Capitolo 22

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Er fuhr los und legte seine Hand auf meinem Oberschenkel ab. „Ich muss auch mal wieder in meine Clubs." murmelte ich eher zu mir selber. „Du gehst nicht ohne mich." knurrte er, grinsend sah ich ihn von der Seite an.

„Mal schauen." provozierte ich ihn, finster blickte er mich an, doch schaute wieder schnell auf die Straße. „Hör auf mich zu provozieren." sprach er jetzt ruhiger, da er an meinem grinsen wohl bemerkt hatte, dass ich ihn nur Provoziere. „Ich will aber nicht, dass du mitkommst."  sprach ich gespielt ernst und sah, wie er das Lenkrad fester umfasste.

„Romea." warnte er mich. „Kein Amore?" fragte ich gespielt beleidigt, tiefdurchatmend schüttelte er kaum merklich den Kopf. „Du wirst es bereuen, Amore mio." erwiderte er erneut ruhiger, spöttisch hob ich die Augenbraue.

„Ach ja?" „Sì." murmelte er und spreizte meine Beine mit seiner Hand. Auf meiner Lippe beißend, merkte ich, wie feucht ich wieder wurde. Seine Finger glitten durch meine Schamlippen.

„Wie bereit du für mich bist, Bellezza." raunte er und drang mit zwei Fingern in mich ein. Leise stöhnte ich auf, während er unbeirrt weiter fuhr und seine Finger weiter in mir bewegte. Keuchend lehnte ich mich nach hinten und spreizte weiter meine Beine.

Nach kurzer Zeit entzog er seine Hand aus mir und legte seine Hand wieder auf meinem Oberschenkel ab, tat so als wäre nichts. Entsetzt sah ich ihn an, was ihn grinsend zu mir sehen ließ. Als mir etwas besseres einfiel, grinste ich.

„Wenn nicht du, dann ich." sprach ich amüsiert und fuhr meine Finger in meine Mitte. Zufrieden legte ich den Kopf in den Nacken und legte meinen Daumen noch an meine Klitoris.

„Merda, hör auf." knurrte er, grinsend sah ich wieder zu ihm, doch stöhnte kurz darauf auf. Meine Finger bewegte ich schneller, ehe ich von Alessandro aufgehalten wurde, der seine Hand bestimmend auf meine legte.

„Wir sind da, hör jetzt auf." knurrte er weiter und fuhr auf mein Anwesen zu. Hastig richtete ich mein Kleid und stieg unbeirrt aus, da er anhielt, was er mir nachtat.

Als wir durch die Tür gingen, kam Rosa zu Alessandro angerannt, der in die Hocke ging, um sie ebenfalls zu begrüßen. Lächelnd sah ich zu Romina, die zu uns her lief und ein knappes Kleid anhatte, was meine Mundwinkel sinken ließ.

„Merda, warst du so auf dem Date?" knurrte ich, da das Kleid knapp über ihr Po ging. „No, ich geh jetzt." sprach sie schlicht, mit großen Augen schüttelte ich den Kopf. „Um diese Uhrzeit gehst du nirgends hin, Romina." sprach ich, auch wenn ich ihr fast alle Freiheiten lasse, ist dieses Kleid und diese Uhrzeit nicht gut.

Entsetzt sah sie mich an, weswegen ich gleichgültig nickte und sah zu Alessandro, der sich erhob und ebenfalls skeptisch zu Romina blickte. „Romina, letztens hast du auch nicht auf mich gehört." erinnerte ich sie und hob wissend die Braue.

Bockig lief sie hoch auf ihr Zimmer zurück. Seufzend schickte ich auch Rosa mit ihrer Betreuerin weg und zog Alessandro an der Hand mit nach oben. Oben angekommen schloss er meine Tür ab und schob mich auf mein Bett, ehe ich mich auf der Bettkante niederließ. Wie ein Raubtier sah er mich von oben an.

„Was hast du vorhin gesagt, amore mio?" fragte er ruhig und seine Pupillen kamen gefährlich in den Vordergrund. Bestimmend ließ er seine Hand unter mein Kinn wandern und hob es an, zwang mich somit ihm in die Augen zuschauen.

„Ich berühre dich, werde dir überall hin folgen und dich ficken wann ich will." raunte er und sah nicht einmal von meinen Augen weg. „Nie wieder fasst du dich selber an-" „Sonst was?" hackte ich provokant nach und keuchte erschrocken, als er den Griff verstärkte und mich zwang den Kopf in den Nacken zu legen.

„Spiel nicht mit mir, Romea." raunte er heiser, erregt biss ich mir auf die Lippe und sah, wie er sich sein Gürtel auszog. Er beugte sich zu mir runter und drückte seine Lippen verlangend auf meine, was ich sofort erwiderte. Sanft drückte er mich komplett auf das Bett und zog meine Hände nach oben, ehe ich Leder an meinen Handgelenken spürte und mich sofort löste. Mit rasantem Atem sah ich auf den Gürtel, der mich an meinen Händen wehrlos machte.

„No." sprach ich mit großen Augen und versuchte meine Hände zu entziehen. „Wie weit würdest du gehen, Amore mio?" raunte er und ließ mich somit innehalten. Sein Blick und seine schwarzen Augen ließen mich förmlich auslaufen, doch versuchte mir nichts anzumerken. Mein Kleid zerriss er mir achtlos, was mir große Augen machte.

„Ich kauf dir tausende davon." raunte er beiläufig und fing schon an mein Hals zu liebkosten. Immer weiter ging er runter bis zu meinem Bauch, während er sich sein Hemd aufknöpfte. Sein Hemd aufgeknöpft, kam er wieder hoch und band es um meine Augen.

„Alessandro." brachte ich schweratmend hervor, gekonnt ignorierte er mich und war vor meiner Mitte angelangt. Seine Zunge strich langsam über meine Schamlippen entlang und anschließend in meine Mitte, was mich stöhnen ließ. Weiter hoch wanderte seine geschickte Zunge zu meiner Klitoris und fing an dran zu Saugen.

Plötzlich spürte ich drei lange Finger in mir, was mich erneut laut aufstöhnen ließ. Meine Hände krallte ich soweit es ging in seine Haare und sah jetzt schon Sterne. „Alessandro bitte." keuchte ich und streckte ihm mein Becken entgegen. Als ich mein Höhepunkt spürte, fühlte ich nur noch leere, was mich frustriert seufzen ließ.

„Bitte." flehte ich erneut, da ich von diesem Mann nicht genug bekam. „Was bitte, Amore mio?" raunte er heiser und fing an meine Brüste zu liebkosten. Sanft biss er in meine Nippel und fing an um mein Nippel kreise zu ziehen, ehe seine Hand zu meiner Mitte glitt.

„Ich will dich, Alessandro." stöhnte ich, als er erneut Finger hemmungslos in mich rammte. Seine andere Hand wanderte zu meinem anderen Nippel und zwirbelte sie mit Daumen und Zeigefinger.

„Merda." entfuhr mir keuchend und wurde noch nie so verwöhnt. Mein Rücken streckte ich durch und merkte, wie mich wieder Orgasmus überkommen wollte, doch er stoppte erneut. „Alessandro." rief ich fassungslos und wollte mir sein Hemd von den Augen wegziehen, doch er hielt mich auf.

„Du wirst dich nie wieder selber anfassen." bestimmte er und küsste meinen Hals entlang. „Du wirst nirgendwo ohne mich hingehen." raunte er erneut. „Keiner außer ich, wird dich jemals berühren." fügte er hinzu und drang so heftig in mich ein, was mich fast schreien ließ.

„Verstanden?" knurrte er und hielt in seiner Bewegung inne. „Sì." hauchte ich schweratmend und spürte seine Lippen auf meinen. Zufrieden stöhnte ich in seinen Mund auf, als er hemmungslos in mich stieß. Die Augenbinde entfernte er und drehte mich auf den Bauch.

Erneut spürte ich seine Länge hemmungslos in mich eindringen und drückte mein Oberkörper nach oben, so dass mein Rücken seine Brust berührte und ließ seine Hand um meinen Hals gleiten. Meine Beine fingen erneut an zu zittern und meine Muskel spannten sich an.

„Komm für mich, Amore." verlangte er in mein Ohr. Wie ein Befehl spürte ich meinen Orgasmus und auch seine Länge in mir pulsieren.

Als ich mich erschöpft auf dem Bett fallen wollte, drang er nochmal in mich ein, weswegen ich erneut stöhnte. „Ich habe dir gesagt, du wirst es bereuen." knurrte er und fing an küsse auf meinem Hals zu verteilen.

Wir in Sizilien, AmoreWo Geschichten leben. Entdecke jetzt