,,Und du bist sicher, dass Freddie nicht gleich im Zimmer stehen wird?" lachte ich ganz nervös, als ich George in sein Zimmer gefolgt war; er die Tür verschloss.
,,Den Anblick hat er nicht verdient." grinste er, als er sich mit seinem Rücken an der Tür anlehnte; mich einige Sekunden bloß ansah. Er mich förmlich anhimmelte.,,Was?" flüsterte ich mit heißen Wangen.
,,Gar nichts." lächelte er. ,,Ich kann bloß nicht damit aufhören dich anzuschauen."
,,Georgie-"
,,-nein; wirklich. Ich kann nicht aufhören." unterbrach er mich konzentriert und kam auf mich zu. Seine Hand griff behutsam an meine Taille; meine an seine Brust. ,,Schau dich nur an, Medina." flüsterte er, als seine Finger an meinen Hals glitten; mein Schlüsselbein entlang. ,,Unfassbar, dass du wirklich mit mir hier bist.",,Warum sagst du das?" fragte ich frech. ,,Immerhin bist du ein guter Schüler; du bist erfolgreicher Quidditch-Spieler-" grinste ich und ging auf meine Fußspitzen; nah an sein Ohr. ,,-und du siehst verdammt gut aus."
,,Ist das so?" grinste er, als er seine Arme fest um meine Taille legte; mich eng an seinen Körper zog. Immer enger und sehnsüchtiger.
,,Das ist so." flüsterte ich und gab ihm nah an seinem Ohr einen kleinen Kuss; konnte deutlich das immer größer werdende Verlangen zwischen uns spüren; seinen und meinen verschnellerten Herzschlag. Unsere heißen Wangen.,,Bist du dir wirklich sicher, dass du heute Nacht hier bleiben möchtest?" fragte er manierlich; vielleicht ein wenig vorsichtig. Einfühlsam.
,,Du bist ein wahrhaftiger Gentleman, hm?" schwärmte ich und zog ihn an seiner Hand in Richtung seines Bettes.
,,Das muss ich sein." witzelte er, als er meinen Schritten folgte. ,,Ein umwerfendes Mädchen ist nach Anbruch der Dunkelheit in meinem Zimmer; meine Mutter würde mich umbringen, wenn ich ihr gegenüber kein Gentleman sein würde.",,Du bist doch immer anständig, Georgie. Oder?" zwinkerte ich selbstbewusst, als ich sein nervöses Räuspern wahrnehmen konnte; seinen durchdringenden Blick auf mir spüren konnte.
,,Noch, kleine Malfoy; das kann sich jedoch ganz schnell ändern." grinste er, als er mich lachend hochhob; mit mir auf seinen Armen zu seinem Bett ging. Der lange Stoff meines Kleides glitt durch die Luft; der enge Stoff schmiegte sich an meine bebende Brust an.Behutsam und dennoch willig legte er mich auf sein Bett; sah von oben mit einem unfassbar gewollten Lächeln auf mich hinab. Ich war ganz aufgeregt; ich war noch nie so glücklich gewesen, wie in diesem Moment. Wie mit ihm.
,,Wir können auch bloß die ganze Nacht-"
,,-George." unterbrach ich ihn mit einem schwachen dankbaren Lächeln und setzte mich auf. ,,Mir geht es wirklich gut; und ich bin mir sicher. Weil du bei mir bist; hier. Ich möchte bloß bei dir sein."
,,Okey." flüsterte er verliebt. ,,Ich bin froh, dass du das sagst, Kleine.",,Also; die Nacht ist noch jung und in-" ich sah zu einer großen Holzuhr oberhalb seines Schreibtisches. ,,-beinah 5 Stunden muss ich bereits wieder aufstehen."
,,Was schwebt dir vor?" raunte er angespannt, als ich ihn an seinem weißen Hemd zu mir hinunter zog; ich seinen heißen Atem auf meinen Lippen spüren konnte.
,,Wie wäre es, wenn du mich endlich von diesem Kleid befreist?" flüsterte ich sagenhaft nervös; und dennoch gewollt.Mit einem selbstbewussten und dominanten Grinsen griff er nach meiner Hand; zog mich hoch zu ihm in den Stand. Mit einer langsamen Drehung kehrte ich ihm meinen Rücken zu; legte mein langes Haar zur Seite. Ich konnte seine warmen Hände an meinem Rücken spüren; spüren, wie er jeden der Knöpfe einzeln öffnete. Ich von Knopf zu Knopf aufgeregter wurde; die Berührungen an meinem unteren Rücken mir eine unfassbar schöne Gänsehaut verschafften.
,,Ist dir kalt?" flüsterte er, als er auch den letzten Knopf geöffnet hatte; ich mir das Kleid nur noch vor meiner Brust festhielt. Ich drehte mich wieder zu ihm um; sah lächelnd zu ihm hinauf und ließ mein Kleid zu Boden fallen.
,,Nein." antwortete ich zittrig, als seine rosigen Wangen aufglühten; seine Augen tief in meinen lagen. Er mit seinen Händen behutsam an meine Taille; an meine Hüfte griff.
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heart attack - George Weasley
FanfictionUnd plötzlich warst du da. Du, mit deinem roten Haar. Mit deinem Lächeln, deinen Umarmungen; deiner bedingungslosen Liebe zu mir. Durch dich lernte ich wie es ist zu lachen, zu hoffen; zu lieben. Du öffnetest mir meine Augen, legtest mir die Welt zu...