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LOUIS

Ich führte Harry durch das ganze Haus und zeigte ihm auch, wo wir schlafen würden.

"Wow, meine Wohnung passt alleine in das Wohnzimmer schon drei mal rein...", grinste er und stellte seine Tasche auf das Bett im Schlafzimmer. "Rechne lieber nicht weiter, denn ich kann dir nicht sagen, wie viele Quadratmeter das Schloss hat.", antwortete ich, sein Grinsen erwidernd.

"Gott, alleine für die Idee hierher zu kommen liebe ich dich noch mehr." "Trotzdem brauchst du mich nicht Gott zu nennen." "Das bist du aber irgendwie! Zumindest für mich!" "Aaaawwww Harry!", rief ich und küsste ihn. Harry schlang seine Arme um mich und zog mich fest an sich.

Dann drängte er mich langsam Richtung Bett bis ich mit den Kniekehlen an die Matratze stieß. "Schläfst du immer in diesem Zimmer?", fragte er mich, als ich mich von ihm löste und mich auf das Bett fallen ließ. "Nope, Normalerweise ist das das Schlafzimmer von meinem Dad...", grinste ich und Harry lachte auf. "Du willst tatsächlich dort mit mir Sex haben, wo sonst dein Dad, der König, schläft?" Ich nickte grinsend und zog ihn zu mir auf die Tagesdecke.

Er beugte sich über mich und sah mir in die Augen. "Ich will dich.", murmelte er dann und seine Grübchen zeigten sich. Ich drückte ihm einen Kuss auf jedes davon und zog ihm dann sein T-Shirt aus. Wie immer fand ich seinen Anblick unverschämt gut und konnte mich nicht zusammenreissen und musste ihn berühren. Harry bekam eine Gänsehaut und ich leckte einmal über seine Brustwarze. Er seufzte genüsslich und ich wiederholte den Vorgang. Dann kletterte ich rittlings auf ihn und küsste mich von seinem Hals an abwärts.

Als ich bei seinem Hosenbund anlangte, machte ich Knopf und Reißverschluss auf und er hob seinen HIntern, damit ich sie ihm abstreifen konnte. Seine Erregung sprang an die frische Luft und sofort nahm ich ihn in meinen Mund. Sein Penis wurde erst durch mein Saugen richtig hart und ich drückte meine Stirn an seinen Bauch bis ich würgen musste. Harry stöhnte und seufzte vor sich hin, dass es eine Freude war und als er auf meine Zunge kam, schluckte ich alles hinunter.

"Hast du Lust auf ein Tässchen Tee?", fragte ich ihn, als wäre es das normalste auf der Welt, dass man nach einem Blowjob eine Tasse Tee trank. Harry lachte los und wollte sich vorerst auch nicht wieder beruhigen. „Was ist daran jetzt so lustig?" „Du hast mir im Bett von deinem Dad einen geblasen und jetzt willst du Tee trinken?" „Was sollen wir sonst machen?" „Ich könnte mich bei dir revanchieren." „Nope, hab ich momentan keine Lust drauf.", grinste ich und stand auf. Dann klaubte ich seine Hose vom Boden und warf sie ihm hin. „Los, zieh dich an, wir trinken jetzt Tee." „Okay, Sir!", grinste er und stand auf.

Celine hob nicht mal den Kopf als wir an ihr vorbei in die Küche gingen. Ich setzte Wasser auf und Harry machte sich auf die Suche nach Teebeuteln und vor allem Tassen! „Ha! Hab sie gefunden!", rief er und stellte zwei Tassen auf die Anrichte. „Merk dir, wo du sie her hast, die werden wir hier öfter brauchen.", antwortete ich und machte den Kühlschrank auf, aber von dort kam mir nur gähnende Leere entgegen. „Wir müssen einkaufen.", stellte ich fest und Harry lachte. „Du willst doch nicht wirklich in einen Supermarkt latschen, wenn wir heimlich hier sind, oder?" „Denkst du, dass uns jemand auffliegen lässt?" „Ich würde es nicht riskieren." „Dann musst du alleine los." „Das macht mir nichts." „Okay. Danke, Harry!"

Und so kam es, dass Harry für uns beide einkaufen ging.

HARRY

Es wurde ein richtiger Großeinkauf, aber ich hatte vor, jeden Tag für Louis zu kochen. Und als ich wieder bei ihm war, fing ich auch gleich damit an.

"Hmmmh, es riecht köstlich", sagte er, als die Gemüselasagne im Backofen war. Die hatte er schon einmal gegessen und sich nicht darüber beschwert. "Ja! Weißt du was, ich glaube, sogar das Gemüse hier ist besser als in London! Als ich im Supermarkt war, war ich total fasziniert davon! Die Tomaten hier sind SO rot!", rief ich begeistert und Louis lachte. "Was sind sie denn in London? Gelb?'. "Du weißt, was ich meine". "Ja, und ich finde es echt süß, dass du so begeistert vom Gemüse hier bist", stellte er fest und drückte mir einen Kuss auf den Mund. "Okay", sagte ich lachend.

They Don't Know About UsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt