Capitolo 39

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Laut brummte ich auf, als jemand sanft an meiner Schulter rüttelte. „Wach auf, wir sind da, Amore mio." ertönte Alessandro's raue Stimme, seufzend öffnete ich die Augen und sah in seine Kristallblauen Augen. Blinzelnd sah ich mich um und erkannte, dass wir an einem Hafen waren, was mich schmunzeln ließ.

Lächelnd sah ich zu ihm und hauchte ihm ein Kuss auf den Mund, ehe ich ausstieg. Tief zog ich die Meeres Luft ein, während es anfing zu dämmern. Sein Arm spürte ich um meine Hüfte und wie er mich nach Links schob.

Erfreut lief ich auf die Yacht zu und sah, wie einer seiner Sicherheitsmänner sein Auto in die Yacht rein fuhr. Er stieg zuerst ein und hielt mir lächelnd seine Hand hin, die ich ebenfalls lächelnd annahm. Langsam liefen wir rein. Plötzlich wurde ich im Brautstyle hochgehoben, was mich erschrocken quieken ließ.

Schmunzelnd sah er mich an, während ich meine Arme um sein Nacken schlang und er mich auf das Deck von der Yacht trug. Den Boden spürte ich wieder unter meinen Füßen und sah, wie der Capitan los fuhr.

„Wohin gehen wir denn überhaupt?" fragte ich erneut neugierig und sah mich währenddessen auf dem Dach um. „Erfährst du später, bebè, jetzt habe ich andere Sachen mit dir vor." mit diesem Satz spürte ich seine Hände an meinen Hüften und seine Erektion, die sich gegen mein Po drückte. Keuchend schloss ich die Augen und merkte, wie Feucht ich wurde, da er immer für mich bereit ist.

„Wie lang ist es her, dass ich dich gefickt habe?" raunte er, was meine Mitte zum pochen brachte. Langsam öffnete er meine Jeans und glitt mit einer Hand in meine Mitte.

„Zu lange." brachte ich schweratmend hervor, da schon zwei Wochen vergangen waren, als Romina angeschossen wurde und wir ein Tag davor Sex hatten. Seine Finger strichen durch meine komplette Mitte, er keuchte auf und drang mit zwei Fingern in mich ein.

„So feucht, mia troia." brummte er heiser und legte sein Daumen zusätzlich auf meine Klitoris. In seine Unterarme krallte ich mich fest und lehnte mich an seine Brust. Langsam fing ich an Sterne zusehen, ehe er plötzlich seine Finger aus mir entzog, was mich laut seufzen ließ.

Als ich protestieren wollte, wurde ich umgedreht. Er fing an mich verlangend zu Küssen und zwang mich Schritte rückwärts zu gehen, in dem er sein Knie gegen meine pochende Mitte drückte. Das Metall vom Gerüst spürte ich an meinen unteren Rücken und keuchte schmerzerfüllt auf.

Seine Hände an meinen Hüften hielten mich fest, langsam löste ich mich von ihm und zog ihm seine Sachen aus. Als er sich ebenfalls an meine Bluse ranmachen wollte, verschränkte ich meine Finger mit seinen und ging auf die Knie.

Seine Lusttropfen saugte ich erstmal auf, um meine Zunge auf seiner Eichel umkreisen zu lassen. Lustvoll stöhnte er auf und löste unsere Hände, nur um sie in meine Haare zu vergraben. Keuchend sah er an mir herunter, während ich seine ganze Länge in den Mund nahm, ohne den Blick von seinen Augen zu nehmen.

Anschließend fing ich an zu Saugen, stöhnend legte er den Kopf in den Nacken und drückte mir sein Becken entgegen, was mich würgen ließ. Tränen bahnren sich in meine Augen, die ich gekonnt ignorierte und anfing schneller zu saugen.

„Romea." stöhnte er und ich merkte, wie er sich anspannte. Kurz darauf schmeckte ich seine Samen in meinem Mund und schluckte alles herunter.

Langsam richtete ich mich auf, während er anfing mich auszuziehen und auf die Knie ging. Mein linkes Bein legte er auf seiner Schulter ab und blickte mir tief in die Augen, ehe ich seine Zunge hungrig an meiner Klitoris saugen spürte. Meine linke Hand vergrub ich in seinen Haaren und die andere am Metall von dem Gerüst.

Ich schrie auf, als ich plötzlich vier seiner langen Finger in mir spürte. Meine Augen verdrehten sich vor Lust, während ich sein Kopf näher an meine Mitte schob. Auch ich stöhnte sein Namen. Als ich kurz vorm kommen war, hörte er erneut auf, was mich lautstark fluchen ließ. Schmunzelnd stand er auf, während ich ihm ein vernichtenden Blick zuwarf.

„Keine sorge, mia troia. Du wirst gleich den besten Orgasmus deines Lebens haben." raunte er und fing an mein Hals zu küssen.

„Das hoff ich doch." murmelte ich schweratmend, mein Bein winkelte er an und ich schrie erneut auf, als er ohne Vorwarnung in mich eindrang. Am Gerüst hinter mir krallte ich mich fest und legte den Kopf in den Nacken, während der Wind meine Haare durcheinander brachte. Seine Hände krallten sich in meine Hüften fest, ehe er auch den Kopf in den Nacken legte und stöhnte.

„Merda." schrie ich förmlich, als er immer wieder mein G-Punkt traf. Unkontrolliert zitterten meine Beine, während ich wimmernd zu meinem langersehntem Höhepunkt kam und musste ihm Recht geben, dass es einer meiner besten war.

Ebenfalls kam er stöhnend zum Höhepunkt, doch hörte wie immer nicht auf, sondern drehte mich um und stieß weiter in mich. Seine Hände legte er auf meiner Brust ab, die er anfing zu kneten und ich mich weiter am Gerüst festhielt.

Stöhnend sah ich wieder Sterne vor meinen Augen tanzen und meine Mitte verengte sich um ihn, was ihn ebenfalls zum stöhnen brachte. Keuchend legte er sein Kopf auf meiner Schulter ab und begann in mir zu Pulsieren, während ich am ganzen Körper zitterte.

Doch er gab mir den Halt den ich brauchte, in dem er seine Arme um mich schlang und mich näher an ihn zog, während ich sein warmes Sperma an meinem Oberschenkel hinunter laufen spürte.

Langsam entzog er sich aus mir und trug mich erneut. Erschöpft legte ich mein Kopf auf seiner Brust ab und schloss kurz die Augen. Als er die Treppen runterlief und eine Tür aufschloss, machte ich neugierig die Augen auf und sah ein wunderschönes Bad.

Er setzte mich sanft an den Rand der Badewanne und ließ das Wasser laufen. Ein sanften Kuss gab er mir auf die Stirn, als er vor mir zum stehen kam. Mein Kopf lehnte ich an seinem Bauch und schloss die Augen, da mich die Müdigkeit überkam. Seine Hand ließ er in mein Haar gleiten und strich beruhigend drüber.

Wir in Sizilien, AmoreWo Geschichten leben. Entdecke jetzt