From Dubai with Love

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Auf dem Weg zu den Zimmern umfasste er wieder Maras Hand. Sie deutete ihm, wo ihr Zimmer lag und er geleitete sie zur Tür. Dort standen sie sich nun schweigend gegenüber und sahen dem jeweils anderen in die Augen. 

Marten ergriff die Initiative, beugte sich hinab und zog sie mit einer schnellen Handbewegung an sich. Sie küssten sich innig, Mara öffnete währenddessen die Tür und ließ sich von ihm hineinschieben. Vorsichtig tippte er mit seiner Zunge gegen ihre Lippen und Mara ließ ihn gewähren. Ihre Zungen spielten ein inniges Spiel miteinander, während sie gegenseitig ihre Körper abtasteten. Vorsichtig zog Marten den Verschluss ihres Kleides nach unten, während sie ihm schon einige Knöpfe seines Hemdes geöffnet hatte und es aus seiner Hose zog. Er löste sich kurz von ihr, streifte das Hemd von seinen Schultern und ließ es achtlos auf den Boden fallen. 

Mara hatte in der Zwischenzeit seinen Oberkörper begutachtet und ihr gefiel, was sie sah. Er war trainiert, hatte jedoch einen kleinen Bauchansatz, was ihn jedoch nicht weniger attraktiv auf sie wirken ließ. Seine von Tattoos geschmückte Haut wirkte faszinierend auf sie und im nächsten Moment gab sie sich erneut einem seiner Küsse hin. 

Sanft drängte er sich gegen sie, schob sie dabei zum Bett und zog ihr das Kleid auf dem Weg dort hin aus. Mara machte sich an seinem Gürtel und dem Hosenknopf zu schaffen und schob ihm die elegante Hose von den Hüften, in der sich bereits eine beträchtliche Beule abzeichnete. Langsam und behutsam drückte er sie hinab, mit dem Rücken auf das Bett, strich dabei über ihren Körper und küsste wohl jede entblößte Stelle ihrer nackten Haut. 

Mara ließ ihre Finger seinen Oberkörper hinab wandern, zu seinem Schritt und griff beherzt zu. Ihm entfuhr ein Zischen unter ihrer Berührung, tat es ihr dann gleich und streifte ihr den String von den Beinen. Er hatte sich bereits zwischen ihre Beine gedrängt und ihre feuchte Mitte glitzerte ihm entgegen, als sie erneut seinen Schwanz umfasste und ihn massierte. 

Seine Hand massierte ihre Perle, bevor er zwei Finger in sie hineingleiten ließ. Mara stöhnte leicht auf und sah ihm dabei zu. Er wusste genau, was er mit seinen Fingern anstellen konnte und zugegebener Maßen gefiel es Mara ausgesprochen gut. Allerdings dachte sie kurz darüber nach, was sie hier eigentlich tat und wollte das Ganze abbrechen, doch es war bereits um sie geschehen. Seine Nähe und seine Berührungen taten einfach zu gut. 

Mara konnte sich vor Lust kaum noch halten, bewegte sich aber weg von ihm. Tief sahen sie sich in ihre von Lust erfüllten Augen, als sie ihn zu sich zog und auf den Rücken schubste. Mit Argusaugen beobachtet Marten, wie sie seinen Schwanz entlang leckte und dann in ihren Mund sog. Ein tiefes Knurren entfuhr ihm, als sie aufhörte und sich seinen Körper nach oben küsste. Marten griff nach seiner Hose, holte ein Kondom heraus und zog es über. Seine Erektion war beachtlich und Maras Mitte machte einen freudigen Satz, während sie ihn beobachtete. Breitbeinig kletterte sie über ihn und ließ sich genussvoll auf seine Härte sinken. Ihr Stöhnen machte ihn unfassbar an, während sie ihn ritt und er dabei ihre Perle massierte.

Mit einer gekonnten Bewegung beförderte er Mara auf den Rücken und sich selbst zwischen ihre Beinen, seine Spitze bereits an ihrem Eingang. Dann beugte er sich zu ihr runter und verwickelte sie wieder in einen innigen Kuss, während er in sie eindrang. Mara stöhnte in den Kuss hinein und wölbte sich unter Marten. Das Gefühl, wie er sie ausfüllte war unbeschreiblich. Sie dachte, sie würde jeden Moment zerfließen, so sehr füllte sich ihr Körper mit brodelnder Hitze, während er in einem gleichmäßigen Rhythmus immer wieder in sie stieß. 

"Oh nein, bitte nicht.", flehte Mara innerlich, als er sich aus ihr zurück zog. Er stand vom Bett auf, zog sie an den Beinen bis zum Rand und drehte sie mit einer ruckartigen Bewegung auf den Bauch. An den Hüften zog er sie hoch und wie von selbst zog sie die Beine an, dass sie vor ihm kniete. Er strich über ihren Rücken und packte kräftig in ihre Pobacken, als er wieder in sie eindrang. Beiden entfuhr ein lautes Stöhnen. Ihre Mitte pulsiert heftig um seinen Schwanz und ihr Orgasmus brachte auch ihn schlussendlich zum Erliegen.

Sie fielen schwer atmend nebeneinander in die Kissen und Mara fühlte sich unglaublich frei.
Marten entledigte sich von dem Kondom, zog Mara an seine nackte tätowierte Brust und nur wenige Augenblicke später fielen sie in einen festen Schlaf.