They Don't Know About Us

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LOUIS

Harrys Penis in meinem Mund zu haben war ein komisches Gefühl und ich musste mich krampfhaft daran erinnern, wie gut ein Blowjob war. Dass es sich rentierte, wenn man es durchzog!

„Du solltest saugen...", schlug Harry mir vor und ich tat es versuchsweise. Er belohnte meine Bemühungen mit einem Stöhnen und so machte ich weiter, bewegte aber zusätzlich meinen Kopf auf und ab. Meine Hände hatten sich in seine Hüften gekrallt und ich nahm ihn einmal zu tief in meinen Mund, was mich zum würgen brachte. Sofort entliess ich ihn aus meinem Mund und schnappte nach Luft.

„Mach langsam, ich laufe dir nicht davon!", beruhigte er mich und ich schenkte ihm ein schiefes Grinsen. Dann leckte ich ein paar Mal mit meiner Zunge über seine Eichel und Harry stöhnte erneut auf. Ich stellte fest, dass ich das Geräusch liebte und so tat ich alles, um es noch mal zu hören!

Gleichzeitig fragte ich mich, wie er sich wohl anhörte, wenn er kam. Und wie er dabei aussah... Zwar war er schonmal vor mir gekommen, aber da hatte ich nicht so gut aufgepasst. Ich stülpte meine Lippen wieder über seinen heissen Schaft und saugte daran. „Ich komme gleich, wenn du es nicht in deinem Mund haben willst, dann solltest du jetzt aufhören.", keuchte Harry und jetzt verliess mich doch der Mut und ich löste meinen Mund von ihm und machte mit meiner Hand weiter.

So konnte ich Harry dabei beobachten als er kam. Nach drei, vier Strichen war es soweit und er ergoss sich auf seinen Bauch und über meine Hand. Dabei stöhnte er heiser und wand sich unter mir hin und her. Sein Becken hob sich und er stiess in meine Hand während sein Orgasmus abebbte.

Ein paar Minuten später, ich hatte mir die Hände gewaschen und Harry war im Bad gewesen, sassen wir wieder nebeneinander auf dem Sofa.

„Ich hoffe, es hat dir gefallen.", sagte ich unsicher und er lachte. „Für deinen ersten Versuch war es absolut nicht schlecht!", neckte er mich und ich verdrehte die Augen. „Majestät sind zu gütig zu mir...", teaste er mich weiter und ich setzte mich urplötzlich rittlings auf ihn. „Jetzt bin ich also wieder nur eine Majestät für dich?", fragte ich ihn lachend und kitzelte ihn an den Seiten.

Wir alberten noch eine Weile herum und ich merkte, dass ich mich bei und mit Harry völlig wohl fühlte. Anders als bei all meinen anderen Freunden. Denen war ich noch nie nahe gekommen und es fühlte sich an, als stünde eine unsichtbare Wand zwischen uns. Harry hingegen war so natürlich und locker, dass ich mich nicht wie der Thronfolger fühlte... Mit ihm war ich einfach Louis.

Ich beugte mich nach vorne und küsste ihn als es klopfte. Sofort bekam er einen panischen Gesichtsausdruck und schubste mich von sich runter.

„Herein!", rief ich und stand auf. „Sir, ihr Vater hat das Abendessen abgesagt." „Oh... Okay... Danke, Clinton!" Enttäuscht setzte ich mich wieder neben Harry und er grinste mich unsicher an. „Alles okay?" „Ja, ich hatte mich nur irgendwie auf das Essen gefreut.", gab ich zu und er strich mir über den Oberarm. „Hast du Hunger, willst du was bestellen?", fragte er mich und ich antwortete: „Das ist eine gute Idee!" Ich ging in die Küche und holte diverse Speisekarten aus einer Schublade, mit welchen ich dann zu Harry zurückkehrte.

„Auf was hast du Lust?", fragte ich ihn und überreichte ihm die Speisekarten.

HARRY

Im Clarence House Essen zu bestellen, war eine große Sache, denn es wurde alles ausgepackt, vorgekostet - und dann hübsch angerichtet und Louis und mir serviert.

"Wow, würde dich wirklich jemand vergiften wollen?', fragte ich Louis beim Essen. "Keine Ahnung, vielleicht". "Deine Angestellten leben ja ganz schön gefährlich", stellte ich fest und grinste ihn schief an. "Eigentlich schon, ja, aber ich bestelle mir vielleicht einmal im Jahr was zu essen, wenn überhaupt, denn normalerweise wird für mich gekocht". "Und wenn du heute mit deinem Vater essen gegangen wärst, hätte das dann auch jemand vorgekostet?". "Klar". "Wow...". "Tja, so ist das", sagte er, und insgeheim fragte ich mich, wie es wohl war, so zu leben wie er.