They Don't Know About Us

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LOUIS

Mit Harry über unsere zukünftigen Kinder zu reden verursachte mir, nicht so wie bei Chelsea damals, Übelkeit, sondern es erfüllte mich mit Freude! Ich konnte es gar nicht mehr erwarten, ihn als Vater zu erleben!

Ich liebte Harry von ganzem Herzen und wir würden eine tolle Familie werden!

Das ganze Brechen mit der Konvention war zwar nicht meine Art, aber Harry war es wert! Deshalb stand ich auf, ließ Harry und Celine auf der Couch sitzen und tanzte herum.

„Was ist jetzt los?", fragte Harry mich grinsend und ich zuckte die Schultern und bewegte mich weiter zu imaginärer Musik. „Los, komm.", forderte ich ihn auf und Harry stand auf und tanzte ebenfalls. Wir kamen uns unglaublich albern vor, aber das war es wert! Ich nahm seine Hände in meine und wir lachten beide.

Als wir später gemeinsam im Bett lagen, konnte ich es eigentlich noch immer nicht fassen, dass ich mich nicht mehr zu verstecken und schon gar nicht zu schämen brauchte!

„Woran denkst du gerade?", fragte Harry mich und ich drehte mich zu ihm um. „Daran, wie unendlich glücklich ich bin." „Wie kommst du gerade jetzt darauf?" „Weil ich festgestellt habe, dass sich mit dir auch das albernste Tanzen toll anfühlt." Harry lächelte mich zärtlich an und ich beugte mich zu ihm und küsste ihn.

Harry zog mich zu sich und ich legte mich auf ihn. Und das alles ohne den Kuss zu unterbrechen, was schon eine Meisterleistung war... Deshalb musste ich grinsen und unterbrach den Kuss jetzt doch.

„Du bist heute irgendwie creepy... Du tanzt, du grinst dümmlich...", sagte Harry und ich strich ihm die Haare aus der Stirn. „Ich bin glücklich!", rief ich und verdrehte melodramatisch die Augen. Harry begann so heftig zu lachen, dass ich durchgeschüttelt wurde.

„Eigentlich wollte ich mit dir schlafen, aber wenn du es so lustig findest, dann vergeht mir die Lust.", sagte ich streng und sofort bemühte er sich, ernst drein zu schauen. Aber es gelang ihm nicht, seine Grübchen verrieten ihn. Ich drückte ihm noch einen Kuss auf die Lippen und legte mich dann wieder auf meine Seite.

Am nächsten Morgen schlich ich mich aus dem Bett und dem Schlafzimmer und machte alleine Frühstück für Harry. Welches ich ihm mit Celine ans Bett brachte und danach war endlich Sex angesagt...

Harry stellte das Tablett auf den Boden und wir küssten uns erneut. Ganz langsam, und wie ich hoffte unauffällig, stahl sich meine Hand in seiner Unterhose und ich nahm seinen Penis in meine Hand. „Oh hallo...", grinste Harry und ich drückte ein wenig zu. „Ja, Baby, so mag ich es.", raunte er und wurde in meiner Hand hart. „Heute toppe ich.", sagte ich, weil mir heute einfach nach dem aktiveren Part war und Harry nickte. Ich zog ihm seine Unterhose aus und bereitete ihn mit meinem Daumen vor.

„Tu es jetzt, ich will dich spüren!", forderte Harry mich auf und ich verteilte etwas Gleitgel auf meiner Erregung und drang dann in ihn ein. Ich fackelte nicht lange, sondern bewegte mich schnell und hart und binnen kürzester Zeit war Harry ein wild zuckendes Bündel und ergoss sich auf seinen Bauch. Ich brauchte auch nicht lange und kam tief in ihm zum Höhepunkt.

Als wir wieder nebeneinander lagen, atmeten wir beide noch schwerer und Harry nahm meine Hand in seine und drückte mir einen Kuss auf den Handrücken. „Ich liebe dich.", sagte er dazu und ich grinste und antwortete: „Ich liebe dich noch mehr!" Celine, die in einem Stuhl gelegen hatte, kam zu uns ins Bett und kuschelte sich zwischen unseren Köpfen auf die Kissen. Laut schnurrend sah sie von Harry zu mir und wieder retour. „Aaaaaawww, wie mit einem Baby...", rief Harry und streichelte ihren Rücken.

Ich war ausgeglichen und glücklich, besser ging es nicht!

HARRY

Die Hochzeitsvorbereitungen liefen auf Hochtouren und die Öffentlichkeit akzeptierte mich langsam aber sicher als zukünftigen Prinzgemahl. Natürlich gab es auch noch die homophoben Arschlöcher, weswegen das Sicherheitsaufgebot bei der Hochzeit astronomisch sein würde, aber die Mehrheit der Menschen freute sich für Louis und mich.