schnellen Atemzügen. Er kam wieder zwischen ihre Beine und wenig später spürte sie etwas eiskaltes an ihrem Bein und wenig später um ihre Brüste, woraufhin sie kurz scharf die Luft einzog und ihren unteren Rücken hob. Er hatte einen Eiswürfel geholt und umspielte damit ihre Brüste, ehe er den Würfel über ihre Seite führte und danach die feuchte Spur Wasser auf ihrem Körper ableckte. Sie stöhnte leise. Er fuhr mit dem Eiswürfel weiter über ihren Körper, als er sich neben sie kniete und ihren Kopf fest in die Hand nahm und zu seinem Glied drückte.
„Zeig mir wie gut du Daddy verwöhnen kannst"
Sie begann leicht über seinen Schaft zu lecken und seine Eichel zu umspielen, woraufhin sich der Druck an ihrem Hinterkopf leicht verstärkte und sie dazu motivierte ihn ganz in den Mund zu nehmen. Er stöhnte. Sie nahm ihn wieder aus dem Mund bis auf die Eichel und saugte leicht an ihr. Ihre Zunge dabei unentwegt an seinem Bändchen. Sie konnte nicht genug von seinem Stöhnen bekommen. Er fuhr weiter mit dem Eiswürfel über ihren Körper, musste aber immer wieder kurz stoppen. Sie nahm ihn wieder ganz in den Mund und versuchte ihn so tief reinzunehmen wie sie konnte. Er drückte mit seiner Hand leicht zu und brachte sie dazu leicht zu würgen. Er ließ sie ihn aus dem Mund nehmen und bewegte sich wieder nach unten. Während er sich kurz erneut ihrer Klitoris widmete, drang er erneut mit seinen Fingern in ihren Arsch ein. Sie stöhnte etwas lauter als vorher und zog ihre Hände leicht auseinander. Seine Zunge begann sie heftiger zu lecken und ein dritter Finger kam hinzu. Er bewegte seine Finger in ihr und leckte sie weiter, bis er bemerkte, dass ihre Beine begannen zu zittern und ihr Unterbauch stärker begann zu beben. Seine Handlungen stoppten abrupt und sie merkte nur, wie er sie küsste und weniger später mit seinem Glied über ihre Klitoris strich.
„Daddy" wiederholte sie wieder, jetzt deutlich bettelnder, woraufhin er sie wieder am Hals packte.
„Du kommst wenn ich das will" knurrte er und drang mit seinem Glied in sie ein. Sie bekam kaum genug Luft, jedoch hinderte dies sie nicht daran leise zu stöhnen. Sie biss in seine Lippe wimmerte kurz. Er hatte sie kurz vor dem Orgasmus stehen gelassen und machte keine Anstalten sie zu erlösen. Ihr Kopf war nur noch ein Wirrwarr aus Nebelschwaden, die sich wie ein Vorhang über ihre Gedanken legte und sie in einem Zustand zurückließ, der einem Drogenrausch ähnelte. Er begann sich zu bewegen und ließ immer wieder ein Stöhnen von sich hören. Seine Arme fuhren unter ihre Kniekehlen, die er nach oben zog und so tiefer in sie eindrang. Er griff mit einer Hand in ihre Haare und als sie lauter zu stöhnen begann, drückte er eine Hand auf ihren Mund.
„Sei ein stilles Spielzeug" Sie kniff ihre Augen zusammen und begann sich gegen seinen Körper zu bewegen. Er füllte sie komplett aus und das machte sie so wahnsinnig, dass sie sich kaum an die Anweisungen von ihm halten konnte und wieder begann zu stöhnen. Der Eiswürfel hatte sich komplett auf ihr aufgelöst und hatte mehrere feuchte Stellen hinterlassen, die sich mit ihrer heißen Haut kontrastierend an seinen Körper drückten. Er stöhnte ihr ins Ohr und begann nun härter in sie zu stoßen, was sie dazu brachte ihre Hände immer weiter auseinander zu ziehen. Er sah einen Moment dabei zu und gab ihr dann eine leichte Ohrfeige. Ihr entwich ein lauteres Stöhnen und als er die Hand wieder von ihrem Mund nahm stieß sie einen tiefen Luftstoss aus.
„Ich hab gesagt du sollst dich nicht bewegen. Muss ich dich bestrafen du dreckige Schlampe" seine Stimme klang lustvoll, dominant und leicht wütend. Es war die perfekte Kombination um sie um den Verstand zu bringen. Sie hatte schon lange den Punkt überschritten, an dem sie sich bereit gefühlt hatte sich gegen ihn zu wehren. Ihr Körper nahm jede Sekunde in sich auf und ließ sie mit einer endlos scheinenden Erregung zurück. Er stieß härter und schneller in sie ein, was ihr ein wimmern entlockte.
„Tut mir leid Daddy" brachte sie zwischen zusammengekniffenen Zähnen heraus und er grinste nur. Je länger er sie fickte und sie gleichzeitig küsste oder würgte, schloss sie sich immer mehr um ihn und ließ bei jedem herausziehen ein Geräusch einer feuchten Scheide hören. Sie war so feucht, dass es fast herauslaufen und auf das Bett tropfen könnte. Jedoch stoppte er auch dies weniger später abrupt und zog sich heraus, nur um nach einem weiteren Kuss wieder nach unten zu wandern und sie erneut zu lecken. Diesmal drang er direkt mit drei Fingern in ihren Arsch ein. Ein angenehmes und geiles Gefühl von leichten Schmerzen zog sich durch die Gegend und sie merkte wie sie dem Orgasmus immer näher kam. Je näher sie kam, desto härter bewegte er seine Finger und fügte noch einen vierten hinzu, woraufhin sich ziemlich schnell das Gefühl eines anrollenden Orgasmus ausbreitete und ihre Scheide immer mehr begann zu kribbeln, ihre Oberschenkel immer stärker zitterten und ihr Unterbauch immer mehr bebte. Sie spannte sich unten an und drückte ihre Hände wieder auseinander, als sich im nächsten Moment ein überwältigender Orgasmus in ihr breit machte und sie unkontrolliert zu beben anfing. Sie begann lauter zu stöhnen und ihre Hände weiter auseinander zu drücken, woraufhin er sie mit einem Ruck umdrehte und seine Hände waschen ging. Sie lag nun auf dem Bauch und drückte immer wieder ihre Hüfte nach oben. Sie konnte es nicht ertragen auf ihn zu warten und begann ganz leise zu wimmern. Ihre Beine zitterten immer noch und ihr Arsch brannte leicht, was sie allerdings nicht störte, sondern sie nur noch mehr erregte. Sie wusste, sie war ein gutes Mädchen für Daddy gewesen. Er kam wieder und schlug ihr zunächst auf den Arsch. Dann beugte er sich über sie und umfasste sie von hinten am Hals, wodurch er ihren Kopf leicht nach oben drückte.
„Kannst du noch?" fragte er, jedoch merkte man, dass er keinesfalls vorhatte aufzuhören.
Sie konnte nur mit einem erneuten leisen und leicht wimmernden Tonfall ein
„Daddy" hervorbringen, woraufhin er leise und tief lachte. Er beugte sich an ihr Ohr.
„Take it" knurrte er und zog ihre Hüfte mit einem Ruck nach oben. Sie atmete schnell und schloss die Augen. Sie sah eh nichts außer dem schwarzen inneren der Augenbinde, die sie, zusammen mit den Handschellen, davon abhielt irgendeine Art von Kontrolle zu spüren. Sie war ihm machtlos ausgeliefert. Er konnte machen, was er wollte und dieser Zustand und Gedanke schickte weitere Wellen der puren Erregungen durch ihren erschöpften Körper. Jedoch tat auch diese Erschöpfung dem Ganzen keinen Abbruch. Er drang mit einem Ruck in sie ein und griff nach etwas neben sich. Ein leises klicken ertönte und das Gerät begann zu vibrieren. Er fuhr mit dem Gerät erst um ihren Arsch herum um zu sehen wie sie darauf reagieren würde und leckte es dann an.
„Willst du, dass ich dir aller Löcher fülle?" fragte er mit seiner dominanten Stimme und sie nickte schnell.
„Wie needy du bist kleine Schlampe" sagte er leise lachend und machte eine andere Sache auf, von der sie wusste, dass es sich um das Gleitgel handelte. Er ließ es auf ihren Arsch tropfen und massierte es leicht ein, ohne aufzuhören in sie zu stoßen. Er fuhr erneut mit dem Vibrator um ihr Arschloch und sah zu, wie sie immer weiter ihren Rücken durchdrückte. Seine Erregung stieg ins Unermessliche, während er ihr dabei zusah und spürte wie unglaublich geil sie auf ihn war. Er packte ihre Hüfte mit einer Hand, drückte leicht zu und ließ ein leises Lachen hören.
„Bettel für mich kleine, zeig mir was für eine gute Schlampe du für mich bist" sie stöhnte. Er trieb sie immer und immer weiter.
„Bitte Daddy, ich mache alles was du willst nur bitte" es war kaum mehr als ein wimmern. Er fuhr noch einmal mit dem Gerät herum, woraufhin er die Hand von ihrer Hüfte nahm, sie auf ihr Steißbein legte und sie noch weiter nach unten drückte. Er beugte sich erneut über sie und machte ihre Hände kurz los, nur um sie wieder hinter ihrem Rücken festzumachen. Sie spannte kurz ihren Beckenbogen an, was ihn zum Stöhnen brachte. Er drang mit dem Vibrator langsam in sie ein und spürte selber die Noppen an seinem Penis, welches ihn dazu bewegte lauter zu stöhnen. Er bewegte sich schneller und wurde immer härter. Seine Hand drückte das Gerät noch tiefer in sie ein und fuhr dann über ihren Arsch zu ihrer Hüfte, an der er sie packte um noch tiefer und härter in sie zu stoßen. Sie stöhnte unkontrolliert und atmete schnell. Er bewegte immer den Vibrator in ihr, während er sie unaufhörlich nahm und ihr beim Stöhnen zuhörte. Es gab gerade kein befriedigenderes Geräusch und er merkte, wie er langsam zum Abschluss kam. Er verzog leicht das Gesicht und stieß noch ein paar mal in sie, bevor er sich wieder aus ihr zog, sie umdrehte und begann ihren Kopf wieder an sein Glied zu drücken, sodass sie seinen von ihr feuchten Penis in den Mund nehmen musste. Sie begann mit ihrem Mund und ihrer Zunge an seinem Schaft auf und ab zu fahren, während er ihren Unterkörper auf die Seite drückte um an den Vibrator zu kommen um ihn hart in sie zu stoßen. Sie wimmerte gegen seinen Penis und kniff erneut die Augen zusammen. Er drehte sie wieder zurück und begann mit seinen Fingern schnell ihre Klitoris zu penetrieren. Sie stöhnte immer mal wieder auf, welches jedoch von der Flüssigkeit die nun in ihren Mund spritzte erstickt wurde. Er hörte auf ihren Kopf gegen sich zu drücken, stöhnte ein letztes Mal auf und ließ den Orgasmus über sich kommen. Sein Glied zog er aus ihrem Mund und streichelte mit seinem Daumen sofort leicht von ihrer Wange zu ihren Lippen. Er küsste sie ein letztes Mal, bevor er schwer atmend den Vibrator aus ihr zog und ausmachte. Sie fiel schwer atmend auf dem Bett zusammen. Er ging in das Badezimmer und machte sich sauber, wovon er ein Tuch mitbrachte. Er löste die Augenbinde, ließ aber die Handschellen noch dran. Er grinste sie an, während er dabei zusah wie sie sich umdrehte und ihn ansah.
„Warum löst du die Schellen nicht Daddy?" fragte sie mit einer leicht belegten Stimme und einem Gesichtsausdruck, der es schienen ließ als wäre sie high.
„Damit du weißt, dass ich dich nehmen kann, wann ich will" antwortete er und küsste ihr Knie.
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Enellas Kurzgeschichten
AcakNeues Titelbild und Titel. Alter Titel war: Anime angelehnte Oneshots Lasst euch mitreißen in meine ganz einige Welt. Macht es euch gemütlich und lest meine kleinen Geschichten. Ich wünsche viel Spaß. Danke das ihr dem Buch eine Chance gebt, ihr s...